Yemen: attentato, oltre 100 investigatori Usa ad Aden

publiziert: Samstag, 14. Okt 2000 / 18:51 Uhr

Dubai - Sono oltre un centinaio gli investigatori americani arrivati ad Aden, sulla costa sud dello Yemen, nelle ultime 48 ore per indagare sull'attacco suicida di giovedì scorso contro il cacciatorpediniere Usa 'Colè che ha provocato almeno 17 morti e una quarantina di feriti.

Intanto 10 marinai risultano ancora dispersi mentre i subacquei continuano le ricerche dei loro corpi nelle acque del porto. Sul fronte delle indagini sembra per ora appurato soltanto che nell'attentato contro l'unità Usa siano stati usati almeno 250 chili di potente esplosivo. A Sanàa frattanto è arrivata una squadra di esperti da Londra per indagare sull'esplosione di ieri contro l'ambasciata britannica nella capitale yemenita che non ha fatto vittime. Intanto il quotidiano internazionale arabo 'Al Hayat' - citando informazioni raccolte dalla Cia, i servizi di sicurezza Usa - ha rivelato oggi che sarebbe stato un ingegnere chimico egiziano, noto con il nome di Abu Khabab ma che in realtà si chiama Medhat Morsi, ad addestrare integralisti islamici a compiere attentati con esplosivi ed attacchi suicidi.

Secondo il giornale, Morsi avrebbe partecipato a una riunione a Kandahar, in Afghanistan, con il miliardario d'origine saudita Osama Bin Laden e il suo vice, l'ex capo della 'Jihad' egiziana, Aiman El Zawahri, con i quali avrebbe pianificato attentati contro interessi Usa e britannici nello Yemen.

(ba/sda)

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