Die Deutschen können damit
das Turnier nicht mehr gewinnen.
Salis, Müller, Zeiter und Jaks schossen
den ZSC zum zweiten Sieg.
Im Gegensatz zum Spiel gegen London am
Freitag agierten die ZSC Lions um
einiges konzentrierter. Gleich die
erste Strafe gegen München wurde
ausgenutzt. Erst nach 53 Minuten gelang
den Barons der erste Treffer. Anhand
der erspielten Chancen hätte der ZSC
durchaus noch höher gewinnen können.
ZSC Lions - München Barons 4:1 (1:0, 1:0, 2:1)
Zürich, Hallenstadion. -- 5508 Zuschauer. -- SR Bergman (Ho),
Hirzel/Linke. -- Tore: 14. Salis (Verret, Zeiter/Ausschluss
Kennedy) 1:0. 38. Müller (Streit) 2:0. 52. Zeiter (Sulander) 3:0.
53. Handrick (Wheeldon, Schneider) 3:1. 60. (59:06) Jaks
(Baldi/Bankstrafe gegen München) 4:1. -- Strafen: 9mal 2 Minuten
gegen die München Barons, 7mal 2 Minuten gegen die ZSC Lions.
München Barons: Rousson; Fearns, Smazal; Peacock, Lodin; Herter,
Schubert; Rosen, Huber, Dolak; Hilger, Sweeney, Abstreiter;
Handrick, Kennedy, Wheeldon; Koslow, Girard, Schneider.
ZSC Lions: Sulander; Plavsic, Streit; Salis, Seger; Kout, Steck;
Zehnder; Della Rossa, Stirnimann, Schrepfer; Lebeau, Zeiter,
Ouimet; Prorok, Verret, Müller; Jaks, Crameri, Baldi.
Bemerkungen: ZSC Lions ohne McKim, Hodgson (beide verletzt) und
Micheli (krank), München ohne Douris, Luongo, Larsson (alle
verletzt) und Serikow (krank). -- 48. Pfostenschuss Smazal. --
Powerplay: München Barons 1/4, ZSC Lions 2/4. -- Penaltyschiessen
(entscheidet bei Punktgleichheit in letzter Instanz über
Klassierung): 2:1 für die München Barons.
(kil/sda)