Zac Efron: Erstes Lebenszeichen nach Entzug

Am Freitag meldete sich der Schauspieler ('High School Musical') erstmals nach seinem Aufenthalt in der Reha zu Wort: «Hey Leute! Ich komme grad aus Peru von einem unglaublichen Trip mit meinem Dad wieder und wollte mich bei euch allen für eure Unterstützung in den vergangenen Wochen bedanken. Sie bedeutet mir alles. Ich liebe euch, Leute! - Z», schrieb er.

Direkt sprach er seine Probleme zwar nicht an, aber Zac Efron liess sich in diesem Jahr angeblich zweimal wegen seiner Drogensucht behandeln: einmal im März und dann noch einmal, während er für seinen bevorstehenden Film 'Neighbors' vor der Kamera stand. Zuerst wurde vermutet, dass das ehemalige Teenie-Idol alkoholabhängig wäre, 'TMZ' behauptete dann jedoch, dass er ein «ernstes» Kokainproblem hätte und kürzlich wieder rückfällig geworden wäre.

Auf jüngsten Bildern erscheint der Schauspieler wieder glücklich und vor allem gesund. Der Star postete zu seiner Nachricht ein Foto von sich, wie er auf einem Felsen hockt und auf dem Vater-Sohn-Trip in Südamerika in die Kamera lächelt.

«Koks gab ihm Selbstsicherheit»

Hoffentlich lenkt Efron sein Leben nun wieder in die richtige Bahn und konzentriert sich darauf, Filme zu drehen. «Nicht fit für die Arbeit zu sein, war ein Warnschuss. Zac möchte nicht, dass seine Party-Geschichten ihm im Weg stehen, ein grosser Star zu werden», plauderte ein Insider diese Woche gegenüber dem britischen Magazin 'Heat' aus. Scheinbar war es «allgemein bekannt», dass der Frauenschwarm Drogen nahm, während er an der Seite von Seth Rogen (31, 'Beim ersten Mal'), Dave Franco (28, 'Warm Bodies') und Rose Byrne (34, 'Brautalarm') seinen Film 'Neighbors' drehte. Insider meinten, dass er seine Zeit nun darauf verwende, an dem Drehbuch für den Thriller 'Fire' zu arbeiten. «Zac wurde für verschiedene Schlüsselrollen von Leuten wie Charlie Hunnam und Channing Tatum ausgestochen und das sorgte dafür, dass er sich fragte, ob er das hat, was es braucht, um seine Karriere auf das nächste Level zu bringen», behauptete der Insider weiter. «Koks gab ihm Selbstsicherheit. Er mochte es, wie er sich damit fühlte - zu sehr.»

Der Jungschauspieler wird als nächstes im Drama 'Parkland' von Peter Landesman (50, 'Trade - Willkommen in Amerika') zu sehen sein, das von der Ermordung des ehemaligen US-Präsidenten John F. Kennedy (46) handelt und in Amerika nächstenMonat erscheinen wird. Der deutsche Kinostart ist noch nicht bekannt, aber 'Neighbors' mit Zac Efron soll am 8. Mai nächsten Jahres in den deutschen Kinos anlaufen.

(fajd/Cover Media)