Washington - Die Zahl der Flüchtlinge ist weltweit auf den höchsten Stand seit 2001 gestiegen. Etwa 14 Millionen Menschen sind nach Angaben des US-Komittees für Flüchtlinge und Immigranten in Washington derzeit auf der Flucht.
Am meisten Flüchtlinge kommen weiterhin aus dem Irak. Davon seien 450'000 nach Syrien geflohen, 250'000 hätten in Jordanien Unterschlupf gefunden, rund 80'000 Iraker seien in Ägypten aufgenommen worden.
Die USA haben allerdings nur 202 irakische Flüchtlinge ins Land gelassen.
(rr/sda)
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