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Jede dritte Europäerin betroffen
«Zu viele Frauen in Europa leiden unter Gewalt»
publiziert: Mittwoch, 5. Mrz 2014 / 07:40 Uhr

Wien - 62 Millionen Frauen in der EU - mehr als die Bevölkerung Italiens - sind seit ihrem 15. Lebensjahr mindestens einmal Opfer von körperlicher oder sexueller Gewalt geworden. Das zeigt eine internationalen Studie der EU-Grundrechte-Agentur (FRA).
«Zu viele Frauen in Europa leiden unter Gewalt», sagte FRA-Direktor Morten Kjaerum zu der Untersuchung. 1500 zufällig ausgewählte Frauen im Alter von 18 bis 74 Jahren wurden pro Land (mit Ausnahme von Luxemburg mit 900 Personen) in persönlichen Gesprächen von Interviewerinnen zu ihren Erfahrungen mit sexueller, physischer und psychischer Gewalt befragt. Insgesamt wurden 42'000 Frauen befragt.
Es zeigte sich, dass jede zweite Befragte schon einmal sexuell belästigt wurde. 22 Prozent der Befragten gaben an, körperliche oder sexuelle Gewalt durch ihren eigenen Partner erfahren zu haben. Psychischer Gewalt durch ihren aktuellen oder einen früheren Lebensgefährten waren 43 Prozent der Frauen ausgesetzt.
Knapp ein Drittel wurde durch Vorgesetzte, Kollegen oder Kunden sexuell belästigt und eine von 20 Frauen ist seit ihrem 15. Lebensjahr vergewaltigt worden.
«Kein Nischenthema»
«Das ist kein Nischenthema. Wir sprechen von Müttern, Töchtern und Schwestern, die sexuell, psychisch oder physisch missbraucht wurden», sagte Kjaerum.
Häufiger als Frauenhäuser suchen Betroffene medizinische Einrichtungen auf. 87 Prozent der befragten Frauen gaben an, dass Ärzte nach der Herkunft verdächtiger Verletzungen fragen sollten, um möglichen Opfern helfen zu können.
Die Studien-Teilnehmerinnen wurden auch zu Erlebnissen in ihrer Kindheit befragt: Hier gab jede dritte Frau an, körperlicher oder sexueller Gewalt durch Erwachsene ausgesetzt gewesen zu sein, die Hälfte der sexuellen Missbrauchsfälle (sechs Prozent) wurde von fremden Männern ausgeübt.
Belästigung in sozialen Netzwerken
Auch innerhalb von sozialen Netzwerken werden immer mehr Frauen Opfer von sexueller Belästigung: Eine von zehn gab an, unangemessene Annäherungsversuche oder Emails und SMS-Nachrichten mit eindeutigem sexuellen Inhalt erhalten zu haben. Frauen von 18 bis 29 Jahren werden sogar doppelt so häufig auf diese Weise belästigt.
EU-weit wurden neun Millionen Frauen Opfer von Stalking. Für jede fünfte Befragte traf das für einen Zeitraum von zwei Jahren zu, 23 Prozent der betroffenen Frauen änderten deshalb bereits ihre Email-Adresse oder Telefonnummer.
Die höchste Gewalt-Rate meldeten Frauen laut der Studie in den drei nördlichen EU-Ländern Dänemark (52 Prozent), Finnland (47 Prozent) und Schweden (46 Prozent). In Polen, Österreich und Kroatien gibt es mit jeweils rund 20 Prozent demnach vergleichsweise am wenigsten Gewalt. Deutschland liegt mit 35 Prozent etwas über dem EU-Schnitt (33 Prozent).
Diese Unterschiede können laut Joanna Goodey, Vorsitzende des Freiheits- und Justizministeriums der FRA, verschiedene Ursachen haben, etwa verschiedene Trinkgewohnheiten innerhalb der Staaten oder abweichenden Grade der Verschwiegenheit bei gewissen Themen. Bei stärkerer Gleichberechtigung der Geschlechter herrscht laut Studie deutlich mehr Bewusstsein und mehr Frauen zeigen Täter an.
Schulung zur Früherkennung gefordert
«Nur weil ein Land in diesem Vergleich besser da steht, heisst es aber nicht, dass die Ergebnisse gut sind. Das beste Ergebnis war, dass nur eine von fünf Frauen sexuelle Gewalt erlebt hat. Das ist immer noch viel zu viel», sagte Goodey.
Um die Situation der weiblichen Bevölkerung in den EU-Ländern zu verbessern, sollen daher Arbeitgeber, Beschäftigte im Gesundheitsbereich und in Bildungseinrichtungen geschult werden, damit sie Anzeichen verschiedener Formen von Gewalt künftig früher erkennen zu können.
Es zeigte sich, dass jede zweite Befragte schon einmal sexuell belästigt wurde. 22 Prozent der Befragten gaben an, körperliche oder sexuelle Gewalt durch ihren eigenen Partner erfahren zu haben. Psychischer Gewalt durch ihren aktuellen oder einen früheren Lebensgefährten waren 43 Prozent der Frauen ausgesetzt.
Knapp ein Drittel wurde durch Vorgesetzte, Kollegen oder Kunden sexuell belästigt und eine von 20 Frauen ist seit ihrem 15. Lebensjahr vergewaltigt worden.
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«Das ist kein Nischenthema. Wir sprechen von Müttern, Töchtern und Schwestern, die sexuell, psychisch oder physisch missbraucht wurden», sagte Kjaerum.
Häufiger als Frauenhäuser suchen Betroffene medizinische Einrichtungen auf. 87 Prozent der befragten Frauen gaben an, dass Ärzte nach der Herkunft verdächtiger Verletzungen fragen sollten, um möglichen Opfern helfen zu können.
Die Studien-Teilnehmerinnen wurden auch zu Erlebnissen in ihrer Kindheit befragt: Hier gab jede dritte Frau an, körperlicher oder sexueller Gewalt durch Erwachsene ausgesetzt gewesen zu sein, die Hälfte der sexuellen Missbrauchsfälle (sechs Prozent) wurde von fremden Männern ausgeübt.
Belästigung in sozialen Netzwerken
Auch innerhalb von sozialen Netzwerken werden immer mehr Frauen Opfer von sexueller Belästigung: Eine von zehn gab an, unangemessene Annäherungsversuche oder Emails und SMS-Nachrichten mit eindeutigem sexuellen Inhalt erhalten zu haben. Frauen von 18 bis 29 Jahren werden sogar doppelt so häufig auf diese Weise belästigt.
EU-weit wurden neun Millionen Frauen Opfer von Stalking. Für jede fünfte Befragte traf das für einen Zeitraum von zwei Jahren zu, 23 Prozent der betroffenen Frauen änderten deshalb bereits ihre Email-Adresse oder Telefonnummer.
Die höchste Gewalt-Rate meldeten Frauen laut der Studie in den drei nördlichen EU-Ländern Dänemark (52 Prozent), Finnland (47 Prozent) und Schweden (46 Prozent). In Polen, Österreich und Kroatien gibt es mit jeweils rund 20 Prozent demnach vergleichsweise am wenigsten Gewalt. Deutschland liegt mit 35 Prozent etwas über dem EU-Schnitt (33 Prozent).
Diese Unterschiede können laut Joanna Goodey, Vorsitzende des Freiheits- und Justizministeriums der FRA, verschiedene Ursachen haben, etwa verschiedene Trinkgewohnheiten innerhalb der Staaten oder abweichenden Grade der Verschwiegenheit bei gewissen Themen. Bei stärkerer Gleichberechtigung der Geschlechter herrscht laut Studie deutlich mehr Bewusstsein und mehr Frauen zeigen Täter an.
Schulung zur Früherkennung gefordert
«Nur weil ein Land in diesem Vergleich besser da steht, heisst es aber nicht, dass die Ergebnisse gut sind. Das beste Ergebnis war, dass nur eine von fünf Frauen sexuelle Gewalt erlebt hat. Das ist immer noch viel zu viel», sagte Goodey.
Um die Situation der weiblichen Bevölkerung in den EU-Ländern zu verbessern, sollen daher Arbeitgeber, Beschäftigte im Gesundheitsbereich und in Bildungseinrichtungen geschult werden, damit sie Anzeichen verschiedener Formen von Gewalt künftig früher erkennen zu können.
(bert/sda)
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