Zürcher Stadtrat sperrt Facebook-Zugriff

publiziert: Mittwoch, 26. Aug 2009 / 15:21 Uhr

Zürich - Der Zürcher Stadtrat hat beschlossen, den Internet-Zugriff auf Facebook und andere soziale Netzwerke für städtische Mitarbeitende per sofort zu sperren. Wer einen Zugriff auf diese Seiten für dienstliche Zwecke benötigt, kann eine Ausnahmebewilligung beantragen.

Für die städtischen Angestellten in Zürich heisst es fertig mit Facebook.
Für die städtischen Angestellten in Zürich heisst es fertig mit Facebook.
1 Meldung im Zusammenhang
Der Stadtrat hatte sich bereits Ende April mit Facebook beschäftigt. Damals entschied er, den Mitarbeitenden «eine letzte Chance» zu geben, um Facebook weiterhin nutzen zu können, wie es in einer Mitteilung der Stadtkanzlei heisst.

Vorgabe war, die hohe Zahl von monatlich 3,36 Millionen Zugriffen (März 2009) bis Ende Juli auf maximal 0,5 Millionen Zugriffe zu reduzieren. Der Aufruf des Stadtrates habe zwar zu weniger Zugriffen auf Webseiten der Kategorie «Social Networks and Personal Sites» geführt. Aber die Zahl sei bereits wieder am steigen.

Während im Mai noch 1,149 Millionen Facebook-Zugriffe gezählt wurden, waren es im Juni bereits wieder 1,598 Millionen und im Juli 1,748 Millionen vorwiegend privat genutzte Zugriffe. Diese Zahlen hätten den Stadtrat nun zur sofortigen Sperrung bewogen.

(sl/sda)

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Facebook sei in der Bundesverwaltung nach wie vor eine der meistbesuchten Sites.
Facebook hin oder her......
Privates surfen am Arbeitsplatz ist immer mit Risiken verbunden. Die Person am Arbeitsplatz arbeitet nicht nur um die Intressen des Arbeitgebers zu wahren sondern um die Arbeit richtig und speditiv auszuführen und damit Ihren Arbeitsplatz selber zu sichern. Wenn der Arbeitgeber nun das Facebook sperrt ist das die eine Möglichkeit; die andere wäre, die schlimmsten Surfer zu entlassen. Also hat der Arbeitgeber im Interesse der Arbeitnehmer gehandelt.

Ich schreibe diese Zeilen am Arbeitsplatz, das mache ich aber und darf das jeweilen nur wenn ich alle Arbeit hinter mir habe. Das ist ein Gentlemen-Agreement zwischen mir und meinem Arbeitgeber und basiert auf dem Vertrauen welches ich niemals misbrauchen würde.

Übrigens wird mich niemand im Facebook finden
Ist bei uns schon lange gesperrt
Facebook ist bei uns gesperrt, seit es Facebook gibt. Menschen neigen immer dazu die Regeln zu brechen, deshalb ist es nur verständlich, dass der Arbeitgeber Riegel vorschiebt, um die eigenen Interessen zu wahren.
Richtig so!
Für mein Geld muss ich arbeiten und habe keine Zeit zum Surfen. Da aber so viele gesurft haben, nehme ich an, dass die Stadt Zürich zu viele Angestellte hat!
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