Stilsicher und robust
Zürichs Unantastbarkeit
publiziert: Freitag, 3. Apr 2015 / 13:39 Uhr
Den Sinn für das perfekte Timing haben die Lions in ihrer Dynastie über Jahre hinweg geschärft.
Davos hat im Playoff-Final zwar nur das Startspiel verloren, das 0:3 gegen den Titelhalter ZSC ist dennoch eher eine Lektion als eine zufällige Momentaufnahme. Mit der Stilsicherheit der robusten Lions tut sich der Rekordchampion sehr schwer.
Im exakt richtigen Moment in bester Verfassung zu sein, ist ein untrügliches Merkmal einer Equipe mit ausgeprägter Winner-Mentalität. Den Sinn für das perfekte Timing haben die Lions in ihrer Dynastie über Jahre hinweg geschärft. Sie waren gedanklich zwar auch in der diesjährigen Knock-out-Phase nicht immer vollumfänglich bei der Sache, aber unter Druck ausnahmslos am besten, fast schon unantastbar.
Und die ZSC Lions sind auf hohem Niveau anpassungsfähig und offenbar in jeder Lage zur imposanten Anhebung ihrer Schubkraft befähigt. Dem High-Energy-Modus der Bündner entgegneten sie ihrerseits mit einem Tempo, das selbst beim früheren Stanley-Cup-Sieger Marc Crawford einen Wow-Effekt auslöste: «Oh mein Gott, war das schnell.» Seit seiner Ankunft in der Schweiz habe er kaum etwas Vergleichbares gesehen.
Im Gegensatz zum SC Bern liess sich der Titelhalter ohne falsche Zurückhaltung auf das «Speed-Date» ein - für Crawford keine Überraschung: «Man muss immer auf alles vorbereitet sein - auf enge Spiele, auf Rückstände, auf Wenden. Dafür ist dieser Klub inzwischen bekannt.» Das Team des früheren NHL-Trainers fand beim makellosen Auftakt gegen den HC Davos tatsächlich auf allen Ebenen die richtige Lösung.
Innerhalb von etwas mehr als vier Wochen nahm der ZSC in seinem (Meister-)Drehbuch spürbare Korrekturen vor. Turbulenzen wie im teilweise fahrlässigen «Sparring» gegen den krassen Aussenseiter Biel (4:3) waren schon im Duell mit dem unbequemen Genève-Servette (4:2) nicht mehr zu beobachten. Seit die Lions die Komfortzone verlassen haben, ist der Spielraum der Konkurrenz markant kleiner geworden.
Bei der Final-Ouvertüre spielten die Stadtzürcher die Vorzüge ihres gesamten Repertoires aus. Auf den forschen Beginn der Gäste reagierten sie mit unaufgeregter Puckkontrolle. Die Härte von Arno Del Curtos beträchtlicher Checker-Fraktion um Dino Wieser perlte an ihnen ab. Und im Zusammenhang mit den Muskelspielchen von Dick Axelsson wählte Zürichs Abwehr-Bodyguard Henrik Tallinder die gleiche Sprache.
«Wir haben ihnen praktisch nichts zugestanden», bilanzierte Keeper Lukas Flüeler. Matchwinner Reto Schäppi, der kurz vor der zweiten Pause mit seinem ersten Playoff-Treffer auf 2:0 erhöht hatte und so die Davoser Energiezufuhr endgültig kappte, wertete die Performance mit taktischem Blick auf die Fortsetzung als solid - keine Spur mehr von der Genügsamkeit der Viertelfinals.
Del Curtos sorgsame Abwägung
Im Team der Lions legt offiziell zwar niemand Wert auf statistische Eckpunkte, im Hinterkopf dürften die beeindruckenden Zahlen gleichwohl verankert sein. Gegen den HCD zelebrierte die erfolgreichste Hockey-Organisation der letzten 15 Jahren in der dritten Endspielserie seit der erfolgreichen Wende gegen Bern 2012 den achten Sieg in Folge - drei gegen den SCB, vier gegen Kloten und nun das überzeugende 3:0 im ersten Rendez-vous mit dem Rekordchampion.
Noch ist es selbstredend verfrüht, Davos im Klassiker der erfolgreichsten Klubs seit der Jahrtausendwende einen ungemütlichen Verlauf zu prognostizieren. Die Faktenlage hingegen spricht nicht für Del Curtos Ensemble. Seit bald eineinhalb Jahren bemüht es sich nahezu vergeblich um die Entschlüsselung des ZSC-Passworts.
Die Bilanz der aktuellen Saison spuckt aus Sicht der Bündner tiefrote (ZSC-)Zahlen aus. Fünfmal in Folge verliessen sie den Rink als Verlierer, nur eine von sieben Partien endete wunschgemäss. Vor allem das deprimierende Torverhältnis von 5:18 wirft Fragen auf. Gegen keine andere Equipe fiel der Output derart enttäuschend aus.
Del Curto nahm im Nachgang zur Lektion im Hallenstadion gedanklich lange Anlauf, um seine Einschätzung sorgsam abzuwägen und den persönlichen Frust einzudämmen. Das erste Drittel befand der Kult-Trainer für akzeptabel. Dann seien gewisse Spieler zufrieden gewesen «und wollten ein bisschen spielen. Das kann man im Playoff und vor allem gegen den ZSC vergessen.»
Ungutes Gefühl
Er habe ein paar Bekannten schon vor dem ersten Puckeinwurf für 100 Franken die Wette angeboten, dass der ZSC «eine oder zwei Klassen besser spielen wird als zuletzt. Ich muss das Geld niemandem überweisen.» Der smarte Taktgeber anerkannte die «taktische Meisterleistung» des Kontrahenten, hob aber primär die hausgemachten Defizite hervor: «Immer ein Pässchen zu viel, kein Zug aufs Tor, keine Rebounds, zu verspielt.»
Und dann personifizierte «ADC» den Unterschied: «Man kann es doch an einem Beispiel aufzeigen. Blindenbacher ist ein grosser Spieler, der keinen einzigen Fehler machte.» Er habe ohne Schnörkel und richtig gespielt. «Das erwarte ich eigentlich auch von einem Spieler, der noch nicht so gross ist wie er.»
Der Leader «maximal» an der Bande mit dem unglaublichen Fundus von 39 Playoff-Serien - 25 gewann der 58-Jährige in seinen 19 NLA-Saisons in Davos - spürte vermutlich, dass nun verbales Forechecking angebracht sein könnte. Ausgesprochen hat es niemand, aber ein frühes Break der Lions wäre wohl kaum mehr zu korrigieren. Angesichts ihrer Stabilität und Klasse ist eine Serie von Niederlagen schwer vorstellbar.
Und die ZSC Lions sind auf hohem Niveau anpassungsfähig und offenbar in jeder Lage zur imposanten Anhebung ihrer Schubkraft befähigt. Dem High-Energy-Modus der Bündner entgegneten sie ihrerseits mit einem Tempo, das selbst beim früheren Stanley-Cup-Sieger Marc Crawford einen Wow-Effekt auslöste: «Oh mein Gott, war das schnell.» Seit seiner Ankunft in der Schweiz habe er kaum etwas Vergleichbares gesehen.
Im Gegensatz zum SC Bern liess sich der Titelhalter ohne falsche Zurückhaltung auf das «Speed-Date» ein - für Crawford keine Überraschung: «Man muss immer auf alles vorbereitet sein - auf enge Spiele, auf Rückstände, auf Wenden. Dafür ist dieser Klub inzwischen bekannt.» Das Team des früheren NHL-Trainers fand beim makellosen Auftakt gegen den HC Davos tatsächlich auf allen Ebenen die richtige Lösung.
Innerhalb von etwas mehr als vier Wochen nahm der ZSC in seinem (Meister-)Drehbuch spürbare Korrekturen vor. Turbulenzen wie im teilweise fahrlässigen «Sparring» gegen den krassen Aussenseiter Biel (4:3) waren schon im Duell mit dem unbequemen Genève-Servette (4:2) nicht mehr zu beobachten. Seit die Lions die Komfortzone verlassen haben, ist der Spielraum der Konkurrenz markant kleiner geworden.
Bei der Final-Ouvertüre spielten die Stadtzürcher die Vorzüge ihres gesamten Repertoires aus. Auf den forschen Beginn der Gäste reagierten sie mit unaufgeregter Puckkontrolle. Die Härte von Arno Del Curtos beträchtlicher Checker-Fraktion um Dino Wieser perlte an ihnen ab. Und im Zusammenhang mit den Muskelspielchen von Dick Axelsson wählte Zürichs Abwehr-Bodyguard Henrik Tallinder die gleiche Sprache.
«Wir haben ihnen praktisch nichts zugestanden», bilanzierte Keeper Lukas Flüeler. Matchwinner Reto Schäppi, der kurz vor der zweiten Pause mit seinem ersten Playoff-Treffer auf 2:0 erhöht hatte und so die Davoser Energiezufuhr endgültig kappte, wertete die Performance mit taktischem Blick auf die Fortsetzung als solid - keine Spur mehr von der Genügsamkeit der Viertelfinals.
Del Curtos sorgsame Abwägung
Im Team der Lions legt offiziell zwar niemand Wert auf statistische Eckpunkte, im Hinterkopf dürften die beeindruckenden Zahlen gleichwohl verankert sein. Gegen den HCD zelebrierte die erfolgreichste Hockey-Organisation der letzten 15 Jahren in der dritten Endspielserie seit der erfolgreichen Wende gegen Bern 2012 den achten Sieg in Folge - drei gegen den SCB, vier gegen Kloten und nun das überzeugende 3:0 im ersten Rendez-vous mit dem Rekordchampion.
Noch ist es selbstredend verfrüht, Davos im Klassiker der erfolgreichsten Klubs seit der Jahrtausendwende einen ungemütlichen Verlauf zu prognostizieren. Die Faktenlage hingegen spricht nicht für Del Curtos Ensemble. Seit bald eineinhalb Jahren bemüht es sich nahezu vergeblich um die Entschlüsselung des ZSC-Passworts.
Die Bilanz der aktuellen Saison spuckt aus Sicht der Bündner tiefrote (ZSC-)Zahlen aus. Fünfmal in Folge verliessen sie den Rink als Verlierer, nur eine von sieben Partien endete wunschgemäss. Vor allem das deprimierende Torverhältnis von 5:18 wirft Fragen auf. Gegen keine andere Equipe fiel der Output derart enttäuschend aus.
Del Curto nahm im Nachgang zur Lektion im Hallenstadion gedanklich lange Anlauf, um seine Einschätzung sorgsam abzuwägen und den persönlichen Frust einzudämmen. Das erste Drittel befand der Kult-Trainer für akzeptabel. Dann seien gewisse Spieler zufrieden gewesen «und wollten ein bisschen spielen. Das kann man im Playoff und vor allem gegen den ZSC vergessen.»
Ungutes Gefühl
Er habe ein paar Bekannten schon vor dem ersten Puckeinwurf für 100 Franken die Wette angeboten, dass der ZSC «eine oder zwei Klassen besser spielen wird als zuletzt. Ich muss das Geld niemandem überweisen.» Der smarte Taktgeber anerkannte die «taktische Meisterleistung» des Kontrahenten, hob aber primär die hausgemachten Defizite hervor: «Immer ein Pässchen zu viel, kein Zug aufs Tor, keine Rebounds, zu verspielt.»
Und dann personifizierte «ADC» den Unterschied: «Man kann es doch an einem Beispiel aufzeigen. Blindenbacher ist ein grosser Spieler, der keinen einzigen Fehler machte.» Er habe ohne Schnörkel und richtig gespielt. «Das erwarte ich eigentlich auch von einem Spieler, der noch nicht so gross ist wie er.»
Der Leader «maximal» an der Bande mit dem unglaublichen Fundus von 39 Playoff-Serien - 25 gewann der 58-Jährige in seinen 19 NLA-Saisons in Davos - spürte vermutlich, dass nun verbales Forechecking angebracht sein könnte. Ausgesprochen hat es niemand, aber ein frühes Break der Lions wäre wohl kaum mehr zu korrigieren. Angesichts ihrer Stabilität und Klasse ist eine Serie von Niederlagen schwer vorstellbar.
(jbo/Si)
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