Zuger Regierungsrat Uttinger arbeitet wieder

publiziert: Mittwoch, 22. Mrz 2006 / 21:49 Uhr

Zug - Der Zuger Regierungsrat Hans-Beat Uttinger wird am 3. April 2006 seine Arbeit wieder aufnehmen. Der Baudirektor war am Burn-out- Syndrom erkrankt und musste seine Tätigkeit am 27. Februar einstellen.

Regierungsrat Uttinger nehme seine Tätigkeit in Absprache mit den Ärzten wieder auf.
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Laut Mitteilung der Staatskanzlei vom Mittwoch nimmt Regierungsrat Uttinger seine Tätigkeit in Absprache mit den Ärzten wieder auf. Bereits ab 27. März werde er sich mit reduziertem Pensum verwaltungsintern auf die Arbeitsaufnahme vorbereiten, in dieser Zeit aber für die Öffentlichkeit noch nicht zur Verfügung stehen.

Bis zum 3. April wird die Baudirektion - wie bis anhin - interimistisch durch die Regierungsräte Walter Suter und Hanspeter Uster geleitet.

Das Burn-out-Syndrom wird ausgelöst etwa durch hohe Arbeitsbelastung oder grossen Erwartungsdruck. Es ist verbunden mit totaler körperlicher und geistiger Erschöpfung und weiteren vielfältigen Symptomen, die von Depressionen, Schlafstörungen und Kopfschmerzen bis hin zu Schuldgefühlen reichen können.

Ende 2004 hatte das selbe Leiden die politische Karriere eines anderen prominenten Zugers gebremst: Ständerat Rolf Schweiger musste damals sein Amt als Parteipräsident der FDP nach nur einem halben Jahr wieder abgeben.

(bert/sda)

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