Ukraine

Zwei Jets der ukrainischen Armee abgeschossen

publiziert: Mittwoch, 23. Jul 2014 / 14:31 Uhr / aktualisiert: Mittwoch, 23. Jul 2014 / 17:55 Uhr
Jet der ukrainischen Armee, Typ SU-27 (Symbolbild)
Jet der ukrainischen Armee, Typ SU-27 (Symbolbild)

Kiew - Die Raketen, mit denen am Mittwoch über dem Osten der Ukraine zwei ukrainische Kampfflugzeuge abgeschossen wurden, sind nach Angaben der Regierung in Kiew von russischem Territorium aus abgefeuert worden.

5 Meldungen im Zusammenhang

Die Raketen seien "nach vorläufigen Informationen von russischem Territorium aus abgeschossen" worden, erklärte der Sicherheitsrat der Ukraine. Die Kampfflieger vom Typ Su-25 seien in einer Höhe von 5200 Metern unterwegs gewesen, was zu hoch sei für schultergestützte Raketenwerfer der Separatisten.

Die Piloten der Kampfjets konnten sich nach Angaben von Militärsprecher Wladislaw Selesnow mit dem Schleudersitz retten. Die Jets seien nahe der Stadt Snischne östlich der Rebellenhochburg Donezk abgeschossen worden. Die ukrainischen Streitkräfte liefern sich im Osten des Landes seit Monaten Kämpfe mit prorussischen Separatisten.

Reporterteam aufgehalten

Ein Reporterteam der Nachrichtenagentur AFP, das sich zum Absturzort der beiden Flugzeuge begeben wollte, wurde von den Aufständischen mit Warnschüssen davon abgehalten. Die Reporter befanden sich rund zehn Kilometer von der Ortschaft Dmitriwka entfernt.

Sie wurden von den bewaffneten Rebellen aufgehalten und zu einer Kommandozentrale der Aufständischen gebracht. Nach einer Kontrolle der Papiere liessen die Aufständischen das Reporterteam wieder frei.

In der Gegend waren zahlreiche Schüsse zu hören. Die Strasse wies Einschlusslöcher von Granaten auf.

(jz/sda)

Machen Sie auch mit! Diese news.ch - Meldung wurde von 3 Leserinnen und Lesern kommentiert.
Lesen Sie hier mehr zum Thema
Bern - Nach dem Absturz des malaysischen Passagierflugzeuges in der Ukraine ... mehr lesen
Die Internationale Zivilluftfahrtorganisation (ICAO) soll Überflüge über Krisengebiete verbieten können.
Poroschenko macht mobil
Kiew - Die Ukraine hat zur Lösung ... mehr lesen 7
Moskau - Vor dem Absturz des malaysischen Passagierflugzeugs in der Ostukraine ... mehr lesen
Angeblich waren es Abfangjäger vom Typ Suchoi-25. (Symbolbild)
Moskau - Ein malaysisches Passagierflugzeug mit 295 Menschen an Bord ist im Osten der Ukraine abgestürzt. Die Trümmer des Flugzeuges liegen mitten im Kampfgebiet. ... mehr lesen
Die Zeichen stehen auf Sturm
Die Propaganda in Russland und die militärische Aggression des Kremls, haben es geschafft, dass die Russen die Ukrainer als Feind sehen.

Da die Marodeure im Osten der Ukraine immer mehr an Boden verlieren, greift Russland nun direkt in den Krieg ein.

Auch gestern wurde die Ukraine von russischem Gebiet aus mit GRAD und anderer Artillerie beschossen.

Die Wehrpflichtigen, die auf der russischen Seite der Grenze Ukraine/Russland im Einsatz stehen, sind noch nicht mal 20 Jahre alt. Kids in Uniform.

Wie für Menschen dieses Alters üblich, haben einige Selfies geschossen.
Voller Stolz auf ihre Geschütze und die Stapel an den verschossen, nun leeren Geschosshülsen.

Das ganze mit Geodaten und dann auf dem russischen Pendant von Facebook veröffentlicht.

Auch die ukrainische Jugend ist mehrheitlich auf VK, dem russischen FB.

So geschieht es dann eben, dass die ukrainischen Jugendlichen über FB erfahren, dass Altersgenossen aus Russland auf sie schiessen und eigentlich schon offiziell im Krieg mit ihnen sind.
Ich kopiere hier den Link zum Screenshot eines der Soldaten mit den akkuratesten Photos nicht rein. Sein Name steht in Klartext und er ist schon genug gestraft.
Die Kids werden wohl umgehend ihre Smartphones abgeben müssen.

Obama ist unterdessen der Geduldsfaden gerissen.
Er schickt Berater aus dem Pentagon in die Ukraine.

Sollten sich die Ukrainer provozieren lassen und die Batterien beschiessen, hat Putin sein Ziel erreicht.

Er kann dann sagen:
Ab heute wird zurückgeschossen.
http://www.youtube.com/watch?v=28cbwWvsM2M
Blutgeiles Geschwafel
"Sollten sich die Ukrainer provozieren lassen und die Batterien beschiessen, hat Putin sein Ziel erreicht.

Er kann dann sagen:
Ab heute wird zurückgeschossen. "

Wieder mal eine typische 180°-Umkehrung der Wahrheit. Ein typischer kubra-Schmarren.

Die Ukrainer haben schon seit Wochen die Russen provoziert. Es gab rund ein Dutzend Einschläge von Geschossen auf Russischer Seite, abgeschossen von Ukrainischem Terrain.
Bei mehreren Einschlägen entstand Sachschaden in grosser Höhe.
Bei einem Einschlag wurden auch Zivilisten getötet.

Russland hat umgehend eine Stellungnahme der Ukraine verlangt, aber nie eine erhalten.

"Obama ist unterdessen der Geduldsfaden gerissen."

Herzig, wie seine Hündchen, die angeblich in Port Arthur weilen, diesem Kriegsverbrecher auch noch die Stange halten.
Weniger herzig ist, wie die beiden Zionisten Kubra und Kassandra hier im Forum die Wahrheiten systematisch verdrehen und historische Zitate, hier z.B. "wird zurückgeschossen" missbräuchlich verwenden.
Das Schema ist stets dasselbe. Die Lüge ist ihre Waffe, der Hass und die Selbstüberhöhung das Motiv, eine Art Endsieg offenbar ihr Ziel.

Schon im Titel sehen wir die Kriegslüsternheit dieser Figuren.

2 hochgradige Lügner.
Die Zeichen stehen auf Sturm
Die Propaganda in Russland und die militärische Aggression des Kremls, haben es geschafft, dass die Russen die Ukrainer als Feind sehen.

Da die Marodeure im Osten der Ukraine immer mehr an Boden verlieren, greift Russland nun direkt in den Krieg ein.

Auch gestern wurde die Ukraine von russischem Gebiet aus mit GRAD und anderer Artillerie beschossen.

Die Wehrpflichtigen, die auf der russischen Seite der Grenze Ukraine/Russland im Einsatz stehen, sind noch nicht mal 20 Jahre alt. Kids in Uniform.

Wie für Menschen dieses Alters üblich, haben einige Selfies geschossen.
Voller Stolz auf ihre Geschütze und die Stapel an den verschossen, nun leeren Geschosshülsen.

Das ganze mit Geodaten und dann auf dem russischen Pendant von Facebook veröffentlicht.

Auch die ukrainische Jugend ist mehrheitlich auf VK, dem russischen FB.

So geschieht es dann eben, dass die ukrainischen Jugendlichen über FB erfahren, dass Altersgenossen aus Russland auf sie schiessen und eigentlich schon offiziell im Krieg mit ihnen sind.
Ich kopiere hier den Link zum Screenshot eines der Soldaten mit den akkuratesten Photos nicht rein. Sein Name steht in Klartext und er ist schon genug gestraft.
Die Kids werden wohl umgehend ihre Smartphones abgeben müssen.

Obama ist unterdessen der Geduldsfaden gerissen.
Er schickt Berater aus dem Pentagon in die Ukraine.

Sollten sich die Ukrainer provozieren lassen und die Batterien beschiessen, hat Putin sein Ziel erreicht.

Er kann dann sagen:
Ab heute wird zurückgeschossen.
http://www.youtube.com/watch?v=28cbwWvsM2M
.
Digitaler Strukturwandel  Nach über 16 Jahren hat sich news.ch entschlossen, den Titel in seiner jetzigen Form einzustellen. Damit endet eine Ära medialer Pionierarbeit. mehr lesen 22
Die US-Army testet KI gesteuerte Drohnen - und wurde überrascht.
Die US-Army testet KI gesteuerte Drohnen - und wurde ...
Obwohl künstliche Intelligenz komplexe Probleme lösen kann, hat sie auch ihre Grenzen. In einem virtuellen Test des US-Militärs mit KI-gesteuerten Drohnen sollen laut einem Bericht des britischen Guardian unerwartete und tödliche Folgen aufgetreten sein. Es wird behauptet, dass die Drohne jeden attackierte, der sich einmischte. mehr lesen 
SynBio-Material TSAM besteht aus Proteinen  Ein Team aus Kent unter der Leitung der Professoren Ben Goult und Jen Hiscock hat ein bahnbrechendes neues stossdämpfendes Material entwickelt und patentiert, das sowohl den Verteidigungssektor als auch die Planetenforschung revolutionieren könnte. mehr lesen  
Die ETH Zürich und das Technologiezentrum des VBS - armasuisse Wissenschaft und Technologie - lancieren ein gemeinsames Programm für Sicherheitsrobotik. Während fünf Jahren investiert das Bundesamt für Rüstung armasuisse dabei zweieinhalb Millionen Franken in ausgewählte Forschungsprojekte. mehr lesen  
Fotografie Ärzte ohne Grenzen und Magnum: 50 Jahre im Einsatz  2021 markierte das 50-jährige Bestehen von Ärzte ohne Grenzen/Médecins Sans Fronitères (MSF). Die ... mehr lesen  
Griechenland, Lesbos, 9.September 2020: Flüchtlinge nach dem Feuer im Camp Moria.
Titel Forum Teaser
  • keinschaf aus Wladiwostok 2826
    belustigend peinlich Das kommt schon fast in die Nähe der Verwechslung von Oekonomie mit ... Mi, 28.12.16 01:21
  • Unwichtiger aus Zürich 11
    Grammatik? Wie kann Stoltenberg denn Heute schon wissen, welche Entscheidungen am ... Sa, 22.10.16 10:59
  • Kassandra aus Frauenfeld 1781
    Der phallophile Blick eines cerebrophoben Schäfleins! Frau Stämpfli schrieb am Ende ... Mo, 26.09.16 17:32
  • keinschaf aus Wladiwostok 2826
    phallophobe Geschichtsrückblicke "Und die grösste Denkerin des 21. Jahrhunderts? Verdient ihr Geld mit ... Sa, 13.08.16 17:48
  • Kassandra aus Frauenfeld 1781
    Alle Demonstranten gefilmt. Der Erdogan lässt doch keine Domo gegen sich zu! Die ... Di, 21.06.16 16:42
  • Kassandra aus Frauenfeld 1781
    Konzernrecht? Konzernpfusch! Was ist denn das? Konzerne werden vorwiegend von Vollidioten geführt. ... Fr, 10.06.16 17:49
  • Kassandra aus Frauenfeld 1781
    Das wird die Deutschen aber traurig machen. Wenn man keinen Flughafen und keinen Bahnhof ... Mi, 08.06.16 17:49
  • zombie1969 aus Frauenfeld 3945
    Der... Daesh (IS) kommt immer mehr unter Druck. Davon sind inzwischen auch ... Do, 02.06.16 19:22
Jonathan Mann moderiert auf CNN International immer samstags, um 20.00 Uhr, die US- Politsendung Political Mann.
CNN-News Was würde «Präsident Trump» tatsächlich bedeuten? Noch ist absolut nichts sicher, doch es ...
 
Stellenmarkt.ch
Der Remoteserver hat einen Fehler zurückgegeben: (500) Interner Serverfehler.
Source: http://www.news.ch/ajax/top5.aspx?ID=0&col=COL_3_1
Kreditrechner
Wunschkredit in CHF
wetter.ch
Heute Mi Do
Zürich 5°C 16°C freundlichleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig freundlich wechselnd bewölkt, Regen
Basel 8°C 18°C freundlichleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig freundlich wechselnd bewölkt, Regen
St. Gallen 4°C 14°C recht sonnigleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig freundlich wechselnd bewölkt, Regen
Bern 4°C 16°C recht sonnigleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig freundlich wechselnd bewölkt, Regen
Luzern 6°C 16°C recht sonnigleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig freundlich wechselnd bewölkt, Regen
Genf 5°C 16°C sonnigleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig freundlich wechselnd bewölkt, Regen
Lugano 6°C 17°C sonnigleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig wechselnd bewölkt freundlich
mehr Wetter von über 8 Millionen Orten