Wie wichtig ist die Mathematik in der Schule in Zeiten der digitalen Epoche
Lehrerausbildung. / 123RF/Roman Samborskyi
Die Frage ist leider nicht ironisch gemeint, sondern wird tatsächlich in vielen Fachmedien ernsthaft thematisiert. Immer mehr Lehrer sind nämlich der Meinung, dass die Grundlagen der Mathematik nicht mehr gelernt werden müssen.
Dazu zählen Grundrechnungsarten wie zum Beispiel das Dividieren von Brüchen oder das Multiplizieren zweier Zahlen. Das Zusammenzählen bzw. Subtrahieren von Zahlenpaaren soll durch die Einführung von einem Taschenrechner in der Schule ersetzt werden. Wir sprechen in diesem Zusammenhang aber leider nicht von einer höheren Klasse eine Real-Gymnasiums, sondern von der Grundschule. Die älteren Semester unter den Lesern und Leserinnen werden sich vielleicht nicht mehr so genau an ihre Grundschulzeit erinnern können. Für sie galt jedenfalls von der ersten Klasse an die Pflicht, die Grundrechnungsarten zu erlernen. Damit verbrachte man zumindest die ersten beiden Jahre in der Schule.
Wie heute in den Schulen gelehrt wird
Heute ist das zwar auch noch der Fall, in vielen Schulen wird aber ernsthaft darüber diskutiert diese Rechenarten überhaupt nicht mehr auf Papier mit dem Bleistift zu rechnen. Damit hat die digitale Revolution auch die Schulen voll erfasst. Nun muss man wissen, dass auch die Bedienung eines Taschenrechners erlernt werden muss. Mit dem Taschenrechner umgehen zu lernen ist nicht leicht. Dadurch kann auch die Möglichkeit erleichtert werden, dass man in einem späteren Lebensjahr mit dem Computer leichter umgehen kann.
Änderung in der Lehrerausbildung?
Wenn man diese Problematik von der praktischen Seite her betrachtet, dann ist mit Sicherheit auch ein reales Problem damit verbunden. Unternehmen, die heute nach neuen Mitarbeitern suchen, wollen Mitarbeiter aus dem digitalen Zeitalter. Sie müssen Computer nicht nur bedienen können, sondern in technischen Berufen diese auch programmieren können. Damit ist eigentlich auch das Erlernen von Grundrechnungsarten nicht sinnvoll. Kaum ein Unternehmen wird solch eine Wissensfrage stellen. In der Praxis wird auch kein Mitarbeiter eine Division händisch durchzuführen haben. Dennoch zählt dies auch zu einer Art von Grundbildung, an der man die Kinder heute teilhaben lassen muss. Es wird zunehmend anerkannt, dass auch die derzeit gängige Ausbildung nicht mehr zeitgemäss ist. Daher arbeiten viele Pädagogen in der Politik neue Programme aus, die den jungen Menschen helfen sollen.
Wie heute in den Schulen gelehrt wird
Heute ist das zwar auch noch der Fall, in vielen Schulen wird aber ernsthaft darüber diskutiert diese Rechenarten überhaupt nicht mehr auf Papier mit dem Bleistift zu rechnen. Damit hat die digitale Revolution auch die Schulen voll erfasst. Nun muss man wissen, dass auch die Bedienung eines Taschenrechners erlernt werden muss. Mit dem Taschenrechner umgehen zu lernen ist nicht leicht. Dadurch kann auch die Möglichkeit erleichtert werden, dass man in einem späteren Lebensjahr mit dem Computer leichter umgehen kann.
Änderung in der Lehrerausbildung?
Wenn man diese Problematik von der praktischen Seite her betrachtet, dann ist mit Sicherheit auch ein reales Problem damit verbunden. Unternehmen, die heute nach neuen Mitarbeitern suchen, wollen Mitarbeiter aus dem digitalen Zeitalter. Sie müssen Computer nicht nur bedienen können, sondern in technischen Berufen diese auch programmieren können. Damit ist eigentlich auch das Erlernen von Grundrechnungsarten nicht sinnvoll. Kaum ein Unternehmen wird solch eine Wissensfrage stellen. In der Praxis wird auch kein Mitarbeiter eine Division händisch durchzuführen haben. Dennoch zählt dies auch zu einer Art von Grundbildung, an der man die Kinder heute teilhaben lassen muss. Es wird zunehmend anerkannt, dass auch die derzeit gängige Ausbildung nicht mehr zeitgemäss ist. Daher arbeiten viele Pädagogen in der Politik neue Programme aus, die den jungen Menschen helfen sollen.
(ba/pd)
publiziert: Dienstag, 9. März 2021 / 10:45 Uhr
, aktualisiert: Dienstag, 9. März 2021 / 10:47 Uhr