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Thema: Sterbender Schwan
Freitag, 25. Oktober 2013 00:41 Uhr
Anderes Problem.
Also mit 1:12 und mit Mindestlohn habe ich gar nichts am Hut. Ich habe dazu geschrieben, dass ich beide staatlichen Eingriffe für bedenklich halte und sie ohnehin nur ausersonnen wurden, um eine Lohnpolizei einzuführen.
1:12 ist Hafenkäse, bringt den unteren Einkommen gar nichts, aber steigert das Risiko von Unternehmensklassen, wo in den einen nur Gutverdienende eine ruhige Kugel schieben und in den anderen nur jene mit den Tieflöhnen.
Ich wüsste bei allen guten Geistern nicht, wo der Gewinn dieser Vorlage eigentlich liegen sollte.
Mindestlohn ist mehr als Hafenkäse. Es wird sofort den Anteil an Working Poor auf 0 verringern. Dafür gibt es dann eine Menge mehr Nixworking Poor. Das wird zwar die grosse Masse nicht stören, die dann im geschützten Gärtchen keine Angst vor niedrigen Löhnen mehr haben muss, aber davor, plötzlich gar keinen Lohn mehr zu kriegen, weil die Arbeit nicht mehr rentiert oder man die gestiegenen Anforderungen nicht mehr erfüllen kann. Sollte diese Initiative angenommen werden, mache ich hier und jetzt eine Wette, dass die nächste Forderung der Linken betreffend Arbeitsgesetze der umfassende gesetzliche Kündigungsschutz sein wird. Diesen Weg kennen wir doch schon aus Frankreich, wo niemand unterbezahlt arbeitet, aber kaum mehr jemand einen Arbeitseinstieg findet und zwar vom Student über die Hausfrau bis zum profanen Arbeitslosen.
Grundeinkommen. Natürlich gibt es da diverse ungelöste Probleme. Zum einen liesse sich das nie und nimmer mit Personenfreizügigkeit vereinbaren. Aber auch die steigende Fertilität würde dieselben Probleme aufwerfen und ich gehe sehr davon aus, dass ein gesichertes Grundeinkommen die Geburtenrate zügig steigern würde, denn nicht nur Zweibeiner jüngeln häufiger und lieber, wenn die Grundbedürfnisse gesichert sind. (Maslow)
Ein anderes Problem wiederum stellt die Sammelgier von Homo Sapiens dar. Auch wenn man ihm für alle Zeiten die Existenz sichert, wird es mehr als genug von jenen geben, die sich Sparbatzen ansammeln werden. Auch das ist in so einem System Gift (allerdings auch im jetzigen). Am wenigsten bis gar keine Probleme macht das Grundeinkommen an sich. Wenn es richtig berechnet ist, sind die meisten ja gezwungen, es zu 100% auszugeben; es deckt ja nur die Grundbedürfnisse. Einige wenige wahnsinnige Selbstversorger könnte das System hingegen verkraften.
Aber die Diskussion bringt nichts, da ja nicht einmal die Medien das Thema aufgenommen hatten, so dass man es wenigstens einmal pro und kontra diskutieren könnte. So what - meinetwegen dürfen die Menschen auch gerne weiterhin für die Banken im Steinbruch pickeln und glauben, es sei das natürlichste der Welt. Zum Glück liest ja heute auch niemand mehr und so hält sich halt auch der Glaube, dass schon Adam und Eva morgens um 7 aufstanden, um den Garten zu bewässern und Ende des Monats den Zahltag dafür erhielten. Kindergeld gab es allerdings im Paradies keines;-)
Dann aber wird die Weltbevölkerung massiv reduziert werden müssen. Das ist keine Weltuntergangsvision, die mich befallen hat, sondern reine Logik. Ein Schneeballsystem wächst nur solange, bis die Ressourcen aufgebraucht sind. Da Zinsen exponentiell wachsen, müsste auch die Arbeit und die Bevölkerungszahl im gleichen Mass wachsen, wenn der Wohlstand gleich bleiben müsste. Lustigerweise sind die meisten der Auffassung, der Wohlstand sei in den letzten Jahrzehnten gewachsen. In Wirklichkeit ist er atemberaubend geschrumpft. Das stellen die Leute zwar nur mässig und erst seit einigen Jahren im Portemonnaie fest, denn der Wohlstand ist vorher in einem ganz anderen Bereich geschrumpft: in der Freizeit. Zeit ist Geld und die meisten könnten eigentlich darauf kommen, dass ihnen im Vergleich zu von vor 30,40 Jahren (viel weiter zurück geht auch meine Erinnerung nicht) unglaublich wenig Zeit für irgendwas geblieben ist.
Die Zunahme an psychischen oder psycho-somatischen Erkrankungen lässt nun darauf schliessen, dass der Mensch in unseren Breitengraden langsam, aber sicher an die Grenze seiner Belastungsfähigkeit gekommen ist. Eine weitere langfristige Leistungssteigerung oder Ausdehnung der Leistungs-Zeit liegt wohl nicht drin.
Wie weiter? Mit Masseneinwanderung kann das Problem nicht sehr lange finanziert werden und trifft uns alle danach umso härter, je mehr wir sind.
Was würden Sie mir an den roten Knöpfen raten? Krieg, Naturkatastrophe oder Epidemien oder alles miteinander?
PS: Ich vergass, zu erwähnen, dass wir die Schuldzinsen nicht unbedingt zu bezahlen brauchen. Andere Länder haben das auch schon seit längerem nicht mehr gemacht. Dann aber werden die Geldverleiher die Führung übernehmen - Sie wissen ja, wer zahlt, befiehlt. Und das ist dann eben die Plutokratie. Und noch dazu eine ganz perverse, denn kaum jemand KENNT überhaupt die Leute, die das Sagen haben;-)
1:12 ist Hafenkäse, bringt den unteren Einkommen gar nichts, aber steigert das Risiko von Unternehmensklassen, wo in den einen nur Gutverdienende eine ruhige Kugel schieben und in den anderen nur jene mit den Tieflöhnen.
Ich wüsste bei allen guten Geistern nicht, wo der Gewinn dieser Vorlage eigentlich liegen sollte.
Mindestlohn ist mehr als Hafenkäse. Es wird sofort den Anteil an Working Poor auf 0 verringern. Dafür gibt es dann eine Menge mehr Nixworking Poor. Das wird zwar die grosse Masse nicht stören, die dann im geschützten Gärtchen keine Angst vor niedrigen Löhnen mehr haben muss, aber davor, plötzlich gar keinen Lohn mehr zu kriegen, weil die Arbeit nicht mehr rentiert oder man die gestiegenen Anforderungen nicht mehr erfüllen kann. Sollte diese Initiative angenommen werden, mache ich hier und jetzt eine Wette, dass die nächste Forderung der Linken betreffend Arbeitsgesetze der umfassende gesetzliche Kündigungsschutz sein wird. Diesen Weg kennen wir doch schon aus Frankreich, wo niemand unterbezahlt arbeitet, aber kaum mehr jemand einen Arbeitseinstieg findet und zwar vom Student über die Hausfrau bis zum profanen Arbeitslosen.
Grundeinkommen. Natürlich gibt es da diverse ungelöste Probleme. Zum einen liesse sich das nie und nimmer mit Personenfreizügigkeit vereinbaren. Aber auch die steigende Fertilität würde dieselben Probleme aufwerfen und ich gehe sehr davon aus, dass ein gesichertes Grundeinkommen die Geburtenrate zügig steigern würde, denn nicht nur Zweibeiner jüngeln häufiger und lieber, wenn die Grundbedürfnisse gesichert sind. (Maslow)
Ein anderes Problem wiederum stellt die Sammelgier von Homo Sapiens dar. Auch wenn man ihm für alle Zeiten die Existenz sichert, wird es mehr als genug von jenen geben, die sich Sparbatzen ansammeln werden. Auch das ist in so einem System Gift (allerdings auch im jetzigen). Am wenigsten bis gar keine Probleme macht das Grundeinkommen an sich. Wenn es richtig berechnet ist, sind die meisten ja gezwungen, es zu 100% auszugeben; es deckt ja nur die Grundbedürfnisse. Einige wenige wahnsinnige Selbstversorger könnte das System hingegen verkraften.
Aber die Diskussion bringt nichts, da ja nicht einmal die Medien das Thema aufgenommen hatten, so dass man es wenigstens einmal pro und kontra diskutieren könnte. So what - meinetwegen dürfen die Menschen auch gerne weiterhin für die Banken im Steinbruch pickeln und glauben, es sei das natürlichste der Welt. Zum Glück liest ja heute auch niemand mehr und so hält sich halt auch der Glaube, dass schon Adam und Eva morgens um 7 aufstanden, um den Garten zu bewässern und Ende des Monats den Zahltag dafür erhielten. Kindergeld gab es allerdings im Paradies keines;-)
Dann aber wird die Weltbevölkerung massiv reduziert werden müssen. Das ist keine Weltuntergangsvision, die mich befallen hat, sondern reine Logik. Ein Schneeballsystem wächst nur solange, bis die Ressourcen aufgebraucht sind. Da Zinsen exponentiell wachsen, müsste auch die Arbeit und die Bevölkerungszahl im gleichen Mass wachsen, wenn der Wohlstand gleich bleiben müsste. Lustigerweise sind die meisten der Auffassung, der Wohlstand sei in den letzten Jahrzehnten gewachsen. In Wirklichkeit ist er atemberaubend geschrumpft. Das stellen die Leute zwar nur mässig und erst seit einigen Jahren im Portemonnaie fest, denn der Wohlstand ist vorher in einem ganz anderen Bereich geschrumpft: in der Freizeit. Zeit ist Geld und die meisten könnten eigentlich darauf kommen, dass ihnen im Vergleich zu von vor 30,40 Jahren (viel weiter zurück geht auch meine Erinnerung nicht) unglaublich wenig Zeit für irgendwas geblieben ist.
Die Zunahme an psychischen oder psycho-somatischen Erkrankungen lässt nun darauf schliessen, dass der Mensch in unseren Breitengraden langsam, aber sicher an die Grenze seiner Belastungsfähigkeit gekommen ist. Eine weitere langfristige Leistungssteigerung oder Ausdehnung der Leistungs-Zeit liegt wohl nicht drin.
Wie weiter? Mit Masseneinwanderung kann das Problem nicht sehr lange finanziert werden und trifft uns alle danach umso härter, je mehr wir sind.
Was würden Sie mir an den roten Knöpfen raten? Krieg, Naturkatastrophe oder Epidemien oder alles miteinander?
PS: Ich vergass, zu erwähnen, dass wir die Schuldzinsen nicht unbedingt zu bezahlen brauchen. Andere Länder haben das auch schon seit längerem nicht mehr gemacht. Dann aber werden die Geldverleiher die Führung übernehmen - Sie wissen ja, wer zahlt, befiehlt. Und das ist dann eben die Plutokratie. Und noch dazu eine ganz perverse, denn kaum jemand KENNT überhaupt die Leute, die das Sagen haben;-)
8 Kommentare
· WIR müssen sparsamer mit den Ressourcen umgehen | BigBrother | Mi, 23.10.13 11:21 |
· Also... | keinschaf | Mi, 23.10.13 14:40 |
· Nein Danke! | Midas | Do, 24.10.13 04:27 |
· Zu spät. | keinschaf | Do, 24.10.13 04:51 |
· Also gut | Midas | Do, 24.10.13 15:42 |
· Midas. | keinschaf | Do, 24.10.13 16:20 |
· Anderes Problem. | keinschaf | Fr, 25.10.13 00:41 |
· Lachhaft | Midas | Do, 24.10.13 04:03 |
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