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Thema: Keine Hilfe für Länder mit Christenverfolgung

Beschreibende Neutralität
Sie beweisen mit Ihrem Post gerade, wie persönlich gefärbt Geschichtsauslegung ist.

Hier auf die Schnelle ein paar Ideen für die Erweiterung Ihres Horizontes (copy/paste vom Internet)
Mir fehlt gerade die Zeit, alles zu verifizieren. Na wie wär's altes Mädchen? Vielleicht möchten Sie dazu Ihre wissenschaftliche Expertise abgeben?

"Im neunzehnten Jahrhundert erreichten die Sklaven den Hafen des ottomanischen Tripolis über drei hauptsächliche Sahararouten, jede so hart und entbehrungsreich, daß die Erfahrung dieser Sklaven in der nichts nachsteht, welche die Sklaven in den Zwischendecks der Schiffe des transatlantischen Sklavenhandels zu erleiden hatten."

Jihad-Sklaverei in Europa

Mittelmeerregion und Westeuropa (durch die Araber)
Zentraleuropa und Osteuropa (durch die ottomanischen Türken im Balkan des 15. Jahrhunderts und die Tataren)
Südliches Polen und Russland mit der Region um Moskau (von Mitte des 15. bis Ende des 17. Jahrhunderts der Verwüstung durch die Tataren ausgeliefert)
Kleinasien (unter den Seldtschuken und Ottomanen im 11. und 12. Jahrhundert)
Persien, Armenien und Georgien (insbesondere unter der systematischen Jihad - Versklavung durch die schiitischen Safawiden)
Indien (Razzien und Beutezüge durch die Araber im 7. und 8. Jahrhundert und später durch die Verwüstungen der Ghaznaviden, während dem Sultanat von Dehli, dem Jihad der Timuriden und unter den Mogulen)

1899 schrieb Winston Chrurchill der dies als Soldat miterlebt hatte

"Alle arabisch-muslimischen Stämme im Sudan waren ausnahmslos Menschenjäger. Ein unaufhörlicher Strom von schwarzen Gefangenen floss während hunderten von Jahren in die riesigen Sklavenmärkte von Jeddah. Die Erfindung von Gewehrpulver und der Waffengebrauch erleichterten den Arabern diesen Handel ... die Situation im Sudan während mehrerer Jahrhunderten kann also folgendermaßen zusammengefasst werden: die dominierende Rasse der arabischen Invasoren verteilte ihr Blut, ihre Religion, Ihre Sitten und ihre Sprache mehr und mehr unter die schwarze einheimische Bevölkerung."

Die Geschichtsschreibung verzeichnet rund 11'000'000 afrikanische Sklaven welche nach Nord- und Südamerika verschifft wurden und rund 13'000'000 wurden in die islamischen Länder verfrachtet. Wir schauen also auf eine Summe von 24'000'000 afrikanische Sklaven! Um einen Sklaven generieren zu können mußten viele andere des jeweiligen Stammes getötet werden, bevor sich der Rest ergab und Kriegsgefangene gemacht werden konnten. Die alten, Kranken und die Kinder wurden zurückgelassen und somit dem Verenden durch Hunger ausgesetzt. Das Verhältnis zwischen der Summe von Toten pro Sklave wird vorsichtigerweise auf 5:1 geschätzt. Dies bedeutet, daß über einen Zeitraum von 1400 Jahren 120'000'000 Afrikaner für den Profit des Islam getötet wurden!

In den USA lautet die gängige Geschichte der Sklaverei wie folgt: die Weißen nahmen Afrikaner gefangen, brachten sie in die USA und verkauften sie dann als Sklaven. Das stimmt nicht. Als nämlich die weißen Sklavenhändler an der Westküste Afrikas erschienen, zogen sie nicht aus, um Afrikaner gefangen zu nehmen. Vielmehr begutachteten sie die (vorhandenen) Sklaven in ihren Verschlägen, bezahlten die muslimischen Sklavenhändler, nahmen die Quittung entgegen und luden ihre Ware auf die Schiffe.

Die Muslime betreiben ihren Handel mit Krieg, Gefangennahme, Versklavung und Verkauf schon seit 1400 Jahren. Mohammed war ein Sklavenhändler. Nachdem die weißen Sklavenhändler ihre Geschäfte vor langer Zeit niedergelegt hatten, haben die Muslime ihren afrikanischen Sklavenhandel weiter betrieben. Er existiert noch heute.

Die Ignoranz der ungläubigen Intellektuellen über den Islam ist enorm.

Sie wissen nicht, daß die 120'000'000 Afrikaner, die 60'000'000 Christen, die 80’000'000 Hindus oder die 10'000'000 Buddhisten durch den Jihad umgebracht wurden. Unsere Intellektuellen wissen nicht um die „Tränen des Jihad“ (Details dazu finden sie in all unseren Büchern). Eine ganze Menge Getöteter und eine ganze Menge Ignoranz: wir schauen auf eine Summe von 270'000'000 Opfern!

1857 wurde der Sklavenhandel per Sultansbefehl im gesamten Osm. Reich verboten, doch die Tradition hielt sich. Ende des 19. Jh. befreite die Polizei noch immer Sklaven aus Istanbuler Haushalten und erst Kemal Atatürk räumte mit der Sklaverei endgültig auf.
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Die Redaktion wird sich den Kommentar ansehen und entscheiden, wie damit zu verfahren ist.


37 Kommentare
· Der Text habe ich falsch platziert
· In Kriegen der
· Können Sie etwas
· Eigentlich sollte dies allen ...
· Und politische Werbung ad absurdum zum x.ten
· Jahrelang
· Lange Jahre
· Das fällt der
· Darf man Ihrer
· Doch darf man
· Wie kommen sie darauf...
· Glaube an die Vernunft
· Auch die Bibel
· Richtig, wir brauchen keine Hetzer!
· Die Realität
· Realität?
· Das sagen Sie
· Real und der Sinn für's Eingemachte
· Ich bin kein guter Mensch
· Nettigkeiten
· Lieber ein Hundeliebhaber
· Hündeler
· Hundeleben
· Sülze und Honig
· Von faulem Geschichtskäse und von Durchfall
· Flüssiger Käse
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· Schlängelei
· Geschichte
· Beschreibende Neutralität
· Chabbis und Kraut und Rüben und ...
· Sind Sie über Bord
· Hab mir die Lektüre
· Ah ja
· und du schreibst einen fertigen Stuss... ...
· Automatisch gegen Islam
· Darum geht es hier nicht
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