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Thema: Google: Zu gross, zu reich, zu neugierig

Der gläserne Mensch
Wenn nicht Google, so ein anderers Unternehmen. Ausserdem geht das überall in der Industrie so - ist eine Firma erfolgreich wächst sie, manchmal so sehr, dass sie irgendwann in Teile zerfällt.

Dem Giganten soll auf die Finger geschaut werden, ihn zu "mysthifizieren" ist kontraproduktiv. Das führt schnell mal zu Paranoia und Verschwörungstheorien. Andere Firmen mischen nämlich kräftig mit. Wir leben in einer Informationsgesellschaft, Information ist eine wertvolle "Ware" wie anderes auch. Nicht dies ist das Problem, sondern die Verwendung der Daten. Und wir liefern diese ja freiwillig und fleissig an: füllen on-line Formulare aus, machen bei Wettbewerben und in Blogs mit, hinterlassen "Spuren" bei unseren Streifzügen durchs Netz.

Der durchsichtige Mensch war mal ein Schlagwort - er wird langsam zur Realität. In der Schweiz gibt es ähnliche Bestrebungen, Krankengeschichten in elektronischer Form, Gemeinden und Schulen ans Netz. Flächendeckende Netz-Zugänge. Dass dadurch auch Probleme entstehen und unliebsame Entwicklungen ist nicht wirklich erstaunlich. Und dass mit Daten gehandelt wird ist auch keine neue Erkenntnis.
Vielleicht unterschätzen wir auch die Tragweite der Digitalisierung, vielleicht sind wir schon mitten in einer "virtuellen" Revolution. Stoppen können wir die Entwicklung ja nicht, ist das Können und Wissen erst in der Welt lässt es sich nicht zurück in die Tube pressen ;-).

Es ist wie überall ein gegenseitiger AUstauch - wir können die Internet -Dienste und Inhalte, die Informationen nicht nur gratis nutzen, hinter den Dienstleistungen wird ja gearbeitet, wie soll dies denn finanziert werden wenn nicht durch Werbung und sonstiges e-Business? Im Moment bezahle ich dafür mit dem täglichen Ärger beim Löschen von SPAM :-). Man sollte die "Google-Macht"" nicht verteufeln.. Denn auch da stellt sich die Frage - wem nützt das Schüren der Angst, wer sind die ANgstmacher?
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