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Thema: Evolutionsforschung - gesicherte Fakten und offene Fragen

Die Evolutions-Religion
Sie schreiben in der Einleitung zum Artikel den Satz "Die Richtigkeit der Evolutionstheorie ist längst erwiesen"............das ist aber höchstwahrscheinlich ein kolossaler wenn auch weitverbreiteter Irrtum!
Die gängige Lehrmeinung in Universitäten und Schulen der sogenannt hochentwickelten Staaten hat sich vor gut hundert Jahren auf dieses Weltbild festgelegt.

Entsprechend erfuhren wir und erfahren unsere Kinder im Schulunterricht mittels Bildmaterial aus Büchern wo die verästelten Stammbäume der Arten abgebildet sind etc. (wie sagt man so schön - seeing is believing) dass WIR; also der Mensch, vom Affen abstamme. Das wird mit einer derartigen Selbstverständlichkeit gelehrt, dass man als junge Person nicht auf die Idee kommen könnte, dass dahinter nicht ausnahmslos evidenzbasierte Wissenschaft steckt, sondern eben auch eine Art Science-Glaubenssystem welches auf folgenden Paradigmen fußt:

A) Unser Universum und alles Leben darin sei aus sich selbst heraus entstanden. Es gebe keinen Gott, keine Götter, kein Schöpfer und keine Schöpfung in spiritueller Sicht. Die Lebewesen haben sich entwickelt und wir Menschen sind eigentlich Tiere. Eine materiell-mechanistisch evolutionäre Weltanschauung.

B) der Mensch stamme vom Affen ab und sei daher nichts anderes als ein evolviertes
Tier mit etwas größeren Gehirnvolumen als übrige Tiere. Bewusstsein
hat sich damit zufällig aus dem größeren Gehirn ergeben.

C) Die am besten angepasst Spezies habe die besten Überlebenschancen und würden sich im Zuge einer Makroevolution über enorm lange Zeiträume radikal verändern d.h. aus einem Reptil wird ein Vogel und aus einem hundgrossen Huftier ein Wal usw.

Klingt mal ganz nüchtern betrachtet ziemlich absurd, nicht wahr ? Es heisst dann in Millionen von Büchern und Websites zu Geschichte, Anthropologie, Biologie, Tierreich, Sauriern und Paläontologie allen Ernstes, dass bspw. diese kleineren Landtiere immer näher ans Wasser gingen und sich so nach und nach ans Element anpassten bis dann die Generation X ins Wasser abtauchte und bspw. ein Wal wurde.

Bitte tappen Sie beim Lesen meines Kommentars jetzt nicht in die Entweder-Oder Schubladisierungs-Falle welche lautet: wenn jemand die Evolutionstheorie anzweifelt ist er sicher ein Evangelikaler oder christlicher Fundi oder Moslem. Nein, ich bin kein Anhänger des Kreationismus oder ähnlichem. Deren Dogmen enthalten wohl nicht weniger Halbwahrheiten und Spekulationen als die Evolutionstheorie und allen sich daraus ableitenden Konsequenzen.

Aber nochmals, wo sind denn diese eindeutigen Fakten und Beweise für die Richtigkeit der Evolution? Charles Darwin starb im Wissen, dass er viele Anhaltspunkte und Beobachtungen gemacht hat aber der zwingende Beweis; so seine Hoffnung, dann irgendwann nach seinem Leben gefunden werde.


Das ist bis heute nicht eingetroffen. Ernst Häckl ein flammender Verfechter der damals noch jungen Evolutionstheorie fälschte Bildtafeln mit Embryonenabbildungen um der Evolutionsthes zum Durchbruch zu verhelfen. Der Betrug flog auf. Trotzdem finden sich bis in die Gegenwart Bücher und Lehrmittel welche seine alten Abbildungen als wissenschaftliche Tatsachen zeigen und lehren.

Man hat seitens der Wissenschaft viel unternommen (Australopiticus, Lucy, Piltdown-Mensch etc.) um diese klaffende Lücke, den Missing Link endlich zu finden und der Weltöffentlichkeit zu präsentieren. Bei genauerem Hinsehen halten diese Konstrukte einer kritischen Prüfung aber nicht stand. Der Mensch betrat die Weltbühne offenbar ohne stufengerechte Vorgänger.
Wobei die Messmethodiken punkto Altersfeststellung von Fossilien, Knochen und die Darstellung der gegenüber uns „primitiven früheren Kulturen ein Thema für sich wären. Die sogenannte kambrische Explosion kann bis heute nicht schlüssig erklärt werden.
Die Evolution wird von Hohepriestern aus Wissenschaft und Atheismus bspw. Richard Dawkins und Michael Schmidt-Salomon als unumstößliches Faktum proklamiert.

Das ganze Themengebiet ist komplex dennoch lässt sich paradoxerweise mit folgender Gretchenfrage und einer Portion gesundem Menschenverstand klären ob die Evolutionstheorie so zutreffen kann oder nicht nämlich:

- Wo sind diese Tiere im Zwischenstadium geblieben ?

Falls die Evolutionstheorie inkl. Makroevolution wahr wäre , dann müssten unsere Erdschichten voll von Tieren sein welche sich in diesen Zwischenstadien befanden. Wir finden aber immer nur vollends augebildete Tiere welche Vögel sind oder Fische oder Säugetiere oder Reptilien. Und nochmals mit dem gesunden Menschenverstand. Dies Wesen welche halb Flosse halb Flügel gehabt hätten wären gar nicht lebensfähig gewesen. Darwin hat sicherlich wertvolle Beobachtungen und Bücher zu Vögeln, Schmetterlingen und Natur allgemein gemacht aber mit „Herkunft der Arte und des Menschen“ sowie dem „Überleben des am meist angepassten“ lag er falsch.

Sie schreiben dass an diesem „Denkfest“ der 11. September zum „Tag der Evolution“ gefeiert wird.

Ein bizarrer Datums-Zufall. Damit werden zeitgleich zwei der gewaltigsten Lügengebäude gefeiert. Die Lüge über die Herkunft des Menschen und die Lüge von einer handvoll Wüstenkriegern welche die freie, gute Welt in einem Überraschungscoup angegriffen haben.

Tragisch, dass in beiden Fällen die unwahrscheinliche, offizielle Meinung/Version in die Geschichtsschreibung eingegangen ist bzw. eingeht.
Ihr Kommentar zum Beitrag von EdmondDantes1:
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9 Kommentare
· genauso biegt man sich das Weltbild zurecht...
· moderne Naturwissenschaften - die 2 Seiten der Medaille
· Ans Denkfest kommen, EdmondDantes1
· Warum nur dort?
· Danke für die Einladung...
· Kommentar - Edit
· Die Evolutions-Religion
· KREATIONISTEN-ALARM
· Antwort an Buffy
Mitreden
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