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Thema: Berlusconi spricht Machtwort im Streit um das Kruzifix
Sonntag, 8. November 2009 12:17 Uhr
Die Wurzel ziehen
Radix - die Wurzel
Zitat Midas
"Die Aussage ist falsch Kubra. Nicht die Leute die nach dem Koran leben sehen die anderen als Menschen zweiter Klasse, sondern die Extremisten im Islam."
Der Koran und die Hadith geben dem Gläubigen die Pflicht auf, den Islam mit allen Mitteln zu verbreiten. Der Dschihad ist ausdrücklich die Lebensaufgabe jedes Moslems. Dschihad - Im Koran und der Sunna bezeichnet dieser Begriff primär den militärischen Kampf.
Christen und Juden als Völker der Bücher dürfen sich dabei anpassen und als Menschen zweiter Klasse im Haus des Islam weiterleben und Schutzgeld zahlen, oder werden vertrieben und schlussendlich ausgerottet.
Der Islam ist die einzige Religion, die ich kenne, die die absolute Weltherrschaft anstrebt und dabei alle Gebiete des menschlichen Lebens kontrollieren will. Von Religion über Staat und Recht, bis Sexualleben und Kleidung. Dies ist systemimmanent und lässt sich nicht voneinander trennen.
Der Koran und die strikte Anwendung seiner Pflichten und Gebote sind mit einer demokratischen Verfassung der heutigen Zeit schlichtweg nicht vereinbar.
Solange der Koran und die Koranauslegungen nicht grundlegend reformiert und aus dem Mittelalter der Religionskriege in unsere Zeit gebracht wurden, transportieren diese Schriften einen kriegerischen Allmachtsanspruch aus dem 7. Jahrhundert nach Christi bis in unsere Zeit.
Sollten die Moslems, welche den Koran wörtlich auslegen, auch in der Schweiz vermehrt Fuss fassen, bin ich gespannt, wie lange sich unsere moslemischen Landsleute der Versuchung widersetzen können, sich als bessergestellte Menschenklasse zu sehen und dies mit Gewalt durchzusetzen. Ich bin überzeugt, dass ein Teil der Gewalt aus diesen Kreisen durchaus schon unter diesem Aspekt zu sehen ist.
Wenn nun der Vertreter der Moslems Hisham Maizar, mit mir über „Kopftuch und Schwimmunterricht, über Menschenrechte und Scharia“, diskutieren will, dann weiss ich, dass das Ziel ist, mehr nach der wörtlichen Auslegung des Korans leben zu können.
Die Scharia mit ihren drakonischen Strafen (Steinigung, Hand- und Fussabhacken, etc..) und Menschenrechte nach mohammedanischem Verständnis (Zwangsheirat, Frauen müssen dem Mann dienen und können durch körperliche Züchtigung dazu „überredet“ werden etc..) können aber nicht Teil einer Demokratie werden.
Diese undemokratische und menschenverachtende Ideologie eines Mannes, aus dem Mittelalter, der stolz darauf war, wie viele Menschen er eigenhändig geköpft und gefoltert hat, und dem dessen Anhänger heute noch ehrfürchtig nacheifern, darf keinen Einfluss über unser demokratisches Land bekommen. In demographischer Hinsicht sind wir auf einem Weg, der mich besorgt macht.
Vielleicht können wir zwei - Midas - diese Diskussion in zwei Jahrzehnten schon nicht mehr so führen, weil der Islam alle Kritik an den Schriften und seinem Verbreiter verbietet und wir bis dahin schon soweit „überzeugt“ wurden, dass wir uns gleich selber zensieren, damit wir kein Aufsehen erregen.
Dies geschieht heute schon tagtäglich in Deutschland, Grossbritannien, Frankreich.
Die Italiener sind da ein wenig widerspenstiger. Hängt vielleicht damit zusammen, dass sie den Vatikanstaat beherbergen.
Nebenbei - der erste Kreuzzug wurde ausgelöst durch den Hilferuf des Byzantinischen Kaisers, der von Seldschuken (den Türken) bedroht wurde. In Europa war man eh schon sauer, weil es immer mehr zu Übergriffen auf die Pilger auf dem Weg nach Jerusalem kam. Man wollte sich den Zugang zur damals christlich geprägten Pilgerstadt nicht nehmen lassen.
Im Jahre 638 eroberten die Araber dann im Zuge der islamischen Expansion die Stadt und zwangen allen Bewohnern ihre Herrschaft auf.
Heutzutage sprechen alle voller Abscheu von den Kreuzzügen, aber keiner erwähnt die Eroberungswut des Islams, die erst dazu geführt hat.
Gleichzeitig wird der Moslem aus christlicher Sicht gesehen und mit einem Christ verwechselt. Da besteht aber ein grosser Unterschied. Die Denkweise und das Selbstverständnis sind völlig unterschiedlich. Das Hinhalten der christlichen anderen Wange ist ein sehr einseitiger Vorgang, da der Koran im Gegenzug Gewalt predigt und diese verherrlicht.
Zitat Midas
"Die Aussage ist falsch Kubra. Nicht die Leute die nach dem Koran leben sehen die anderen als Menschen zweiter Klasse, sondern die Extremisten im Islam."
Der Koran und die Hadith geben dem Gläubigen die Pflicht auf, den Islam mit allen Mitteln zu verbreiten. Der Dschihad ist ausdrücklich die Lebensaufgabe jedes Moslems. Dschihad - Im Koran und der Sunna bezeichnet dieser Begriff primär den militärischen Kampf.
Christen und Juden als Völker der Bücher dürfen sich dabei anpassen und als Menschen zweiter Klasse im Haus des Islam weiterleben und Schutzgeld zahlen, oder werden vertrieben und schlussendlich ausgerottet.
Der Islam ist die einzige Religion, die ich kenne, die die absolute Weltherrschaft anstrebt und dabei alle Gebiete des menschlichen Lebens kontrollieren will. Von Religion über Staat und Recht, bis Sexualleben und Kleidung. Dies ist systemimmanent und lässt sich nicht voneinander trennen.
Der Koran und die strikte Anwendung seiner Pflichten und Gebote sind mit einer demokratischen Verfassung der heutigen Zeit schlichtweg nicht vereinbar.
Solange der Koran und die Koranauslegungen nicht grundlegend reformiert und aus dem Mittelalter der Religionskriege in unsere Zeit gebracht wurden, transportieren diese Schriften einen kriegerischen Allmachtsanspruch aus dem 7. Jahrhundert nach Christi bis in unsere Zeit.
Sollten die Moslems, welche den Koran wörtlich auslegen, auch in der Schweiz vermehrt Fuss fassen, bin ich gespannt, wie lange sich unsere moslemischen Landsleute der Versuchung widersetzen können, sich als bessergestellte Menschenklasse zu sehen und dies mit Gewalt durchzusetzen. Ich bin überzeugt, dass ein Teil der Gewalt aus diesen Kreisen durchaus schon unter diesem Aspekt zu sehen ist.
Wenn nun der Vertreter der Moslems Hisham Maizar, mit mir über „Kopftuch und Schwimmunterricht, über Menschenrechte und Scharia“, diskutieren will, dann weiss ich, dass das Ziel ist, mehr nach der wörtlichen Auslegung des Korans leben zu können.
Die Scharia mit ihren drakonischen Strafen (Steinigung, Hand- und Fussabhacken, etc..) und Menschenrechte nach mohammedanischem Verständnis (Zwangsheirat, Frauen müssen dem Mann dienen und können durch körperliche Züchtigung dazu „überredet“ werden etc..) können aber nicht Teil einer Demokratie werden.
Diese undemokratische und menschenverachtende Ideologie eines Mannes, aus dem Mittelalter, der stolz darauf war, wie viele Menschen er eigenhändig geköpft und gefoltert hat, und dem dessen Anhänger heute noch ehrfürchtig nacheifern, darf keinen Einfluss über unser demokratisches Land bekommen. In demographischer Hinsicht sind wir auf einem Weg, der mich besorgt macht.
Vielleicht können wir zwei - Midas - diese Diskussion in zwei Jahrzehnten schon nicht mehr so führen, weil der Islam alle Kritik an den Schriften und seinem Verbreiter verbietet und wir bis dahin schon soweit „überzeugt“ wurden, dass wir uns gleich selber zensieren, damit wir kein Aufsehen erregen.
Dies geschieht heute schon tagtäglich in Deutschland, Grossbritannien, Frankreich.
Die Italiener sind da ein wenig widerspenstiger. Hängt vielleicht damit zusammen, dass sie den Vatikanstaat beherbergen.
Nebenbei - der erste Kreuzzug wurde ausgelöst durch den Hilferuf des Byzantinischen Kaisers, der von Seldschuken (den Türken) bedroht wurde. In Europa war man eh schon sauer, weil es immer mehr zu Übergriffen auf die Pilger auf dem Weg nach Jerusalem kam. Man wollte sich den Zugang zur damals christlich geprägten Pilgerstadt nicht nehmen lassen.
Im Jahre 638 eroberten die Araber dann im Zuge der islamischen Expansion die Stadt und zwangen allen Bewohnern ihre Herrschaft auf.
Heutzutage sprechen alle voller Abscheu von den Kreuzzügen, aber keiner erwähnt die Eroberungswut des Islams, die erst dazu geführt hat.
Gleichzeitig wird der Moslem aus christlicher Sicht gesehen und mit einem Christ verwechselt. Da besteht aber ein grosser Unterschied. Die Denkweise und das Selbstverständnis sind völlig unterschiedlich. Das Hinhalten der christlichen anderen Wange ist ein sehr einseitiger Vorgang, da der Koran im Gegenzug Gewalt predigt und diese verherrlicht.
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25 Kommentare
· Verbot vom Kruzifix | jorian | Sa, 07.11.09 08:36 |
· Kopftuch an der Wand | bewusstsein | Sa, 07.11.09 09:23 |
· kopftuch an der wand | walchwil | Sa, 07.11.09 11:09 |
· ja, aber | bewusstsein | Sa, 07.11.09 11:28 |
· Die 'Akzeptanz' bei uns, hier in der Schweiz ist ja ... | thomy | Sa, 07.11.09 11:33 |
· der glauben ist frei | walchwil | Sa, 07.11.09 13:33 |
· Kopftuch auf dem Kopf | jorian | Sa, 07.11.09 12:15 |
· warum immer wir!!!! | walchwil | Sa, 07.11.09 13:46 |
· sooooooooooooooooo | walchwil | Sa, 07.11.09 13:48 |
· Gleichungen | kubra | So, 08.11.09 02:43 |
· Gleich | Midas | So, 08.11.09 04:52 |
· Die Wurzel ziehen | kubra | So, 08.11.09 12:17 |
· Ja, da kann ich Ihnen folgen, kubra ... | thomy | So, 08.11.09 12:35 |
· Danke, | jorian | So, 08.11.09 15:39 |
· Lieber Imam Kubra | Midas | So, 08.11.09 14:40 |
· Nützliche Idioten | kubra | So, 08.11.09 16:13 |
· Keine Einbahnstrasse | Midas | So, 08.11.09 17:30 |
· Entweder oder | Midas | Sa, 07.11.09 21:41 |
· Gut formuliert, Midas | thomy | Sa, 07.11.09 22:47 |
· Schweizerpass | jorian | So, 08.11.09 08:04 |
· Schweizerpass 2 | PioXX | So, 08.11.09 10:59 |
· Schweizerpass 3 | jorian | So, 08.11.09 11:19 |
· Nein, PioXX ... | thomy | So, 08.11.09 11:20 |
· Die etwas andere Sicht ist die: Dies habe ich auch bemerkt, ... | thomy | So, 08.11.09 11:00 |
· Die Macht der Gewohnheit | Magnus | Fr, 06.11.09 17:53 |
Mitreden |
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