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Thema: Griechenland offeriert Hilfe für Gaza

Diplomatie
Lustig. Die Gazaner haben die bessere ärztliche Versorgung, als die Griechen, die höhere Lebenserwartung als die Türken und die geringere Kindersterblichkeit dazu.

Die Spitäler in Israel behandeln die Araber gleich, wie Israelis. Die Araber haben seit Jahrzehnten ein eigenes Hilfswerk der UNO, das sich nur um sie kümmert.

2010 sind 30.090 Palästinenser aus Gaza ausgereist. 54%
der Genehmigungen wurden für medizinische Behandlungen ausgestellt, 16.430
Patienten mit Begleitung reisten aus dem Gaza-Streifen aus, um ihre Behandlung in
Israel und Judäa und Samaria zu erhalten.

Aber nachdem die Griechen die Terrorflottilia II gestoppt haben, musste man im Gegenzug wohl so tun, als ob es in Gaza an Medikamenten und Lebensmitteln fehlen würde.

An Bord der Terrorflotte I waren abgelaufene Medikamente. Die Griechen sollten also wohl besser den üblichen Weg gehen, dem UNRWA, dem Hilfswerk für die Araber Geld geben, das dann diese Medikamente kauft.

Nur hat das UNRWA schon ein eigenes Budget, die EU spendet auch regelmässig ein paar hundert Millionen. Die Salafisten aus Saudi Arabien sowieso, die Amis. etc.

Da Griechenland das Geld, das es da ausgeben will von der EU bekommen hat, geh ich mal davon aus, dass das abgesprochen ist.

Es zeigt wieder mal, wie die EU sich tunlichst davor drückt, die Araber aus Saudi Arabien und den Golfstaaten zu desavouieren, die in der Finanzkrise massiv Geld zuschossen, um das Fehlkonstrukt EU zu stützen.
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