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Thema: Melder von gefährdeten Kindern zu wenig geschützt

Eben...
"In einem 110-seitigen Bericht analysiert das Schweizerische Kompetenzzentrum für Menschenrechte (SKMR) die Umsetzung des Kindes- und Erwachsenenschutzrechts, das Anfang 2013 in Kraft getreten ist."

Man muss sich diesen ausgemachten Schwachsinn mal vor Augen führen! Da gibt es ein "Kompetenzzentrum für Menschenrechte" und die haben dort offenbar Zeit, um eine Analyse von 110 Seiten (!) zu verfassen!

Und das über ein Gesetz, das notabene gerade einmal ein gutes Jahr in Kraft ist!

Die Autoren kommen zum Schluss, dass:
"«Der fehlende Schutz der Melder und Melderinnen scheint jedoch ein Problem darzustellen, da diese aus Angst vor Vergeltungsmassnahmen der Eltern manchmal davor zögern, eine Gefährdungsmeldung einzureichen.»"

Für so einen Hafenkäse braucht es heute ein Kompetenzzentrum, das Telefonbücher verfasst, um zu lapidaren Schlussfolgerungen zu gelangen.

Mit jedem solcher Gugus-Gesetze, die wir in Kraft setzen, wird eine neue Behörde geschaffen (hier die KESB) und selbstverständlich auch 1000e von Mannstunden für irgendwelche formalwissenschaftliche Onanie verbraten.
Bezahlen darf den Schwachsinn dann der Steuerzahler.
In unserem Land STINKT es vor Behörden und Ueberwachung. Und damit meine ich jetzt nicht einmal die vielen Kameras an jeder Ecke, sondern diese unzähligen Kontrollbehörden und Papiertiger, die jeden Winkel des Privatlebens ausleuchten und regeln, dreinschwatzen und auf Kosten anderer leben.
Die wahren Schmarotzer in diesem Staat sind solche Behörden, die aufgrund neuer Gesetze, ausgearbeitet von Verwaltungen, ratifiziert vom selbsternannten Sitzungsgeld-Berufsparlament, ins Leben gerufen werden.
Dieser Aufblähung des Staats und der damit verbundenen Bevormundung der Bürger muss entschieden entgegengewirkt werden.

Kein Wunder, bleiben immer mehr der Urne fern. Der Staat fördert dieses Tun, indem er den Leuten immer mehr Verantwortung entzieht, den verbliebenen Urnengängern Unfähigkeit attestiert und sich auch noch weigert, Beschlüsse umzusetzen.

Nein, es ist nicht so, dass "WIR" der Staat wären, wie die Linken gerne behaupten.
Der Staatsbürger ist nur ein Teil des Staats. Daneben gibt es noch zahlreiche Organe.
Die Gefahr, dass diese Organe GEGEN die Bürger arbeiten, ist praktisch systemimmanent.
Daher kann und DARF es nicht sein, dass sich die Bürger in die absolute Obhut des Staats begeben, sondern müssen diesem Staat IMMER kritisch gegenüber stehen.
DAS ist, was die Schweiz schon immer ausgezeichnet hat, nicht diese von links propagierte, elende und unwürdige Obrigkeitshörigkeit!
Der Etatismus ist eines der grössten Uebel unserer Zeit und erfasst gerne jene, denen man jeden Mist verkaufen kann und die erst merken, was um sie herum passiert, wenn es schon längst zu spät ist.

Genau DARUM brauchen wir die Geschichte der Schweiz, wie sie seit Jahrhunderten schriftlich und mündlich überliefert ist.
Und genau aus diesem Grund versuchen uns NEO-Historiker, diese Geschichte madig zu machen und sie durch einen sterilen, unspektakulären, langweiligen und deprimierenden, pseudointellektuellen Nonsens (im wahrsten Wortsinne) zu ersetzen!

Den Anfängen könnt Ihr Euch nicht mehr erwehren.
Aber es ist höchste Zeit für eine Besinnung:

Wehrt Euch!
Ihr Kommentar zum Beitrag von keinschaf:
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6 Kommentare
· Eben...
· Geschichte statt Märchen
· Keine AHV-Nummer?
· Ja Schäfchen Besinnung tut not!
· ehihi
· Nicht mehr rational
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