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Thema: Obama und Merkel drohen Russland mit schärferen Sanktionen

Ein Grossteil
der Menschen in der Ukraine machte bisher keinen Unterschied welche Sprache ein Ukrainer sprach, oder welcher Ethnie er angehörte.

Das heutige Parament in Kyiv ist gemischtsprachlich und gemischt ethnisch. Man spircht ukrainisch und russisch miteinander. Es spielt keine Rolle und niemanden kümmert's. Es fiel bisher nicht mal jemandem ein, darauf hinzuweisen, weil man keinen Gedanken daran verschwendet.

Die Ukrainer an der Grenze zu Russland sehen und hören schon seit eh und je vor allem die russischen Staatssender. Es war einfach für Putins Demagogen, über die Staatssender Ihre Propaganda zu verbreiten.

Die Leute, die keine direkten Kontakte nach Kyiv hatten und keine anderen Möglichkeiten kennen, sich zu informieren, glaubten den Sendern.

Russland benutzte und benutzt diese Möglichkeit der Einflussnahme als Waffe.
Nicht umsonst steht Putins Chefideologe auf der Liste der Sanktionierten.
Der Chefideologe durfte deshalb nicht nach Norwegen, wo er sich von den Strapazen der dauernden Lügerei erholen wollte.
Sogleich tönte Russland etwas von "die freie Presse wird behindert".
Dies aber nur kurz. Man wurde sich wohl bewusst, dass man durch die Behandlung der Presse im eigenen Land (30 ermordete regimekritische Journalisten seit 2000) nicht ideal positioniert war, um laut in den Wald zu rufen.

Was in Odessa geschehen ist, ist traurig und schlimm.

Es wäre nicht geschehen, ohne Russlands Dauerbeschuss mit Propagandamüll.
Es wäre nicht geschehen, ohne Putins "Kleine Grünen Männchen", die gut organisiert und informiert mit ihren Waffen versuchen die Grenzen Russlands nach Westen zu verschieben.

Die Toten heute gehen auf das Konto des Aggressors. Das ist für jeden klar sichtbar Russland.
Russland hat seine Schlägertrupps af bisher jede grössere Pro Ukraine Demonstration losgeschickt.

Es war eine Frage der Zeit, dass jemand ausrastet.

Das war wohl auch das gewünschte Ergebnis von Putins Aktionen.
Nun hat er also was er wollte.

Ich hoffe nur, dass die Menschen in Odessa zur Besinnung kommen und gemeinsam gegen die Gewalt vorgehen.

Ich trau das den Ukrainern durchaus zu.
Ihr Kommentar zum Beitrag von kubra:
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4 Kommentare
· Bereits...
· Slawiansk
· üble Szenen in Odessa
· Ein Grossteil
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