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Thema: Afghanistan: Abdullah Sieger in erster Wahlrunde
Samstag, 26. April 2014 20:00 Uhr
Es scheint ja gerade auch Afghanistan ein islamisches Land zu sein,
... das im Mittelalter verharrt.
Besonders wohl nicht wenige Afghanen, die sich stur nur an die dort unverrückbaren islamischen Regeln, Traditionen und "Gesetze" halten wollen ...
Generell gilt dies ja auch für fast alle Staaten, die sich "islamisch" orientieren, weil sich wohl mit dieser Selbst-Identifikation so herrlich Macht ausüben lässt - und sei diese Macht noch so unmenschlich bizarr ausgelegt!
Darum auch, um auf die in der Schweiz sich befindenden islamisch orientierten Bevölkerungskreise hinzuweisen, sollten und müssten wir bei uns sehr darauf achten, dass die Verhaltensweisen dieser und Mitläufer sich nicht noch mehr manifestieren können ...!
Ich denke, dass z.B. gerade die Zuwanderungs-Initiative darum auch angenommen wurde, weil die "Normalbürger" das Gefühl bekamen und immer noch haben, dass es jetzt Schluss sein müsse mit dieser sichtbar unkontrollierten Vermehrung von islamischem Einfluss und die nicht wenigen Nebengesellschaften, "Ghettos", Einkaufsläden, Restaurants, wo kaum noch ein nicht-islamischer Besucher sich hin "verirrt" ...!
Viele ähnliche andere Um- und Zustände, die oft als sehr störend, in der doch bisher angenehmen Lebensumgebung, auffallen, führen zu sich verstärkendem Unwillen ...!
Um es zu verdeutlichen: Wenn auch sogar Frau Sommaruga sich so geäussert hatte, dass es halt eine Pflicht für auch die ausländischen Zuzüger in die Schweiz sei, dass diese Zuzüger sich an den vorhandenen Regeln und Normalitäten - Integrations- und Assimilierungs-Erwartungen - zu orientieren haben, dann betrifft das alle und nicht nur einen Teil der Neu-Zuzüger !
Es fällt auf, dass es eben zu viele Leute sind, die diese weitgehende Anpassungen nicht vollziehen können oder wollen können, sondern immer noch in ihren "alten", mitgebrachten Gewohnheiten verhalten!
DIESES Verhalten schafft mit der Zeit Unmut und verhaltene bis deutliche Abwehr - auch bei nur kleinen Unkorrektheiten! Vielleicht fehlt halt bei vielen Neuzuzügern das Gespür dafür - irgendwer müsste ihnen diese Gspüri halt auch beibringen!
Dann hätten (!) aber auch unsere Behörden eigentlich die Aufgabe und sogar die Pflicht, dass solchen "Querulanten" mit aller Deutlichkeit der gewünschte Weg gezeigt wird - Nur dann kann ihnen der Aufenthalt in der Schweiz auch langfristig ermöglicht werden.
Ungelehrige MÜSSEN notfalls halt wieder nachhause geschickt werden - mit deutlicher und sanfter Gewalt, wenn es notwendig sein sollte! Warum dies offensichtlich nicht so ist, da kann ich nur raten ...
Offenbar sind es (sicher verständliche) Hemmungen, die da im Wege zu stehen scheinen, dass nicht klarer und deutlicher kommuniziert werden kann, WAS wir, die Schweiz, als Gastland, von Neuzuzügern erwarten!
Besonders wohl nicht wenige Afghanen, die sich stur nur an die dort unverrückbaren islamischen Regeln, Traditionen und "Gesetze" halten wollen ...
Generell gilt dies ja auch für fast alle Staaten, die sich "islamisch" orientieren, weil sich wohl mit dieser Selbst-Identifikation so herrlich Macht ausüben lässt - und sei diese Macht noch so unmenschlich bizarr ausgelegt!
Darum auch, um auf die in der Schweiz sich befindenden islamisch orientierten Bevölkerungskreise hinzuweisen, sollten und müssten wir bei uns sehr darauf achten, dass die Verhaltensweisen dieser und Mitläufer sich nicht noch mehr manifestieren können ...!
Ich denke, dass z.B. gerade die Zuwanderungs-Initiative darum auch angenommen wurde, weil die "Normalbürger" das Gefühl bekamen und immer noch haben, dass es jetzt Schluss sein müsse mit dieser sichtbar unkontrollierten Vermehrung von islamischem Einfluss und die nicht wenigen Nebengesellschaften, "Ghettos", Einkaufsläden, Restaurants, wo kaum noch ein nicht-islamischer Besucher sich hin "verirrt" ...!
Viele ähnliche andere Um- und Zustände, die oft als sehr störend, in der doch bisher angenehmen Lebensumgebung, auffallen, führen zu sich verstärkendem Unwillen ...!
Um es zu verdeutlichen: Wenn auch sogar Frau Sommaruga sich so geäussert hatte, dass es halt eine Pflicht für auch die ausländischen Zuzüger in die Schweiz sei, dass diese Zuzüger sich an den vorhandenen Regeln und Normalitäten - Integrations- und Assimilierungs-Erwartungen - zu orientieren haben, dann betrifft das alle und nicht nur einen Teil der Neu-Zuzüger !
Es fällt auf, dass es eben zu viele Leute sind, die diese weitgehende Anpassungen nicht vollziehen können oder wollen können, sondern immer noch in ihren "alten", mitgebrachten Gewohnheiten verhalten!
DIESES Verhalten schafft mit der Zeit Unmut und verhaltene bis deutliche Abwehr - auch bei nur kleinen Unkorrektheiten! Vielleicht fehlt halt bei vielen Neuzuzügern das Gespür dafür - irgendwer müsste ihnen diese Gspüri halt auch beibringen!
Dann hätten (!) aber auch unsere Behörden eigentlich die Aufgabe und sogar die Pflicht, dass solchen "Querulanten" mit aller Deutlichkeit der gewünschte Weg gezeigt wird - Nur dann kann ihnen der Aufenthalt in der Schweiz auch langfristig ermöglicht werden.
Ungelehrige MÜSSEN notfalls halt wieder nachhause geschickt werden - mit deutlicher und sanfter Gewalt, wenn es notwendig sein sollte! Warum dies offensichtlich nicht so ist, da kann ich nur raten ...
Offenbar sind es (sicher verständliche) Hemmungen, die da im Wege zu stehen scheinen, dass nicht klarer und deutlicher kommuniziert werden kann, WAS wir, die Schweiz, als Gastland, von Neuzuzügern erwarten!
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2 Kommentare
· Afghanistan... | zombie1969 | Sa, 26.04.14 17:46 |
· Es scheint ja gerade auch Afghanistan ein islamisches Land zu sein, | thomy | Sa, 26.04.14 20:00 |
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