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Thema: Botschafter in Bukarest wegen Rabenplakaten zitiert
Freitag, 23. Januar 2009 12:33 Uhr
Für Magnus
Da Sie Geschichten mögen, erlaube ich mir hier, das heutige Wort zum Wochenende in der Berner Zeitung, verfasst von Pfarrer Thierry Benotmane in La Ferrière, weiterzugeben. Leider konnte ich keinen Link finden, also musste ich die Geschichte abschreiben:
Der Rabe und der Fuchs
Die Raben gehören von jeher zu jenen Vögeln, welche die Menschen am meisten beschäftigen. Sie wurden verehrt, bewundert, aber auch verfolgt und vernichtet, da sie oft als die Vögel der Hexen, Friedhöfe und Schlachtfelder gesehen werden. Und jetzt erscheinen sie auf den Abstimmungsplakaten, gleich den schwarzen Schafen, als bedrohliche Monster.
Sind aber die Raben und Krähen derart blutrünstige Raubtiere, wie behauptet wird? Schauen wir ein wenig in der Bibel nach. Der Rabe erscheint schon in den ersten Kapiteln, und zwar nicht als Unglücksvogel, sondern vielmehr als glaubwürdiges Wesen. Ehe Noah, nach der Sintflut, die weisse Taube aussandte, so lesen wir im ersten Buch Moses (8,6) machte er das Fenster auf und liess den schwarzen Raben fliegen, um zu sehen, ob sich das Wasser vom Erdboden verflüchtigt hatte. Unter allen Vögeln wurde für eine so wichtige Mission für die Menschheit der Rabe ausgewählt.
In der Heiligen Schrift werden die Raben nicht als grausame Raubtiere geschildert, die das Brot aus dem Mund unserer Kinder picken, sondern – im ersten Buch der Könige (17,6) – als den Menschen wohlgesinnte Geschöpfe. So lesen wir, dass Elias, als er sich, hungrig und müde, in einem fremden Land befand, am Bach Krith östlich des Jordan, es Raben waren, die ihm am Morgen Brot und am Abend Fleisch brachten.
Man will uns mit Raben erschrecken, doch wir müssen sie nicht fürchten. Bedrohlich ist nicht der Rabe. Vielmehr ist Vorsicht vor dem schlauen und tückischen Fuchs geboten, wie uns La Fontaine in seiner berühmten Fabel „Der Rabe und der Fuchs“ lehrt.
Der Fuchs ist immer bereit, die anderen zu betrügen. So verkündigt er überall auf Plakaten: „Nehmt euch in Acht vor den Raben“, indem er Ausländer der öffentlichen Verfolgung aussetzt. Der fremde und hungrige Rabe dient ihm lediglich dazu, Sie und mich als Beute zu bekommen. Das Wichtigste für ihn ist also nicht der Rabe, sondern Ihr appetitlicher Käse. Darauf hat er es abgesehen. Viele hat er schon betrogen und beraubt.
Und wenn er bekommen hat, was er wollte, sagt er schamlos am Schluss der Fabel:
„Mein guter Mann, nun haben Sie selbst erfahren: Ein Schmeichler lebt auf Kosten dessen, der ihn anhört. Diese Lehre ist mit einem Käse wohl nicht zu teuer bezahlt.“
Und so schreibt auch La Fontaine, dass sich der Rabe bestürzt und beschämt, schwor, dass man ihn nie wieder so an der Nase herumführen werde. Aber die Einsicht kam ein bisschen spät…
Bruder, der Du in der Nacht den Gesang der Raben hörst, verschliesse nicht dein Herz vor ihrem Anruf. Sie rufen, weil sie hungrig sind. Sie rufen, weil schlaue Füchse ihnen das Brot aus dem Mund gestohlen haben. Sie fliegen weiter, immer weiter, um ein wenig Nahrung zu finden. Und sie fallen einmal zu Boden, in Sebta, Mellila oder Lampedusa, erschöpft, einsam und weit von ihrer Heimat. Schuldig sind nicht sie, sondern die Füchse, die sie beraubt haben.
Bruder, bedenke, dass morgen DU dieser Rabe sein kannst. Viele, hier und dort drüben, haben schon Wohnung, Arbeit, Würde verloren. Den Füchsen wollen wir zeigen, dass der Rabe die Lehre der Fabel gelernt hat. Der Rabe ist nicht dumm, und dazu ist er heute noch immer bereit – wie seine Vorfahren zur Zeit Elias’ -, mit dem hungrigen Ausländer am Morgen Brot und am Abend Fleisch zu teilen.
Ich hoffe, die Redaktion hat Verständnis für den langen Beitrag.
Der Rabe und der Fuchs
Die Raben gehören von jeher zu jenen Vögeln, welche die Menschen am meisten beschäftigen. Sie wurden verehrt, bewundert, aber auch verfolgt und vernichtet, da sie oft als die Vögel der Hexen, Friedhöfe und Schlachtfelder gesehen werden. Und jetzt erscheinen sie auf den Abstimmungsplakaten, gleich den schwarzen Schafen, als bedrohliche Monster.
Sind aber die Raben und Krähen derart blutrünstige Raubtiere, wie behauptet wird? Schauen wir ein wenig in der Bibel nach. Der Rabe erscheint schon in den ersten Kapiteln, und zwar nicht als Unglücksvogel, sondern vielmehr als glaubwürdiges Wesen. Ehe Noah, nach der Sintflut, die weisse Taube aussandte, so lesen wir im ersten Buch Moses (8,6) machte er das Fenster auf und liess den schwarzen Raben fliegen, um zu sehen, ob sich das Wasser vom Erdboden verflüchtigt hatte. Unter allen Vögeln wurde für eine so wichtige Mission für die Menschheit der Rabe ausgewählt.
In der Heiligen Schrift werden die Raben nicht als grausame Raubtiere geschildert, die das Brot aus dem Mund unserer Kinder picken, sondern – im ersten Buch der Könige (17,6) – als den Menschen wohlgesinnte Geschöpfe. So lesen wir, dass Elias, als er sich, hungrig und müde, in einem fremden Land befand, am Bach Krith östlich des Jordan, es Raben waren, die ihm am Morgen Brot und am Abend Fleisch brachten.
Man will uns mit Raben erschrecken, doch wir müssen sie nicht fürchten. Bedrohlich ist nicht der Rabe. Vielmehr ist Vorsicht vor dem schlauen und tückischen Fuchs geboten, wie uns La Fontaine in seiner berühmten Fabel „Der Rabe und der Fuchs“ lehrt.
Der Fuchs ist immer bereit, die anderen zu betrügen. So verkündigt er überall auf Plakaten: „Nehmt euch in Acht vor den Raben“, indem er Ausländer der öffentlichen Verfolgung aussetzt. Der fremde und hungrige Rabe dient ihm lediglich dazu, Sie und mich als Beute zu bekommen. Das Wichtigste für ihn ist also nicht der Rabe, sondern Ihr appetitlicher Käse. Darauf hat er es abgesehen. Viele hat er schon betrogen und beraubt.
Und wenn er bekommen hat, was er wollte, sagt er schamlos am Schluss der Fabel:
„Mein guter Mann, nun haben Sie selbst erfahren: Ein Schmeichler lebt auf Kosten dessen, der ihn anhört. Diese Lehre ist mit einem Käse wohl nicht zu teuer bezahlt.“
Und so schreibt auch La Fontaine, dass sich der Rabe bestürzt und beschämt, schwor, dass man ihn nie wieder so an der Nase herumführen werde. Aber die Einsicht kam ein bisschen spät…
Bruder, der Du in der Nacht den Gesang der Raben hörst, verschliesse nicht dein Herz vor ihrem Anruf. Sie rufen, weil sie hungrig sind. Sie rufen, weil schlaue Füchse ihnen das Brot aus dem Mund gestohlen haben. Sie fliegen weiter, immer weiter, um ein wenig Nahrung zu finden. Und sie fallen einmal zu Boden, in Sebta, Mellila oder Lampedusa, erschöpft, einsam und weit von ihrer Heimat. Schuldig sind nicht sie, sondern die Füchse, die sie beraubt haben.
Bruder, bedenke, dass morgen DU dieser Rabe sein kannst. Viele, hier und dort drüben, haben schon Wohnung, Arbeit, Würde verloren. Den Füchsen wollen wir zeigen, dass der Rabe die Lehre der Fabel gelernt hat. Der Rabe ist nicht dumm, und dazu ist er heute noch immer bereit – wie seine Vorfahren zur Zeit Elias’ -, mit dem hungrigen Ausländer am Morgen Brot und am Abend Fleisch zu teilen.
Ich hoffe, die Redaktion hat Verständnis für den langen Beitrag.
15 Kommentare
· Logik! | Magnus | Do, 22.01.09 00:07 |
· Für Magnus | Valerie | Fr, 23.01.09 12:33 |
· Die Redaktion hat sicher Verständnis für ein zum Thema ... | thomy | Fr, 23.01.09 14:40 |
· Dank an Thomy | Valerie | Fr, 23.01.09 18:16 |
· Ebenfalls danke an Valerie | thomy | Fr, 23.01.09 18:36 |
· Herzlichen Dank, Valerie | Magnus | Fr, 23.01.09 17:36 |
· Rumänien | Pseudonym | Mi, 21.01.09 08:46 |
· Der Wahlkampf ist beleidigend | Emmentaler | Mi, 21.01.09 09:43 |
· Beleidigend | Pseudonym | Mi, 21.01.09 11:07 |
· Typisch | Emmentaler | Mi, 21.01.09 11:13 |
· Recht haben Sie, Pseudonym | Magnus | Fr, 23.01.09 17:44 |
· Anmassend und provozierend | Birdwatcher | Mi, 21.01.09 19:38 |
· Ich sag's Ihnen mit meinen Worten ... | thomy | Fr, 23.01.09 18:48 |
· Aha, da kann man also sagen, was man will.... | Emmentaler | Mi, 21.01.09 07:27 |
· Huhn oder Ei? | Wali48 | Mi, 21.01.09 09:33 |
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