1
Hallo Gast |
Anmelden
Thema: Grundeinkommen-Initiative kommt gut voran
Montag, 21. Januar 2013 23:43 Uhr
Hmja.
Klingt bestechend und gar nicht so kompliziert. Es ähnelt dem Modell der "Negativbesteuerung".
Im Prinzip würde es das heutige (unsäglich teure)System mit Sicherheit nicht verschlechtern. Im heutigen System arbeiten zigtausende von Beamtentippsen im Gewerkschafterstil für die Bearbeitung von ALV-Anträgen,zum Drohbriefli-Schreiben und für die Verwaltitis. Diese Meimei!-Politik zerstört systematisch und zielorientiert das Selbstvertrauen der versicherten Antragsteller - wobei ich es ohnehin für absolut (Orwell-)schweinisch halte, an den Bezug einer Versicherungsleistung Verhaltensnormen anzuknüpfen.
Bei jeder anständigen Versicherung erhält der Versicherungsnehmer eine Police, in der genaustens geregelt ist,was er zu bezahlen hat und welche Leistungen im Schadensfall zu erwarten sind.
Bei der ALV hingegen sind das alles schwammige Unbekannte - mit Ausnahme des Beitrags,der mit Sicherheit vom Lohn abgezogen und auch bei Selbständigen einkassiert wird. (Ohne Bezugsberechtigung - also eine Versicherung,die nur kostet,aber 0,0 Schadensdeckung bietet - speziell für die Bürger von Schilda)
Um überhaupt zu seinem Recht zu kommen, sind der "sozialen Einrichtung" "Bemühungen" zu erbringen - wobei die Art und die erforderliche Quantität dieser Bemühungen völlig willkürlich festgelegt werden, genau so willkürlich sind die "Bestrafungen". Noch abstruser wird es, wenn ALV-Bezüger in Kurse gezwungen werden,die ihnen weder beruflich noch sozial Fortschritte versprechen,aber den eingangs erwähnten Vertrags-Seilschaften eine staatlich garantierte Proliferation von Kundschaft für Tötschli- und Tubelikurse garantiert.
Das RAV- eine Schildbürgerglanzleistung.
Es garantiert der Sozialhilfe einen nicht abreissenden Zustrom potentieller Kundschaft auf Lebenszeit. Wobei das RAV nur für den nicht abreissenden Zustrom zuständig ist,für den Verbleib auf Lebenszeit sind hingegen Arbeitgeber zuständig,die sich dank "Schweizer Mauschelpolitik des gegenseitigen Händewaschens" völlig ungeniert aus der sozialen Verantwortung herausstehlen können. Nicht etwa Geiz und kurzfristiges Grillendenken sollen daran Schuld sein, auch nicht die Tatsache,dass der Arbeitgeber vielleicht auch ein wenig davon profitiert (sei es nur politisch oder auch im Taschengeld), dass soviele "Faule" da herumlaufen,die man nicht brauchen kann.
Denn Arbeitsverträge sind heute eine genauso einseitige Sache,wie im Europa der beginnenden Industrialisierung. Nur der Arbeitnehmer steht suchend in der Pflicht. Der Arbeitgeber benötigt kein Argument,weshalb er lieber jammert, ohne PFZ seine ach so benötigten Fachkräfte nicht zu finden, statt dass er eine solche Fachkraft einstellt,die halt gezwungenermassen mit zerrissenen Jeans zum Vorstellungsgespräch erscheint und sich bereit erklärt,für einen günstigeren Lohn anzufangen,wenn man ihm eine Chance gäbe. "Da müssen Sie mir erst einen Arbeitsnachweis für mindestens 2 Jahre bringen,tut mir Leid." - Ja,gerne,aber woher denn?
Die Sozialhilfe:
Endstation. Notgroschen für knapp bemittelte Familien zum einen, Leichenhalle und letzte Ruhestätte für ehemalige Erwerbstätige zum anderen. Das geilste daran ist - sobald man sich einmal an ein Leben ohne Eigenwert gewöhnt hat - ,dass der Sozialhilfebezüger seinen "gesetzlichen Anspruch" laufend neu geltend zu machen hat. Das versetzt nicht nur die Gemeinden in die komfortable Lage,diesen jederzeit neu zu "beurteilen", sondern verurteilt den Empfänger der Versicherungsleistung einer weiteren "Errungenschaft der Schweiz" zum Bettler. Denn während jeder IV-Bezüger,jeder Rentner, jeder ALV-Bezüger keine Rechenschaft über seine persönlichen Verhältnisse abzugeben hat,muss sich der Sozialhilfe (-Versicherungs!) Bezüger als einziger vor der Gesellschaft rechtfertigen und hat nicht einmal das Recht,die bezogenen Gelder sparsam einzusetzen,um sich zwischendurch etwas zu leisten. Nein,belohnt wird derjenige,der die bezogenen Gelder zum Fenster rauswirft - der Sparsame hingegen muss damit rechnen,dass ihm die Leistungen gestrichen werden,weil bei ihm ja das Vermögen auf diese Weise steigt. Und sei es auch nur,um auf unvorhergesehenes in der Not vorbereitet zu sein. Im Klartext also könnte er Gefahr laufen,sein Geld nicht mehr zu erhalten, weil er weniger Windeln verkackt als die Kinder der Nachbarin,die 3x soviel Sozialhilfe erhält und weil er selber kocht (was wiederum die Nachbarin,deren Kind....etc... gar nicht KANN und darum auf teuren Junkfood setzt)
Kurz gesagt,der Sozialhilfebezüger ist gleich doppelt der Böllimann,denn er steht nicht nur unter dem Stigma des Sozialschmarotzers (eine Form des Abzockers,der von der Minderinitiative nicht tangiert ist), sondern auch unter dem Zwang, sämtliche zuvor erlernten Lebensstrategien (wie Sparsamkeit und das Bestreben,seine eigene Situation zu verbessern) einfach auf dem Misthaufen der Biographie vor sich hinfaulen zu lassen. Strengt er sich nämlich an,seine ohnehin nicht auf allzuvielen Rosen gebetteten Finanzen optimal einzusetzen,drohen ihm die allsehenden Augen des grossen Bruders. Versäuft er hingegen resigniert sein ganzes Geld in der Dorfchnelle,werden die Leute monieren: Seht Ihr? Wir haben's ja immer gewusst!
Hält er sich peinlichst daran,was ihm das Leben als Selbstverständlichkeit auf den Weg mitgegeben hat,nämlich in der Oeffentlichkeit stets sauber und gepflegt in Erscheinung zu treten, heisst's: "Dir geht's ja offenbar cheibe guet!" . Wenn er dann eines Tages mit dem Strom mitschwimmt und auf teure Rasierklingen und Coiffeur verzichtet, heisst's hingegen: "...söll emal zum coiffeur,dän würd er au öpis finde!" (öpis finde: Schweizerdeutsch stellvertretend für das Erheischen einer offenen Arbeitsstelle mit Arbeitsvertrag,alternativ auch Fata Morgana)
So jetzt aber zum grundlosen Einkommen:
Das Stigma der ALV/IV/Sozialhilfe-Bezüger wäre gelöst. +1 Punkt
Viele der heute in diesen "sozialen Berufen" beschäftigten lieben und netten wären endlich einmal arbeitslos und könnten ihre sadistische Ader nicht mehr ausleben. +1 Punkt
Die Volksgesundheit steigt. +1 Punkt
Aber. Wer würde denn diesen Grundlohn auszahlen? Die Notenbank? Wenn es dann dafür WIEDER ein Aemtli braucht,das jedem auf die Nerven geht,kann man die Uebung gleich von Beginn weg streichen.
Bei 8 MIo x 2'500 Fr. wären im ersten Monat 20 Mia Grundlohn fällig. Oder werden die gestaffelt ausgezahlt? Oder gedenkt man gar,sie aufgrund des (viel zu schnellen) Umlaufs nur noch elektronisch existieren zu lassen?
Jetzt sind da aber noch diejenigen,die zusätzlich arbeiten und Geld verdienen. Es gibt also eine zusätzliche Geldmenge im Umlauf. Grundlöhne + Zusatzlöhne bilden die Gesamtgeldmenge. Wenn nun die Balance zwischen Grund-/ und Zusatzlöhnen nicht standhält,d.h.wenn nicht genug Geld ausgegeben wird oder die Gelder für die Zusatzlöhne mehr und mehr aus der Menge für die Grundlöhne bezogen wird,während die arbeitenden ihr Zusatzeinkommen unter das Kopfkissen legen, wird es eine gewisse Inflation geben. Damit also die Grundlohnbezüger ihre Wohnung auch nach ein paar Monaten noch bezahlen können,muss der Grundlohn laufend angepasst,bzw. je nachdem die Notenpresse angeschoben werden.
Jähei. Und dabei soll dann AUSGERECHNET das Parlament die Grundlöhne festlegen? Das dauert dann mindestens so lange,bis die einen Arbeitgeber mangels Liquidität keine Löhne mehr bezahlen können oder die Grundlohnbezüger ihren Lebensunterhalt nicht mehr bezahlen. Da müsste also direkt die Notenbank praktisch monatlich oder täglich wie eine Börse die Grundlöhne anpassen und bestimmen.
Naja, man weiss schon seit der GOS-Bank,dass die abartigste Form des Kapitalismus eben Kommunismus heisst. Aber das war jetzt ein Insider,den ein Sozialist nicht unbedingt verstehen muss,wenn er gegen den Kapitalismus kämpft.
Im Prinzip würde es das heutige (unsäglich teure)System mit Sicherheit nicht verschlechtern. Im heutigen System arbeiten zigtausende von Beamtentippsen im Gewerkschafterstil für die Bearbeitung von ALV-Anträgen,zum Drohbriefli-Schreiben und für die Verwaltitis. Diese Meimei!-Politik zerstört systematisch und zielorientiert das Selbstvertrauen der versicherten Antragsteller - wobei ich es ohnehin für absolut (Orwell-)schweinisch halte, an den Bezug einer Versicherungsleistung Verhaltensnormen anzuknüpfen.
Bei jeder anständigen Versicherung erhält der Versicherungsnehmer eine Police, in der genaustens geregelt ist,was er zu bezahlen hat und welche Leistungen im Schadensfall zu erwarten sind.
Bei der ALV hingegen sind das alles schwammige Unbekannte - mit Ausnahme des Beitrags,der mit Sicherheit vom Lohn abgezogen und auch bei Selbständigen einkassiert wird. (Ohne Bezugsberechtigung - also eine Versicherung,die nur kostet,aber 0,0 Schadensdeckung bietet - speziell für die Bürger von Schilda)
Um überhaupt zu seinem Recht zu kommen, sind der "sozialen Einrichtung" "Bemühungen" zu erbringen - wobei die Art und die erforderliche Quantität dieser Bemühungen völlig willkürlich festgelegt werden, genau so willkürlich sind die "Bestrafungen". Noch abstruser wird es, wenn ALV-Bezüger in Kurse gezwungen werden,die ihnen weder beruflich noch sozial Fortschritte versprechen,aber den eingangs erwähnten Vertrags-Seilschaften eine staatlich garantierte Proliferation von Kundschaft für Tötschli- und Tubelikurse garantiert.
Das RAV- eine Schildbürgerglanzleistung.
Es garantiert der Sozialhilfe einen nicht abreissenden Zustrom potentieller Kundschaft auf Lebenszeit. Wobei das RAV nur für den nicht abreissenden Zustrom zuständig ist,für den Verbleib auf Lebenszeit sind hingegen Arbeitgeber zuständig,die sich dank "Schweizer Mauschelpolitik des gegenseitigen Händewaschens" völlig ungeniert aus der sozialen Verantwortung herausstehlen können. Nicht etwa Geiz und kurzfristiges Grillendenken sollen daran Schuld sein, auch nicht die Tatsache,dass der Arbeitgeber vielleicht auch ein wenig davon profitiert (sei es nur politisch oder auch im Taschengeld), dass soviele "Faule" da herumlaufen,die man nicht brauchen kann.
Denn Arbeitsverträge sind heute eine genauso einseitige Sache,wie im Europa der beginnenden Industrialisierung. Nur der Arbeitnehmer steht suchend in der Pflicht. Der Arbeitgeber benötigt kein Argument,weshalb er lieber jammert, ohne PFZ seine ach so benötigten Fachkräfte nicht zu finden, statt dass er eine solche Fachkraft einstellt,die halt gezwungenermassen mit zerrissenen Jeans zum Vorstellungsgespräch erscheint und sich bereit erklärt,für einen günstigeren Lohn anzufangen,wenn man ihm eine Chance gäbe. "Da müssen Sie mir erst einen Arbeitsnachweis für mindestens 2 Jahre bringen,tut mir Leid." - Ja,gerne,aber woher denn?
Die Sozialhilfe:
Endstation. Notgroschen für knapp bemittelte Familien zum einen, Leichenhalle und letzte Ruhestätte für ehemalige Erwerbstätige zum anderen. Das geilste daran ist - sobald man sich einmal an ein Leben ohne Eigenwert gewöhnt hat - ,dass der Sozialhilfebezüger seinen "gesetzlichen Anspruch" laufend neu geltend zu machen hat. Das versetzt nicht nur die Gemeinden in die komfortable Lage,diesen jederzeit neu zu "beurteilen", sondern verurteilt den Empfänger der Versicherungsleistung einer weiteren "Errungenschaft der Schweiz" zum Bettler. Denn während jeder IV-Bezüger,jeder Rentner, jeder ALV-Bezüger keine Rechenschaft über seine persönlichen Verhältnisse abzugeben hat,muss sich der Sozialhilfe (-Versicherungs!) Bezüger als einziger vor der Gesellschaft rechtfertigen und hat nicht einmal das Recht,die bezogenen Gelder sparsam einzusetzen,um sich zwischendurch etwas zu leisten. Nein,belohnt wird derjenige,der die bezogenen Gelder zum Fenster rauswirft - der Sparsame hingegen muss damit rechnen,dass ihm die Leistungen gestrichen werden,weil bei ihm ja das Vermögen auf diese Weise steigt. Und sei es auch nur,um auf unvorhergesehenes in der Not vorbereitet zu sein. Im Klartext also könnte er Gefahr laufen,sein Geld nicht mehr zu erhalten, weil er weniger Windeln verkackt als die Kinder der Nachbarin,die 3x soviel Sozialhilfe erhält und weil er selber kocht (was wiederum die Nachbarin,deren Kind....etc... gar nicht KANN und darum auf teuren Junkfood setzt)
Kurz gesagt,der Sozialhilfebezüger ist gleich doppelt der Böllimann,denn er steht nicht nur unter dem Stigma des Sozialschmarotzers (eine Form des Abzockers,der von der Minderinitiative nicht tangiert ist), sondern auch unter dem Zwang, sämtliche zuvor erlernten Lebensstrategien (wie Sparsamkeit und das Bestreben,seine eigene Situation zu verbessern) einfach auf dem Misthaufen der Biographie vor sich hinfaulen zu lassen. Strengt er sich nämlich an,seine ohnehin nicht auf allzuvielen Rosen gebetteten Finanzen optimal einzusetzen,drohen ihm die allsehenden Augen des grossen Bruders. Versäuft er hingegen resigniert sein ganzes Geld in der Dorfchnelle,werden die Leute monieren: Seht Ihr? Wir haben's ja immer gewusst!
Hält er sich peinlichst daran,was ihm das Leben als Selbstverständlichkeit auf den Weg mitgegeben hat,nämlich in der Oeffentlichkeit stets sauber und gepflegt in Erscheinung zu treten, heisst's: "Dir geht's ja offenbar cheibe guet!" . Wenn er dann eines Tages mit dem Strom mitschwimmt und auf teure Rasierklingen und Coiffeur verzichtet, heisst's hingegen: "...söll emal zum coiffeur,dän würd er au öpis finde!" (öpis finde: Schweizerdeutsch stellvertretend für das Erheischen einer offenen Arbeitsstelle mit Arbeitsvertrag,alternativ auch Fata Morgana)
So jetzt aber zum grundlosen Einkommen:
Das Stigma der ALV/IV/Sozialhilfe-Bezüger wäre gelöst. +1 Punkt
Viele der heute in diesen "sozialen Berufen" beschäftigten lieben und netten wären endlich einmal arbeitslos und könnten ihre sadistische Ader nicht mehr ausleben. +1 Punkt
Die Volksgesundheit steigt. +1 Punkt
Aber. Wer würde denn diesen Grundlohn auszahlen? Die Notenbank? Wenn es dann dafür WIEDER ein Aemtli braucht,das jedem auf die Nerven geht,kann man die Uebung gleich von Beginn weg streichen.
Bei 8 MIo x 2'500 Fr. wären im ersten Monat 20 Mia Grundlohn fällig. Oder werden die gestaffelt ausgezahlt? Oder gedenkt man gar,sie aufgrund des (viel zu schnellen) Umlaufs nur noch elektronisch existieren zu lassen?
Jetzt sind da aber noch diejenigen,die zusätzlich arbeiten und Geld verdienen. Es gibt also eine zusätzliche Geldmenge im Umlauf. Grundlöhne + Zusatzlöhne bilden die Gesamtgeldmenge. Wenn nun die Balance zwischen Grund-/ und Zusatzlöhnen nicht standhält,d.h.wenn nicht genug Geld ausgegeben wird oder die Gelder für die Zusatzlöhne mehr und mehr aus der Menge für die Grundlöhne bezogen wird,während die arbeitenden ihr Zusatzeinkommen unter das Kopfkissen legen, wird es eine gewisse Inflation geben. Damit also die Grundlohnbezüger ihre Wohnung auch nach ein paar Monaten noch bezahlen können,muss der Grundlohn laufend angepasst,bzw. je nachdem die Notenpresse angeschoben werden.
Jähei. Und dabei soll dann AUSGERECHNET das Parlament die Grundlöhne festlegen? Das dauert dann mindestens so lange,bis die einen Arbeitgeber mangels Liquidität keine Löhne mehr bezahlen können oder die Grundlohnbezüger ihren Lebensunterhalt nicht mehr bezahlen. Da müsste also direkt die Notenbank praktisch monatlich oder täglich wie eine Börse die Grundlöhne anpassen und bestimmen.
Naja, man weiss schon seit der GOS-Bank,dass die abartigste Form des Kapitalismus eben Kommunismus heisst. Aber das war jetzt ein Insider,den ein Sozialist nicht unbedingt verstehen muss,wenn er gegen den Kapitalismus kämpft.
Anstössiges melden?
2 Kommentare
· Hmja. | keinschaf | Mo, 21.01.13 23:43 |
· Ja, keinschaf aus Henau | thomy | Di, 22.01.13 18:25 |
Mitreden |
Digitaler Strukturwandel Nach über 16 Jahren hat sich news.ch entschlossen, den Titel in seiner jetzigen Form einzustellen. Damit endet eine Ära medialer Pionierarbeit. mehr lesen 22
Fotografie Noch bis zum 16. Juni in der Galerie BelleVue Basel Die Ausstellung im BelleVue/Basel präsentiert eine spannende fotografische Reise von den turbulenten 1970er-Jahren ... mehr lesen
Nebelspalter Leute von heute Frau Clinton hat den «Not-gegen-Elend»-Wahlkampf gegen... - wie hiess der noch? - verloren und ... mehr lesen
Ausland Nach Berichten aus den USA plant SpaceX den Bau eines neuen Satellitennetzwerks für einen US-Geheimdienst. Dieses Netzwerk namens «Starshield» ... mehr lesen
Wirtschaft Die Esprit Switzerland Retail AG hat Insolvenz angemeldet. Der Mutterkonzern Esprit in Hongkong gab bekannt, dass die Tochtergesellschaft in der Schweiz ... mehr lesen
Fitness Sport und Bewegung sind wichtig für unsere Gesundheit, sowohl körperlich als auch geistig. Doch wussten Sie, ... mehr lesen
People Der 76-jährige britische Popstar Elton John versteigert einen Teil seiner aussergewöhnlichen und beeindruckenden privaten Kunstsammlung. ... mehr lesen
Wellness Das Lachen dient nicht nur als Zeichen von Freude und Glück, sondern hat auch viele positive Effekte auf unsere Gesundheit. Untersuchungen haben ... mehr lesen
eGadgets Schlafstörungen sind ein weit verbreitetes Problem. Millionen von Menschen leiden unter Einschlafproblemen, Durchschlafstörungen oder nächtlichem Erwachen. Die Folgen ... mehr lesen
Boutiquen Über lange Zeit war das Sammeln von Briefmarken als lukratives Hobby bekannt. Seltene Marken konnten immense Wertsteigerungen verzeichnen und wurden zu ... mehr lesen
Typisch Schweiz Der Bernina Express Natürlich gibt es schnellere Bahnverbindungen in den Süden, aber wohl ...
Shopping Mark Knopfler verkauft seine Gitarrensammlung Die Gitarrensammlung vom Dire Straits-Gitarristen Mark Knopfler wird am 31.01.2024 bei Christie's versteigert.
Regula Stämpfli seziert jeden Mittwoch das politische und gesell- schaftliche Geschehen.
Patrik Etschmayers exklusive Kolumne mit bissiger Note.
Skeptischer Blick auf organisierte und nicht organisierte Mythen.
-
23:10
Schweizer Esprit-Läden sind konkurs -
18:33
Warum Lachen gesund ist -
17:26
«Lichtblick» - Fotografien politischer Bewegungen in den 1970ern und heute -
15:35
Briefmarkensammeln: Ein Hobby für alte Leute? -
14:59
Bundesrat belässt Zinsen für Covid-19-Kredite unverändert -
16:10
Heilung der Augen mit Kontaktlinsen -
17:16
SpaceX errichtet Spionagenetz «Starshield» für US-Militär -
16:51
Handelsbilanz mit einem Überschuss von 2,2 Mrd. Fr. -
16:35
Personal effektiver planen dank digitaler Zeiterfassung -
16:50
2022 lag der Durchschnittslohn bei 6788 Franken - Letzte Meldungen
- Technische*r Projektleiter*in Web
Mägenwil - Das erwartet dich Du wirst eng mit Business Projektleitern, Analysten, Product Ownern und anderen... Weiter - Java Software Engineer
Mägenwil - Das erwartet dich Im Fokus steht die kontinuierliche Weiterentwicklung von unseren komplett inhouse... Weiter - Frontend Software Engineer
Mägenwil - Das erwartet dich Das selbständige Umsetzen von Frontend-Applikationen für unseren komplett inhouse... Weiter - DevOps Software Engineer (80% 100%)
Luzern - KLARA widmet sich mit Leidenschaft der Vereinfachung des Lebens. Wir entwickeln und vertreiben zwei... Weiter - Projektleiter 100% mit Berufserfahrung (m/w)
Volketswil - Bei dieser spannenden und anspruchsvollen Tätigkeit übernimmst Du folgende Hauptaufgaben: . Leitung... Weiter - ERP Developer
Mägenwil - Das erwartet dich Im Fokus steht die kontinuierliche Weiterentwicklung unseres ERP Systems Du... Weiter - IT Cross-Platform Client Engineer
Baden-Daettwil - DECTRIS ist ein erfolgreiches und wachsendes Hightech-Unternehmen, welches Röntgen- und... Weiter - Projektleiter*in Demand Planning
Mägenwil - Das erwartet dich Du optimierst unsere Demand Planning-Prozesse und -Systeme, um die... Weiter - IT Security Officer
Mägenwil - Das erwartet dich Du wirst für die Planung und das Management des Rollouts von Security Hardware... Weiter - (Junior) System Engineer
Mägenwil - Das erwartet dich Du bist verantwortlich für Weiterentwicklung, Installation, Betrieb, Wartung und... Weiter - Über 20'000 weitere freie Stellen aus allen Berufsgruppen und Fachbereichen.
Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene
Internetpräsenz aufbauen?
www.uebung.at www.ruhestaette.info www.lebensstrategien.ch www.strengt.eu www.sozialist.de www.bezugsberechtigung.net www.antragsteller.org www.liquiditaet.com www.arbeitsvertraege.at www.schildbuergerglanzleistung.info
Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!
Internetpräsenz aufbauen?
www.uebung.at www.ruhestaette.info www.lebensstrategien.ch www.strengt.eu www.sozialist.de www.bezugsberechtigung.net www.antragsteller.org www.liquiditaet.com www.arbeitsvertraege.at www.schildbuergerglanzleistung.info
Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!
Heute | Fr | Sa | |||
Zürich | 0°C | 12°C | |||
Basel | 5°C | 14°C | |||
St. Gallen | 1°C | 9°C | |||
Bern | 0°C | 11°C | |||
Luzern | 1°C | 12°C | |||
Genf | 5°C | 13°C | |||
Lugano | 6°C | 10°C | |||
mehr Wetter von über 8 Millionen Orten |
- Die Wertvollsten Spieler im Fussball: Aktuelle Top-Stars
- Die verborgenen Taktiken der Fussballmannschaften
- Superfoods für Fussballer: Welche Nahrungsmittel steigern die Ausdauer und Leistung auf dem Feld?
- Jenseits der Top-Clubs: Die Seele des Fussballs in kleinen Vereinen
- So gestalten Sie eine unvergessliche Fussballparty
- Der emotionale Aufstieg: Wie Fans die Siege ihres Teams hautnah erleben
- Lost in Translation: Herausforderungen bei der Übertragung von Fussballbegriffen ins Schweizerdeutsche
- Mehr Fussball-Meldungen
- Schweizer Esprit-Läden sind konkurs
- Handelsbilanz mit einem Überschuss von 2,2 Mrd. Fr.
- Stress am Arbeitsplatz: Wie man Warnsignale erkennt und wirksame Gegenmassnahmen ergreift
- 2022 lag der Durchschnittslohn bei 6788 Franken
- Fingerfood und Cocktails im Fokus der Wirtschaft: So beeindrucken Sie Ihre Geschäftspartner
- TripAdvisor: Britische Restaurants in der Schweiz beliebter als österreichische
- Vom Traum zur Wirklichkeit: Die Reach Goals-Methode
- Weitere Wirtschaftsmeldungen
- Die Kopfhörer für erholsamen Schlaf
- Der Renault 5 kommt zurück - diesmal elektrisch
- Makerspaces: Orte der Kreativität und Innovation
- 13,3% der Erwerbstätigen verwenden bei ihrer Arbeit nie digitale Geräte
- Paysafecard - so funktioniert das elektronische Zahlungsmittel
- BYD: Der chinesische Elektroauto-Gigant ist auf dem Weg
- Inmitten der Digitalisierung: Wie Technologie das Entertainment verändert hat und was vor uns liegt
- Letzte Meldungen
- Durchbruch bei der Wasserstoffproduktion
- Uhren für Klimaaktivisten: ID Genève setzt voll auf Nachhaltigkeit
- Revolutionäre Energiespeicher: Superkondensator aus Zement, Wasser und Russ
- «co-operate»: Modell für klimagerechtes Bauen
- Schweizer Finanzplatzakteure entwickeln gemeinsam die Net-Zero Data Public Utility
- Tesla baut neue Mega-Factory in Shanghai
- domains.ch zieht um ins Rechenzentrum Ostschweiz
- Letzte Meldungen
- Projektmanagement Modul Praktiken - Ziele, Kosten, Steuerung
- Einführung in Cloud-Computing - CLOUD
- Professionelles Arbeiten mit Microsoft Forms - FORM
- Das Internet of Things IoT verstehen - IOTA
- Troubleshoot Microsoft Exchange Online MS-220 - MOC -220T00
- SharePoint Online for Administrators 55238 - MOC 55238
- Designing and Implementing Microsoft DevOps Solutions AZ-400 - MOC AZ-400T00
- Configuring Windows Server Hybrid Advanced Services AZ-801 - MOC AZ-801T00
- Microsoft Azure Fundamentals AZ-900 - MOC AZ-900T00
- Microsoft Azure Fundamentals AZ-900 - MOC AZ-900T01
- Weitere Seminare