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Thema: Prorussische Kräfte weiten Kontrolle in Ost-Ukraine aus
Sonntag, 13. April 2014 19:47 Uhr
Ich habe immer Vorräte...
...und ausserdem stehe ich auf gezuckerte Wässerchen:-)
Spass beiseite. Heute habe ich eine Menge gelernt. Dem Armeechef und einigen Politikern mit Furzideen sei Dank!
Es ist unglaublich, wie defätistisch ausgerechnet die penetrantesten Armeegegner sind. Ich habe bestätigt erhalten, was ich schon länger vermutet hatte.
Die penetrant heruntergebetete Schallplatte vom Krieg, der einerseits sowieso nie mehr stattfindet und aber andererseits doch von vornherein verloren sei...
liegt ausschliesslich darin begründet, dass diese Leute, die das ständig vorleiern, sich innerlich WEIGERN, sich mit dieser unfreundlichen Situation theoretisch auseinanderzusetzen. Wer die Kommentare in den Foren BZ/Tagi dazu liest, wird sehen, was ich meine.
Das erstaunliche dabei: Blattmann hat gar nicht von Krieg gesprochen, nicht einmal eine leise Andeutung darauf gemacht. Er hat nur vom Szenario eines Stromausfalls und den daraus sich möglicherweise ergebenden Wassermangel gesprochen und nebenbei erwähnt, dass er sich seit längerem einen Vorrat halte (was z.B. für meine Vorgängergeneration Gewohnheit war oder ist)
Man liest Kommentare, die einen zwischen lächerlich und tragisch schwanken lassen.
Das reicht von
"wozu soll ich Wasserflaschen bunkern; wir haben doch Wasser genug im Hahnen"
über
"warum sollte ich in den Luftschutzkeller meines Hauses gehen, wenn eine Bombe einschlägt, bin ich sowieso tot"
bis hin zu
"soll doch meinetwegen vorsorgen, wer will, ich lasse mir von der SVP keine Angst machen! Es ist doch wirklich voll daneben, immer blind gegen die EU zu sein..."
Wie gesagt, soll ich mich nun darüber amüsieren? Ich finde es tragisch. Entweder stammen diese Leserkommentare ausnahmslos von Pubertierenden (was man aufgrund anderer Einträge ausschliessen kann) oder sonst sind wir in einem bedenklichen Zustand angelangt, was die Geistesgesundheit betrifft - FALLS es sich um eine Repräsentation einer grösseren Masse handelt.
Es ist ja völlig in Ordnung, cool zu sein und sich einen Deut um seine Sicherheit zu scheren, wenn man tatsächlich keine Angst hat. Töricht zwar, aber das kann ja jeder für sich entscheiden.
Aber diese Leute haben einen REFLEX gegenüber allem unangenehmen und unbekannten. Sie weigern sich wie der sprichwörtliche Vogel Strauss, der seinen Kopf in den Sand steckt, damit man ihn nicht sieht, bzw., sie verweigern sich der Vorstellung, ernsthafte Probleme meistern zu müssen. Noch deutlicher ausgedrückt: sie weigern sich, um ihr Überleben zu kämpfen; sie meinen, mit trötzeln dem Problem aus dem Weg gehen zu können - es sich wegzutrötzeln.
Das passt haargenau auf das Verhalten bei politischen Abstimmungen, wenn es sich um Vorlagen handelt, die von der SVP thematisch dominiert werden.
Hubacher hat 100% Recht, wenn er in seinem Buch schreibt, die Linken hätten sich das Denken abgewöhnt und durch Reflexe ersetzt. Ich habe das Buch zwar nicht gelesen, nur die Headline von Blocher erfahren.
In meinem dritten oben erwähnten Beispiel (die ich alle bewusst nicht wortgetreu, aber sinngemäss wiedergegeben habe) kann man das gut erkennen. Es handelt sich um eine Antwort auf einen Kommentar, der weder von der SVP, noch von Ausländern, noch von der EU eine Spur enthält. Der Ursprungskommentar bezieht sich auf das Interview mit Blattmann, zu dem nicht mehr geschrieben steht, als dass er ihn für gut befindet. Der Antwortkommentar zählt die ganze Ressentiment-Sammlung auf, die sich offenbar im Gehirn dieses Menschen eingefressen hat. Dass nicht auch noch die Atomlobby erwähnt wird, wundert mich eigentlich.
Ich frage mich da folgendes: was wäre in einem echten Krieg eigentlich schlimmer; der Feind oder die Mitbürger? Was passiert mit all diesen Realitätsverweigerern, wenn sie mit der Realität konfrontiert werden? Drehen die komplett durch oder wirkt die Begegnung mit der furchtbaren Realität heilsam?
"Stell Dir vor, es ist... und keiner geht...." Himmel! Die glauben WIRKLICH an diesen Spruch!
Herrgott! Was haben diese Idealisten aus den 68ern aus diesen Leuten gemacht?!! Sie haben eine halbe Generation zu seelischen Krüppeln gemacht, ihnen den Überlebenswillen abtrainiert und sie damit gleichzeitig in eine denkunfähige, idealistische Massentierhaltung gepfercht.
Denn die reflexartige Abwehr gegenüber dem politischen Gegner hat genau denselben Ursprung. Es kann ja nicht sein, was nicht sein darf. Und wenn es dann halt doch so ist, dass offenbar eine Mehrheit genau das denkt oder verlangt, was sie sich nicht vorstellen können, dann sind sie sofort gefangen in einer reflexartigen Abwehrhaltung, der Verweigerung, sich mit den Tatsachen auseinanderzusetzen - in diesem Fall dem politischen Gegner - und ihnen etwas entgegen zu halten. Dann lassen sie sich nur noch von ihren Reflexen lenken.
Der zweite Kommentar erinnert mich an die Gespräche, die zwischen rund 90% unserer Gesellschaft früher oder später irgendwo einmal stattfinden; die defätistische "Was kümmert mich der Krieg - wenn er kommt sterbe ich sowieso" - Haltung.
Hat diesen Leuten schon mal jemand versucht, zu erklären, dass es sich nicht so rasch stirbt? Dass man auch verletzt sein könnte, dass man verhungern oder verdursten kann? Und dass sowas länger dauert und aber eventuell mit wenigen Massnahmen verhindert werden kann, wenn man sich dessen bewusst ist?
In dieselbe Richtung gehen auch die lustigen Vorstellungen eines peer to peer - Krieges. Wann immer ich Gespräche aufschnappe, die eine mögliche Kriegsbeteiligung der Schweiz beinhalten, läuft das nach demselben defätistischen Muster ab: Feind greift an, Schweiz verliert, Bumm, Zack und aus die Maus! So laufen die Kriege im Videogame ab. Man drückt dann reset und alle Beteiligten sind wieder wohlauf und nichts ist geschehen.
Offenbar können die sich nicht vorstellen, was in so einem Fall wirklich passiert, und zwar NACH dem Bumm-Zack, das möglicherweise Tage oder Wochen dauert. Hunger, Durst, Panik, Elend und das ganze Programm.
Aber nein, unsere Heranwachsenden glauben unisono - und davon habe ich mich in x-facher Ausführung überzeugt, dass ein Krieg (welcher Art und mit welchen Beteiligten auch immer) nach 2 Stunden erledigt sei. Schweiz 0, USA 1. Alle gehen mit hängenden Köpfen nach Hause und sehen endlich ein, dass wir keine Armee brauchen - es nützt ja doch nichts, wir gewinnen ja doch nicht.
Jetzt mal ernsthaft, liebe Leute. Es ist mir völlig egal, ob Ihr mich für total oder nur ein bisschen verrückt haltet, aber Ihr solltet Euch mal auf die Birne klopfen. Es gibt jede Menge Armeen auf dieser Welt, jede Menge Waffen, vor allem auch atomare, die über hunderte bis tausende von Kilometern ihre Ziele treffen. Die stehen da nicht herum, weil es cool ist oder weil ein paar Verrückte sich damit besser fühlen. Die stehen da betriebsbereit herum, um sie eines Tages zu benutzen.
Und auch wenn solcherlei Kriege nur sehr kurz dauern (das wäre dann die Variante ZackBumm), das Überleben dauert viel länger und es kann niemandem schaden, solche Szenarien mal anzudenken.
Spass beiseite. Heute habe ich eine Menge gelernt. Dem Armeechef und einigen Politikern mit Furzideen sei Dank!
Es ist unglaublich, wie defätistisch ausgerechnet die penetrantesten Armeegegner sind. Ich habe bestätigt erhalten, was ich schon länger vermutet hatte.
Die penetrant heruntergebetete Schallplatte vom Krieg, der einerseits sowieso nie mehr stattfindet und aber andererseits doch von vornherein verloren sei...
liegt ausschliesslich darin begründet, dass diese Leute, die das ständig vorleiern, sich innerlich WEIGERN, sich mit dieser unfreundlichen Situation theoretisch auseinanderzusetzen. Wer die Kommentare in den Foren BZ/Tagi dazu liest, wird sehen, was ich meine.
Das erstaunliche dabei: Blattmann hat gar nicht von Krieg gesprochen, nicht einmal eine leise Andeutung darauf gemacht. Er hat nur vom Szenario eines Stromausfalls und den daraus sich möglicherweise ergebenden Wassermangel gesprochen und nebenbei erwähnt, dass er sich seit längerem einen Vorrat halte (was z.B. für meine Vorgängergeneration Gewohnheit war oder ist)
Man liest Kommentare, die einen zwischen lächerlich und tragisch schwanken lassen.
Das reicht von
"wozu soll ich Wasserflaschen bunkern; wir haben doch Wasser genug im Hahnen"
über
"warum sollte ich in den Luftschutzkeller meines Hauses gehen, wenn eine Bombe einschlägt, bin ich sowieso tot"
bis hin zu
"soll doch meinetwegen vorsorgen, wer will, ich lasse mir von der SVP keine Angst machen! Es ist doch wirklich voll daneben, immer blind gegen die EU zu sein..."
Wie gesagt, soll ich mich nun darüber amüsieren? Ich finde es tragisch. Entweder stammen diese Leserkommentare ausnahmslos von Pubertierenden (was man aufgrund anderer Einträge ausschliessen kann) oder sonst sind wir in einem bedenklichen Zustand angelangt, was die Geistesgesundheit betrifft - FALLS es sich um eine Repräsentation einer grösseren Masse handelt.
Es ist ja völlig in Ordnung, cool zu sein und sich einen Deut um seine Sicherheit zu scheren, wenn man tatsächlich keine Angst hat. Töricht zwar, aber das kann ja jeder für sich entscheiden.
Aber diese Leute haben einen REFLEX gegenüber allem unangenehmen und unbekannten. Sie weigern sich wie der sprichwörtliche Vogel Strauss, der seinen Kopf in den Sand steckt, damit man ihn nicht sieht, bzw., sie verweigern sich der Vorstellung, ernsthafte Probleme meistern zu müssen. Noch deutlicher ausgedrückt: sie weigern sich, um ihr Überleben zu kämpfen; sie meinen, mit trötzeln dem Problem aus dem Weg gehen zu können - es sich wegzutrötzeln.
Das passt haargenau auf das Verhalten bei politischen Abstimmungen, wenn es sich um Vorlagen handelt, die von der SVP thematisch dominiert werden.
Hubacher hat 100% Recht, wenn er in seinem Buch schreibt, die Linken hätten sich das Denken abgewöhnt und durch Reflexe ersetzt. Ich habe das Buch zwar nicht gelesen, nur die Headline von Blocher erfahren.
In meinem dritten oben erwähnten Beispiel (die ich alle bewusst nicht wortgetreu, aber sinngemäss wiedergegeben habe) kann man das gut erkennen. Es handelt sich um eine Antwort auf einen Kommentar, der weder von der SVP, noch von Ausländern, noch von der EU eine Spur enthält. Der Ursprungskommentar bezieht sich auf das Interview mit Blattmann, zu dem nicht mehr geschrieben steht, als dass er ihn für gut befindet. Der Antwortkommentar zählt die ganze Ressentiment-Sammlung auf, die sich offenbar im Gehirn dieses Menschen eingefressen hat. Dass nicht auch noch die Atomlobby erwähnt wird, wundert mich eigentlich.
Ich frage mich da folgendes: was wäre in einem echten Krieg eigentlich schlimmer; der Feind oder die Mitbürger? Was passiert mit all diesen Realitätsverweigerern, wenn sie mit der Realität konfrontiert werden? Drehen die komplett durch oder wirkt die Begegnung mit der furchtbaren Realität heilsam?
"Stell Dir vor, es ist... und keiner geht...." Himmel! Die glauben WIRKLICH an diesen Spruch!
Herrgott! Was haben diese Idealisten aus den 68ern aus diesen Leuten gemacht?!! Sie haben eine halbe Generation zu seelischen Krüppeln gemacht, ihnen den Überlebenswillen abtrainiert und sie damit gleichzeitig in eine denkunfähige, idealistische Massentierhaltung gepfercht.
Denn die reflexartige Abwehr gegenüber dem politischen Gegner hat genau denselben Ursprung. Es kann ja nicht sein, was nicht sein darf. Und wenn es dann halt doch so ist, dass offenbar eine Mehrheit genau das denkt oder verlangt, was sie sich nicht vorstellen können, dann sind sie sofort gefangen in einer reflexartigen Abwehrhaltung, der Verweigerung, sich mit den Tatsachen auseinanderzusetzen - in diesem Fall dem politischen Gegner - und ihnen etwas entgegen zu halten. Dann lassen sie sich nur noch von ihren Reflexen lenken.
Der zweite Kommentar erinnert mich an die Gespräche, die zwischen rund 90% unserer Gesellschaft früher oder später irgendwo einmal stattfinden; die defätistische "Was kümmert mich der Krieg - wenn er kommt sterbe ich sowieso" - Haltung.
Hat diesen Leuten schon mal jemand versucht, zu erklären, dass es sich nicht so rasch stirbt? Dass man auch verletzt sein könnte, dass man verhungern oder verdursten kann? Und dass sowas länger dauert und aber eventuell mit wenigen Massnahmen verhindert werden kann, wenn man sich dessen bewusst ist?
In dieselbe Richtung gehen auch die lustigen Vorstellungen eines peer to peer - Krieges. Wann immer ich Gespräche aufschnappe, die eine mögliche Kriegsbeteiligung der Schweiz beinhalten, läuft das nach demselben defätistischen Muster ab: Feind greift an, Schweiz verliert, Bumm, Zack und aus die Maus! So laufen die Kriege im Videogame ab. Man drückt dann reset und alle Beteiligten sind wieder wohlauf und nichts ist geschehen.
Offenbar können die sich nicht vorstellen, was in so einem Fall wirklich passiert, und zwar NACH dem Bumm-Zack, das möglicherweise Tage oder Wochen dauert. Hunger, Durst, Panik, Elend und das ganze Programm.
Aber nein, unsere Heranwachsenden glauben unisono - und davon habe ich mich in x-facher Ausführung überzeugt, dass ein Krieg (welcher Art und mit welchen Beteiligten auch immer) nach 2 Stunden erledigt sei. Schweiz 0, USA 1. Alle gehen mit hängenden Köpfen nach Hause und sehen endlich ein, dass wir keine Armee brauchen - es nützt ja doch nichts, wir gewinnen ja doch nicht.
Jetzt mal ernsthaft, liebe Leute. Es ist mir völlig egal, ob Ihr mich für total oder nur ein bisschen verrückt haltet, aber Ihr solltet Euch mal auf die Birne klopfen. Es gibt jede Menge Armeen auf dieser Welt, jede Menge Waffen, vor allem auch atomare, die über hunderte bis tausende von Kilometern ihre Ziele treffen. Die stehen da nicht herum, weil es cool ist oder weil ein paar Verrückte sich damit besser fühlen. Die stehen da betriebsbereit herum, um sie eines Tages zu benutzen.
Und auch wenn solcherlei Kriege nur sehr kurz dauern (das wäre dann die Variante ZackBumm), das Überleben dauert viel länger und es kann niemandem schaden, solche Szenarien mal anzudenken.
7 Kommentare
· da tut sich was... | keinschaf | So, 13.04.14 12:15 |
· Doch, doch | Heidi | So, 13.04.14 15:56 |
· Ich habe immer Vorräte... | keinschaf | So, 13.04.14 19:47 |
· trötzeln | Heidi | So, 13.04.14 22:56 |
· wow Tina.... | keinschaf | So, 13.04.14 23:21 |
· Die... | zombie1969 | So, 13.04.14 11:54 |
· Wie schon gesagt... | keinschaf | So, 13.04.14 12:04 |
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