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Thema: Solidarität mit Flüchtlingen in Genf

Nötig haben
Sie haben immer noch ein schreibendes Tourette-Syndrom und Sie verleugnen und verdrehen immer noch Aussagen von Anderen. Zusätzlich möchte ich Ihnen den Rat erteilen, dass jede noch so vorhandene Intelligenz bei Ihnen leider zwischen Ihren keifenden, unflätigen Angriffen untergehen zu droht. Haben Sie das wirklich nötig? Das ist wie bei einer hübschen Frau die man bewundert, bis sie den Mund aufmacht.

Ach jetzt gibt es für Sie also auch gute Unternehmer? Ich dachte das wären für Sie alles Ausbeuter, Steuerhinterzieher und Kriminelle, denen man das Kapital zum Umverteilen entreissen sollte. Im übrigen war Hayek mein Mentor und Chef für viele Jahre. Bundesrat Schneider-Amann sass im Rat und die beiden waren gute Freunde und politisch sicher nicht in Ihrem Lager. Bei der Flüchtlingsfrage hätte er wie immer ein grosse Herz gehabt, aber bei dem Müll den Sie hier sonst politisch und wirtschaftlich absondern, würde er nur den Kopf schütteln. Für Herrn Hayek war Geld ein Werkzeug um Produkte, Innovation und Arbeitsplätze zu erschaffen und ja, er war leider einer der letzten echten Patrons. Ach so nebenbei....ein Vollpfosten hätte er nicht Jahre behalten : )

Ich mache es mir jetzt auch mal einfach, weil Sie ja auch immer das Gleiche schreiben. Hier also meine Antwort vom letzten Donnerstag bezüglich den 20 % qualifizierten Syrer und Einwanderung generell. Natürlich können Sie sich selbst meinen sehr logischen Punkten nicht anschliessen, da es gegen Ihre Ideologie ist und zudem von mir kommt. Der Weg mag der Streitpunkt sein, aber was ich schreibe befürwortet eine Mehrheit in der Schweiz. Ich schrieb zum Beispiel, dass ich die europäische Zuwanderung als positiv betrachte.

Zitat:

Wieder falsch. Ich bin nicht gegen Zuwanderung oder Asyl. Vor allem die Zuwanderung aus Europa betrachte ich als positiv. Nicht aber eine Islamisierung.

Was wollen sie mir mit "ein Fünftel von ihnen besuchte eine Hochschule oder ein Gymnasium" sagen? Zu denen, sollten sie sich mit unseren Werten und Gesetzen abfinden können, würde ich Herzlich Willkommen sagen. Der Rest ist die Altersstatistik, die wir alle kennen. Bei der gegenwärtigen Jugendarbeitslosigkeit im südlichen Europa müssen wir diese Pyramide in der Schweiz auch nicht unbedingt mit einer Islamisierung bekämpfen.

Falls Sie rechnen können sind dann aber ein Fünftel bekanntlich 20 %. Vom Rest werden weitere 20 % in Jobs mit niedrigen Löhnen und die restlichen 60 % Jahrzehnte in der Sozialhilfe verweilen. Wie es die Statistiken in Europa beweisen. Deshalb glaube ich dieses Märchen nicht. Denn was die 20 % einzahlen werden, werden die 60 % auffressen.

Ich bin für eine selektive Zuwanderung und nicht dafür einfach die Schleusen für zukünftige Sozialhilfeempfänger und extremistischen Abschaum zu öffnen. Wer Asylrecht erhält, soll dies temporär erhalten. Das muss aber nicht in einem Daueraufenthalt oder gar einem Pass enden.

Ich bin dagegen unsere westlichen Werte aufgrund einer Turbo-Islamisierung Europas zu verwässern und ich bin dagegen dass Nicht-Integrierbare, Kriminelle und solche die sich unserer Kultur nicht anpassen wollen bleiben dürfen.

Alles legitim und könnte wahrscheinlich so von einer Mehrheit in der Schweiz unterschrieben werden.
Ihr Kommentar zum Beitrag von Midas:
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6 Kommentare
· Gar nichts nettes zu erkennen.
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