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Thema: Walter-Borjans vertritt in der «Arena» die bekannten Positionen

Schade
Schade dass ich die Sendung nicht sehen konnte. Schein ja interessant gewesen zu sein.

Automatischer Datenaustausch. Und, wollend wir das wirklich? Dann fehlen überall nur noch Grossbildschirme mit dem grossen Bruder und ein Chip in den Hintern, Gesetze zu Büchern und Filmen, totale Einschränkung der persönlichen Freiheiten (analog der Raucher). Willkommen in George Orwells 1984! Nur leicht verspätet. "Sie haben das recht auf einen schlechtbezahlten Arbeitsplatz und die Bezahlung von Steuern!"

Ich habe in Europa genau so Angst vor einer Alleinmacht der Sozis, wie vor einem neuen faschistischen Regime. Das Resultat für den Einzelnen könnte das Gleiche sein.

Der automatische Datenaustausch weltweit wird nie kommen. Nicht alle verhalten sich so blöd wie zur Zeit die Schweiz. Bis auf die Pauschalbesteuerungsabkommen mit ausländischen Bürgern ist die Schweiz wirklich keine Steueroase. Das können wohl die meisten Schweizer an Ihren eigenen Steuern ablesen. Mit allen Zusatzabgaben und Sondersteuern zahlt jeder Schweizer um die 50 % an den Staat. Der Rest kann nicht rechnen.

Was die Holdings betrifft, so zahlen diese selbst in Kantonen wie Zug wahrscheinlich um die 10 %. Da gibt es aber auch genügend Länder mit 0 %. Warum spricht Hollande von der Schweiz, aber nie von Monaco. Warum nicht Guernsey, Isle of Man, Dubai, Singapore, Hongkong, Delaware, Las Vegas? Die grössten Geldwäscher und Bankenkriminelle sind die USA.

Die Schweizer sind aus zwei Gründen in dieser Situation. Erstens, weil Sie sich schwach verhalten und kein Rückgrat haben ihre Souveränität zu verteidigen. Zweitens, wegen den Dolchmördern, den Linken und Netten, in den eigenen Reihen, die glauben die Schweiz lebe zukünftig von ihren Kakao-Minen im Gotthard, Steuern zahlen wäre ein Menschenrecht und der Staat soll so viel Geld erhalten wie er mit falscher Politik maximal mit vollen Händen rausschmeissen kann.

Nun zu Deutschland. Statt immer nur auf die Schweiz zu zeigen sollten die sich mal überlegen was sie in der Steuerpolitik falsch machen. Steuererklärungen die keiner mehr selber ausfüllen kann und Veranlagungen nach dem Motto "Sie könnten dieses Jahr eventuell und hypothetisch so viel verdienen, wir hätten das Geld aber jetzt gerne schon". Daran gehen viele Kleinunternehmer pleite. Die sollen ihren Dreckstall mal zuerst selber aufräumen. Was sie in den 40ern mit Waffen nicht halten konnten, legt man ihnen jetzt dank Euro-Krise in die Hände: Die Kontrolle über Europa. Dazu der zukünftige Aufbau einer zentralisierten, europäischen Diktatur in Brüssel genannt "Vereinigte Staaten von Europa". Ein Meilenstein bezüglich "New World Order" unter dem Deckmantel von "sozial".

Und an die Deutschen in der Schweiz hätte ich nur eine berechtigte Frage, wie an alle Ausländer in einem anderen Land (das bin ich nämlich auch): Warum seid Ihr dann hier?
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Die Redaktion wird sich den Kommentar ansehen und entscheiden, wie damit zu verfahren ist.


2 Kommentare
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