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Thema: Abfallhalden-Gesellschaft
Dienstag, 18. Oktober 2011 19:49 Uhr
So falsch
ist das ja gar nicht, was Sie da schreiben :-)
Am auffälligsten ist das, wenn Sie in einer öffentlichen Diskussion zugeben, dass Sie studierter Philosoph sind, da wird gleich abgewunken (um Ihnen jetzt den partizipalen Schönheitsfehler abzukupfern). Und das, obwohl, denke ich, jede Wissenschaft mit der Philosophie begonnen hat.
Nur, wenn sich da einige Intellektuelle als was besseres ansehen und dann als "Club" die Oeffentlichkeit mit Ihrer "intellektuellen" bzw. politischen Meinung beglücken, die eigentlich nur darin besteht, dass EU-Gegner ewiggestrige Dummköpfe seien und das Wohl des Landes künftig in der Wallfahrt zu holen sei und dass jeder, der anderer Meinung ist, einfach ein Lakai der SVP sei, dann muss ich sagen, hat das nichts mit intellektuell zu tun. Wenn sich die sog. "intellektuelle Elite" ausschliesslich politisch äussert, dann begünstigt das verständlicherweise die abneigende Haltung, die das Fussvolk aus historischen Gründen gerade in unserem Land nun einmal mit sich trägt.
Es ist bestimmt nicht die Aufgabe eines Soziologen, den EU-Beitritt zu propagieren. Den Einfluss, den ich meinte, der bezieht sich auf soziologische Bereiche, nicht auf die Politik. Es scheint, dass heute das eine nicht mehr ohne das andere möglich ist; sonst ist es womöglich zuwenig interessant?
Nein, von intellektuellen Clubs halte ich nicht viel. Das ist mir zu elitär. Doch es gibt tatsächlich interessante Ausnahmen, denen ich gerne zuhöre. Einen davon habe ich genannt und er hat politisch das Heu gar nicht auf derselben Bühne, wie ich.
Zur Frage, weshalb sich die "Intellektuellen" aus dem Fenster lehnen sollen.... ganz einfach, dafür sind sie da. Auch, wenn einem mal der Wind um die Ohren pfeift. Im stillen Kämmerlein zu hocken; dafür braucht's keine Professur.
Aber eines stimmt da eben gar nicht - das mit der SVP und der braunen Suppe.
Sie brauchen nur etwas weiter zurückzugehen in der Zeit, sagen wir, anfangs bis Ende der 90er Jahre... Da wurde man von den in der Oeffentlichkeit damals klar dominierenden Linken (allenfalls unterstützt von der "Mitte", also den Ex-Bürgerlichen) gerne als rechtsextrem dargestellt und es wurde keine Gelegenheit ausgelassen, Exponenten, die den Schweizer Alleingang unterstützten, mit irgendeiner Holocaustlüge oder sonstigem Schmuddel aus der Verunglimpfungskiste in Verbindung zu bringen.. wirklich symptomatisch und mit System.
Damit hat man den Aufstieg der SVP eigentlich erst ermöglicht; zumindest in dieser Schnelle. Ignoration, wo es möglich war. Dort, wo es nicht möglich war, Verunglimpfung mit allen Schubladen.
Ich kann mich jetzt erinnern, dass ich mal einem Verunglimpfer gedroht habe, schon in einigen Jahren würde sich die Sache gegen die Verursacher wenden. Ich habe Recht behalten. Nicht als guter Prophet, sondern als guter Beobachter der Vergangenheit.
Trotz grossartigem Misserfolg mit dieser Taktik wird diese durch's Band seither von den meisten Parteien als Wahlkampfkeule angewandt; vor allem aktuell wieder. Ab und zu ein Seitenhieb gehört ja dazu, aber die Schlechtmachung des Gegners zum Programm zu erklären ist nichts weiter als dumm und kontraproduktiv. Das gilt für beide Seiten.
Ich kann mich übrigens nicht erinnern, dass man Sie als grünen Träumer bezeichnet hat, weil Sie "gegen Atomstrom" sind. Das hätte ich höchstens gemacht, wenn Sie von einer Stromversorgung ohne Grosskraftwerke geträumt hätten ;-)
Das ist aber was anderes; es ist bezogen auf einen konkreten Inhalt, nicht auf die Parteizugehörigkeit.
Zudem vermischen Sie öfters mal Aepfel und Birnen. Will heissen, Sie meinen das Richtige, schütten aber das Kind gleich mit dem Bade aus... Es waren nicht generell "Rechtsbürgerliche", die die Intellektuellen totgeredet haben... es gibt da eine ganz bestimmte Strömung wirtschaftsliberaler, die glauben, Sie wären die von Gott auserwählten Gutmenschen, die mit Ihrem Kapital nicht nur die Welt nach Ihrem Gusto verschlimmbessern, um sie in eine grosse Firma zu verwandeln, in der das Kapital (nicht die Menschen) überallhin freien Zugang hat, die Menschen als Kapitalgüter gewinnbringend eingesetzt werden können.... und die anderen, also die ohne die Millionen, gefälligst den Schnabel halten sollen und sich auch noch für die Bescherung bedanken müssten.
Zu meinen, alles was rechts der Mitte ist, sei diesem Dünkel zugehörig (und links ganz unbedarft), wäre den Sack geschlagen, wenn man den Esel meint. Von dieser Sorte finden Sie ganz viele in der von Ihnen geliebten Mitte bis weit nach links.
Am auffälligsten ist das, wenn Sie in einer öffentlichen Diskussion zugeben, dass Sie studierter Philosoph sind, da wird gleich abgewunken (um Ihnen jetzt den partizipalen Schönheitsfehler abzukupfern). Und das, obwohl, denke ich, jede Wissenschaft mit der Philosophie begonnen hat.
Nur, wenn sich da einige Intellektuelle als was besseres ansehen und dann als "Club" die Oeffentlichkeit mit Ihrer "intellektuellen" bzw. politischen Meinung beglücken, die eigentlich nur darin besteht, dass EU-Gegner ewiggestrige Dummköpfe seien und das Wohl des Landes künftig in der Wallfahrt zu holen sei und dass jeder, der anderer Meinung ist, einfach ein Lakai der SVP sei, dann muss ich sagen, hat das nichts mit intellektuell zu tun. Wenn sich die sog. "intellektuelle Elite" ausschliesslich politisch äussert, dann begünstigt das verständlicherweise die abneigende Haltung, die das Fussvolk aus historischen Gründen gerade in unserem Land nun einmal mit sich trägt.
Es ist bestimmt nicht die Aufgabe eines Soziologen, den EU-Beitritt zu propagieren. Den Einfluss, den ich meinte, der bezieht sich auf soziologische Bereiche, nicht auf die Politik. Es scheint, dass heute das eine nicht mehr ohne das andere möglich ist; sonst ist es womöglich zuwenig interessant?
Nein, von intellektuellen Clubs halte ich nicht viel. Das ist mir zu elitär. Doch es gibt tatsächlich interessante Ausnahmen, denen ich gerne zuhöre. Einen davon habe ich genannt und er hat politisch das Heu gar nicht auf derselben Bühne, wie ich.
Zur Frage, weshalb sich die "Intellektuellen" aus dem Fenster lehnen sollen.... ganz einfach, dafür sind sie da. Auch, wenn einem mal der Wind um die Ohren pfeift. Im stillen Kämmerlein zu hocken; dafür braucht's keine Professur.
Aber eines stimmt da eben gar nicht - das mit der SVP und der braunen Suppe.
Sie brauchen nur etwas weiter zurückzugehen in der Zeit, sagen wir, anfangs bis Ende der 90er Jahre... Da wurde man von den in der Oeffentlichkeit damals klar dominierenden Linken (allenfalls unterstützt von der "Mitte", also den Ex-Bürgerlichen) gerne als rechtsextrem dargestellt und es wurde keine Gelegenheit ausgelassen, Exponenten, die den Schweizer Alleingang unterstützten, mit irgendeiner Holocaustlüge oder sonstigem Schmuddel aus der Verunglimpfungskiste in Verbindung zu bringen.. wirklich symptomatisch und mit System.
Damit hat man den Aufstieg der SVP eigentlich erst ermöglicht; zumindest in dieser Schnelle. Ignoration, wo es möglich war. Dort, wo es nicht möglich war, Verunglimpfung mit allen Schubladen.
Ich kann mich jetzt erinnern, dass ich mal einem Verunglimpfer gedroht habe, schon in einigen Jahren würde sich die Sache gegen die Verursacher wenden. Ich habe Recht behalten. Nicht als guter Prophet, sondern als guter Beobachter der Vergangenheit.
Trotz grossartigem Misserfolg mit dieser Taktik wird diese durch's Band seither von den meisten Parteien als Wahlkampfkeule angewandt; vor allem aktuell wieder. Ab und zu ein Seitenhieb gehört ja dazu, aber die Schlechtmachung des Gegners zum Programm zu erklären ist nichts weiter als dumm und kontraproduktiv. Das gilt für beide Seiten.
Ich kann mich übrigens nicht erinnern, dass man Sie als grünen Träumer bezeichnet hat, weil Sie "gegen Atomstrom" sind. Das hätte ich höchstens gemacht, wenn Sie von einer Stromversorgung ohne Grosskraftwerke geträumt hätten ;-)
Das ist aber was anderes; es ist bezogen auf einen konkreten Inhalt, nicht auf die Parteizugehörigkeit.
Zudem vermischen Sie öfters mal Aepfel und Birnen. Will heissen, Sie meinen das Richtige, schütten aber das Kind gleich mit dem Bade aus... Es waren nicht generell "Rechtsbürgerliche", die die Intellektuellen totgeredet haben... es gibt da eine ganz bestimmte Strömung wirtschaftsliberaler, die glauben, Sie wären die von Gott auserwählten Gutmenschen, die mit Ihrem Kapital nicht nur die Welt nach Ihrem Gusto verschlimmbessern, um sie in eine grosse Firma zu verwandeln, in der das Kapital (nicht die Menschen) überallhin freien Zugang hat, die Menschen als Kapitalgüter gewinnbringend eingesetzt werden können.... und die anderen, also die ohne die Millionen, gefälligst den Schnabel halten sollen und sich auch noch für die Bescherung bedanken müssten.
Zu meinen, alles was rechts der Mitte ist, sei diesem Dünkel zugehörig (und links ganz unbedarft), wäre den Sack geschlagen, wenn man den Esel meint. Von dieser Sorte finden Sie ganz viele in der von Ihnen geliebten Mitte bis weit nach links.
4 Kommentare
· Minimale Chancen | JasonBond | Di, 18.10.11 18:06 |
· Ausgepresst wie Legehennen | keinschaf | Mo, 17.10.11 18:35 |
· Soziologen und ähnliche Scharlatane | JasonBond | Di, 18.10.11 18:39 |
· So falsch | keinschaf | Di, 18.10.11 19:49 |
Mitreden |
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