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Thema: Endlich Wandel?
Montag, 14. November 2011 12:14 Uhr
So sehe ich das weitgend auch!
Und doch hoffe ich noch immer, dass es gut heraus kommt.
Es kann doch nicht sein, dass 10% der reichsten Deutschen über ca. 50 Billionen Euro verfügen, die Staatsschulden der Deutschen jedoch nur 1.8 Billionen Euro betragen , 2000 Griechen über annähernd doppelt so viel Euro ins Ausland geschafft haben, wie ihr Staatsdefizit beträgt. Das muss zur Umverteilung von oben nach unten, oder, wie es die obergescheite Kubra sieht, zur Währungsreform führen, was ja das gleiche bedeutet.
Daher die Hoffnung auf die Politiker. Die Merkel nähert sich ja bereits den Grünen und den Sozialdemokraten an, ein untrügliches Zeichen für Veränderung. Der Berluscconi ist weg. Die Griechen haben einen Banker an der Spitze der regierung. Die Banken flüchten in Sachwerte wie Gold oder Immobilien und vergeben Hypokredite, wie seit langem nicht mehr. Das alles weisst auf Veränderungen hin.
Was mich jedoch am meisten überrascht und auch zu denken gibt ist die Tatsache, dass führende Okonomen der Welt sich plötzlich für Marx interesssieren und die beiden Adrenalingesteuerten hier im Forum meinen, dass ich allein schon deswegen, dass ich das beobachte, eine Linke sei. Nun gut, viel Beobachtungsgabe habe ich denen beiden noch nie zugetraut.
Ich beobachte lediglich und ziehe meine Schlüsse daraus. Mir ist ist es nämlich völlig egal, wer Recht hat, die Haupsache ist doch, dass wir diese Scheisskrise endlich in den Griff bekommen, und das genau haben die Linken zusammen mit den ganz Grossen des Marktes eben eher durchschaut als diese ewigen Meckerer, die so gar nichts mitbekommen und die Sch*** lediglich immer weiter umrühren.
Der Grund dafür ist natürlich einleuchtend, diese Neoscheinliberalen, wir Kubra oder auch der Midas haben sich grundlegend geirrt, der Markt regelt nämlich gar nichts, schon gar nicht sich selbst, er zerstört sich ohne scharfe Regeln.
Eine Weltansicht ändern zu müssen, verlangt eben Kraft. und Einsicht in die Dinge.
Ohne Regeln und Gesetze geht überhaupt nichts, und genau dies haben die führenden Leute der Finanzwelt erkannt und durchschaut. Männer wie Soros, Buffet, Roubini, Schirrmacher und, und, und.., sehen im Staat die Kraft, die die Regeln aufstellt, welche die Wirtschaft zum Funktionieren braucht.
Dass jetzt ein paar Dummkpöpfe die Schuld dem Sozialstaat oder den Faulen in die Schuhe schieben wollen, ist reine Ablenkung vom eigen Versagen oder ein Versuch, andere für dumm zu verkaufen. Die Krise kommt vom ungeregelten Makrt, wie jeder einigermassen informierte Mensch bereits eingesehen hat!.
Zumindest der Soros, ein ungarischer Jude, der vor dem braunen Gesindel nach Amerika flüchtete, sollte doch der guten Kubra zu denken geben. Die findet doch alles Jüdische so ungheuer gut und richtig, also, lesen Sie dessen Interview im Stern von letzter Woche, Sie habens doch so mit den Links und Artikeln von anderen!
Es kann doch nicht sein, dass 10% der reichsten Deutschen über ca. 50 Billionen Euro verfügen, die Staatsschulden der Deutschen jedoch nur 1.8 Billionen Euro betragen , 2000 Griechen über annähernd doppelt so viel Euro ins Ausland geschafft haben, wie ihr Staatsdefizit beträgt. Das muss zur Umverteilung von oben nach unten, oder, wie es die obergescheite Kubra sieht, zur Währungsreform führen, was ja das gleiche bedeutet.
Daher die Hoffnung auf die Politiker. Die Merkel nähert sich ja bereits den Grünen und den Sozialdemokraten an, ein untrügliches Zeichen für Veränderung. Der Berluscconi ist weg. Die Griechen haben einen Banker an der Spitze der regierung. Die Banken flüchten in Sachwerte wie Gold oder Immobilien und vergeben Hypokredite, wie seit langem nicht mehr. Das alles weisst auf Veränderungen hin.
Was mich jedoch am meisten überrascht und auch zu denken gibt ist die Tatsache, dass führende Okonomen der Welt sich plötzlich für Marx interesssieren und die beiden Adrenalingesteuerten hier im Forum meinen, dass ich allein schon deswegen, dass ich das beobachte, eine Linke sei. Nun gut, viel Beobachtungsgabe habe ich denen beiden noch nie zugetraut.
Ich beobachte lediglich und ziehe meine Schlüsse daraus. Mir ist ist es nämlich völlig egal, wer Recht hat, die Haupsache ist doch, dass wir diese Scheisskrise endlich in den Griff bekommen, und das genau haben die Linken zusammen mit den ganz Grossen des Marktes eben eher durchschaut als diese ewigen Meckerer, die so gar nichts mitbekommen und die Sch*** lediglich immer weiter umrühren.
Der Grund dafür ist natürlich einleuchtend, diese Neoscheinliberalen, wir Kubra oder auch der Midas haben sich grundlegend geirrt, der Markt regelt nämlich gar nichts, schon gar nicht sich selbst, er zerstört sich ohne scharfe Regeln.
Eine Weltansicht ändern zu müssen, verlangt eben Kraft. und Einsicht in die Dinge.
Ohne Regeln und Gesetze geht überhaupt nichts, und genau dies haben die führenden Leute der Finanzwelt erkannt und durchschaut. Männer wie Soros, Buffet, Roubini, Schirrmacher und, und, und.., sehen im Staat die Kraft, die die Regeln aufstellt, welche die Wirtschaft zum Funktionieren braucht.
Dass jetzt ein paar Dummkpöpfe die Schuld dem Sozialstaat oder den Faulen in die Schuhe schieben wollen, ist reine Ablenkung vom eigen Versagen oder ein Versuch, andere für dumm zu verkaufen. Die Krise kommt vom ungeregelten Makrt, wie jeder einigermassen informierte Mensch bereits eingesehen hat!.
Zumindest der Soros, ein ungarischer Jude, der vor dem braunen Gesindel nach Amerika flüchtete, sollte doch der guten Kubra zu denken geben. Die findet doch alles Jüdische so ungheuer gut und richtig, also, lesen Sie dessen Interview im Stern von letzter Woche, Sie habens doch so mit den Links und Artikeln von anderen!
3 Kommentare
· Leider keine Chance auf Wandel | JasonBond | Sa, 12.11.11 10:54 |
· Ja, Jason Bond aus Strengelbach, ... | thomy | Sa, 12.11.11 17:53 |
· So sehe ich das weitgend auch! | Kassandra | Mo, 14.11.11 12:14 |
Mitreden |
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