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Thema: Burkaverbot - das Recht, im Namen der Toleranz die Intoleranz nicht zu tolerieren?
Donnerstag, 3. Oktober 2013 16:43 Uhr
Swing tanzen verboten!
Das ist mir als erstes in den Sinn gekommen, als ich vom "Kulturbruch" las.
"Swing tanzen verboten!" Dieser Satz prangerte auf einem behördlich angebrachten Schild vor einem deutschen Tanzlokal in den 30er-Jahren. Swing, Blues, Jazz, alles, was gemeinhin unter "schwarzer Musik" verstanden wird, wurde damals verboten, weil es als "Bruch mit der Deutschen Kultur" ausgelegt wurde.
Mit solchen Übungen müssen wir aufhören, bevor wir damit richtig anfangen. Kulturen brauchen sich nicht zu schützen, wenn sie verankert sind. Das Problem von Völkern, die sich auf diese Weise vor fremden Einflüssen schützen wollen, liegt mehr darin verborgen, dass diese Völker eben ihrer Kultur an und für sich längst beraubt wurden. Da haben wir Schweizer mit den Deutschen einiges gemeinsam; wir haben sie beide verloren. Allerdings auf sehr unterschiedliche Weise: während die Deutschen ihre Kultur endgültig dadurch verloren, dass sie einem Österreicher auf den Leim krochen, der ihnen versprach, die Deutsche Kultur zu schützen und pflegen, haben die Schweizer nichts vergleichbares erlebt. Wir Schweizer sind leider die viel grösseren Verlierer, denn wir haben unsere Kultur selbst abgeschüttelt wie ein lästiges Insekt. Wir haben uns angefangen, uns unserer Wurzeln zu schämen und zu duckmäusern, uns für unser Wesen fast zu entschuldigen und die Schweiz als "nichtexistent" in der Welt angepriesen.
Insofern sind auch wir falschen Aposteln auf den Leim gekrochen, denn diese systematische Selbstverleugnung wird bis heute betrieben - gesteuert von ganz oben. Solche Apostel treiben sich in der Bundesverwaltung herum, in Feministenkreisen, im Club Helvetique und anderen Vereinigungen unreifer Persönlichkeiten, die der Welt nur schaden.
Wer keine eigene Herkunft mehr hat, keine Wurzeln, keine "Kultur", der hat als Volk auch kein Zusammengehörigkeitsgefühl mehr. Dieses flauschige "Wir-Gefühl", das den Leuten heute mehr und mehr fehlt, wird dann von Politikern und Beratern ersetzt, die in die Bresche springen. Und solche Völker sind in höchstem Masse gefährdet, falschen Ideologen aka Rattenfängern auf den Leim zu kriechen und zu glauben, dass man seine eigenen Mängel dadurch ausfüllen könnte, dass man andere einschränkt.
Immer, wenn ich höre, Ausländer hätten sich "unserer Kultur" anzupassen, frage ich mich, worin die eigentlich bestehen soll. Wer kann es mir erklären? Wie erkläre ich einem anpassungswilligen Ausländer, worin genau "unsere Kultur" besteht? Wohlgemerkt, das Einhalten von Gesetzen hat nichts mit Kultur zu tun - es gibt in jeder Kultur und in jedem Land Verbote.
Die Schweizer sollten sich wieder einmal auf sich selbst besinnen. Sie sollten es wagen, zu sagen, wir möchten hier keine 50% Ausländer haben. Ich möchte das jedenfalls nicht. Bin ich also fremdenfeindlich oder rassistisch? Gut möglich, so what. Ich bin jedenfalls nicht gefährdet, falschen Schalmeien zu unterliegen.
Die jetzige Situation haben wir jenen Scheinheiligen zu verdanken, die glauben, sie seien so unglaublich weltoffen, dass sie jedem die Türe öffnen. Kaum ist er dann aber da, kommen die Forderungen. Bitte anpassen! Bitte die Kleider nicht so tragen! Bitte in unserer Sprache reden! Bitte nicht nach Mekka beten!
Da sage ich lieber ehrlicherweise von Anfang an: ich möchte keine massenhafte Einwanderung von Ausländern - egal woher. Punkt.
Den Scheinheiligen haben wir dann zu verdanken, dass in unserer angeblich so weltoffenen Schweiz plötzlich so eigenartige Gesetze eingeführt werden. Wir preisen uns als tolerant und weltoffen - aber nur solange, bis jemand das Angebot nutzen möchte.
Das ist etwa wie die Propagandaabteilung der Hölle, die ja dafür besorgt ist, dass alle Wege zur Hölle mit allerlei Annehmlichkeiten flankiert sind. Die sind dann jäh zu Ende, wenn man die Pforte durchlaufen hat.
Und damit Sie auch hierzu noch einen realen Vergleich haben: auch das Deutschland der 30er-Jahre trat nach aussen als unglaublich weltoffener, moderner Industriestaat in Erscheinung. Sogar die Olympiade wurde in D ausgetragen.
Aber eben... gewisse "kleine Einschränkungen" dieser Weltoffenheit - Swing tanzen verboten! - liessen so manchen Betrachter etwas stutzig werden.
Wie es immer ist, wenn unter der Fassade etwas unangenehmes verborgen werden muss.
"Swing tanzen verboten!" Dieser Satz prangerte auf einem behördlich angebrachten Schild vor einem deutschen Tanzlokal in den 30er-Jahren. Swing, Blues, Jazz, alles, was gemeinhin unter "schwarzer Musik" verstanden wird, wurde damals verboten, weil es als "Bruch mit der Deutschen Kultur" ausgelegt wurde.
Mit solchen Übungen müssen wir aufhören, bevor wir damit richtig anfangen. Kulturen brauchen sich nicht zu schützen, wenn sie verankert sind. Das Problem von Völkern, die sich auf diese Weise vor fremden Einflüssen schützen wollen, liegt mehr darin verborgen, dass diese Völker eben ihrer Kultur an und für sich längst beraubt wurden. Da haben wir Schweizer mit den Deutschen einiges gemeinsam; wir haben sie beide verloren. Allerdings auf sehr unterschiedliche Weise: während die Deutschen ihre Kultur endgültig dadurch verloren, dass sie einem Österreicher auf den Leim krochen, der ihnen versprach, die Deutsche Kultur zu schützen und pflegen, haben die Schweizer nichts vergleichbares erlebt. Wir Schweizer sind leider die viel grösseren Verlierer, denn wir haben unsere Kultur selbst abgeschüttelt wie ein lästiges Insekt. Wir haben uns angefangen, uns unserer Wurzeln zu schämen und zu duckmäusern, uns für unser Wesen fast zu entschuldigen und die Schweiz als "nichtexistent" in der Welt angepriesen.
Insofern sind auch wir falschen Aposteln auf den Leim gekrochen, denn diese systematische Selbstverleugnung wird bis heute betrieben - gesteuert von ganz oben. Solche Apostel treiben sich in der Bundesverwaltung herum, in Feministenkreisen, im Club Helvetique und anderen Vereinigungen unreifer Persönlichkeiten, die der Welt nur schaden.
Wer keine eigene Herkunft mehr hat, keine Wurzeln, keine "Kultur", der hat als Volk auch kein Zusammengehörigkeitsgefühl mehr. Dieses flauschige "Wir-Gefühl", das den Leuten heute mehr und mehr fehlt, wird dann von Politikern und Beratern ersetzt, die in die Bresche springen. Und solche Völker sind in höchstem Masse gefährdet, falschen Ideologen aka Rattenfängern auf den Leim zu kriechen und zu glauben, dass man seine eigenen Mängel dadurch ausfüllen könnte, dass man andere einschränkt.
Immer, wenn ich höre, Ausländer hätten sich "unserer Kultur" anzupassen, frage ich mich, worin die eigentlich bestehen soll. Wer kann es mir erklären? Wie erkläre ich einem anpassungswilligen Ausländer, worin genau "unsere Kultur" besteht? Wohlgemerkt, das Einhalten von Gesetzen hat nichts mit Kultur zu tun - es gibt in jeder Kultur und in jedem Land Verbote.
Die Schweizer sollten sich wieder einmal auf sich selbst besinnen. Sie sollten es wagen, zu sagen, wir möchten hier keine 50% Ausländer haben. Ich möchte das jedenfalls nicht. Bin ich also fremdenfeindlich oder rassistisch? Gut möglich, so what. Ich bin jedenfalls nicht gefährdet, falschen Schalmeien zu unterliegen.
Die jetzige Situation haben wir jenen Scheinheiligen zu verdanken, die glauben, sie seien so unglaublich weltoffen, dass sie jedem die Türe öffnen. Kaum ist er dann aber da, kommen die Forderungen. Bitte anpassen! Bitte die Kleider nicht so tragen! Bitte in unserer Sprache reden! Bitte nicht nach Mekka beten!
Da sage ich lieber ehrlicherweise von Anfang an: ich möchte keine massenhafte Einwanderung von Ausländern - egal woher. Punkt.
Den Scheinheiligen haben wir dann zu verdanken, dass in unserer angeblich so weltoffenen Schweiz plötzlich so eigenartige Gesetze eingeführt werden. Wir preisen uns als tolerant und weltoffen - aber nur solange, bis jemand das Angebot nutzen möchte.
Das ist etwa wie die Propagandaabteilung der Hölle, die ja dafür besorgt ist, dass alle Wege zur Hölle mit allerlei Annehmlichkeiten flankiert sind. Die sind dann jäh zu Ende, wenn man die Pforte durchlaufen hat.
Und damit Sie auch hierzu noch einen realen Vergleich haben: auch das Deutschland der 30er-Jahre trat nach aussen als unglaublich weltoffener, moderner Industriestaat in Erscheinung. Sogar die Olympiade wurde in D ausgetragen.
Aber eben... gewisse "kleine Einschränkungen" dieser Weltoffenheit - Swing tanzen verboten! - liessen so manchen Betrachter etwas stutzig werden.
Wie es immer ist, wenn unter der Fassade etwas unangenehmes verborgen werden muss.
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28 Kommentare
· Swing tanzen verboten! | keinschaf | Do, 03.10.13 16:43 |
· Das dachte ich mir beim Lesen Ihres Texts, keinschaf .... | thomy | Do, 03.10.13 19:21 |
· Heute ist keine Kinderstunde. | keinschaf | Do, 03.10.13 19:43 |
· Danke keinschaf - | thomy | Do, 03.10.13 19:48 |
· Thomy... | keinschaf | Do, 03.10.13 20:06 |
· Ich sehe es auch so wie keinschaf. | Heidi | Do, 03.10.13 20:57 |
· Darum nochmals und weil auch ich es als Kultubruch auffasse ... das ... | thomy | Mi, 02.10.13 22:43 |
· Verkehrt herum. | keinschaf | Mi, 02.10.13 23:20 |
· Halt doch noch eine Antwort, keinschaf: | thomy | Do, 03.10.13 16:21 |
· Könnte man darüber abstimmen, | PMPMPM | Mi, 02.10.13 19:25 |
· Darf ich trotzdem einen Hut tragen? | keinschaf | Mi, 02.10.13 19:35 |
· Wer redet denn hier vom ... | thomy | Mi, 02.10.13 22:25 |
· Kulturbruch | UweLehnert | Di, 01.10.13 00:03 |
· Ich versuche es nochmals: | thomy | Di, 01.10.13 10:49 |
· Lieber UweLehnert | thomy | Di, 01.10.13 22:05 |
· Lieber thomy | Heidi | Di, 01.10.13 23:54 |
· Das ist mir auch sehr peinlich ... (;-)) | thomy | Mi, 02.10.13 13:06 |
· Schmeicheleinheiten? | Heidi | Mi, 02.10.13 20:43 |
· Vielleicht nochmals Heidi aus Oberburg | thomy | Mi, 02.10.13 22:32 |
· ist ja ganz neu | Heidi | Mi, 02.10.13 23:02 |
· Ja, Heidi, ich wusste nicht, dass ... | thomy | Do, 03.10.13 14:48 |
· Ja, Heidi, ich wusste nicht, dass ... | thomy | Do, 03.10.13 15:34 |
· Anonymität | keinschaf | Do, 03.10.13 00:07 |
· Nur kurz, keinschaf aus Henau | thomy | Do, 03.10.13 15:55 |
· Nur kurz, keinschaf aus Henau | thomy | Do, 03.10.13 15:57 |
· Ja, genau Heidi | thomy | Mi, 02.10.13 22:37 |
· Nix Kulturbruch | Midas | Mi, 02.10.13 03:57 |
· Absolut einverstanden, Midas! | thomy | Mi, 02.10.13 13:25 |
Mitreden |
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