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Thema: «Kondolenzbuch» für Braunbär «JJ3»
Freitag, 18. April 2008 17:09 Uhr
Traurige Bärenjagd
Es stimmt mich traurig, dass wiederum ein Tier auf tragische Weise umgekommen ist.
Aber ich frage mich, ob es je dazu kommen wird, dass der Luchs, Wolf und Bär unbehelligt bei uns leben kann.
Solange es bei uns Walliser und Bündner gibt wird dies nicht der Fall sein. Es wird nicht gelingen die Halter der Alptiere zu verpflichten ihre Herden zu schützen und zu überwachen. Selbst wenn man Ihnen die Schutzhunde zur Verfügung stellt.
Ein Beispiel: Ich fand anlässlich einer Wanderung zur Portjenhütte/Grächen VS auf halbem Weg eine Schafherde vor, die im Kreis um einen Gegenstand stand. Bei näherem Hinsehen stellte ich fest, dass diese Herde um einen toten Widder herumstand der bereits verwest war. Dieser war mindestens 3 Wochen tot. So werden die Herden bewacht. Es darf kein Geld kosten und kein Mehraufwand sein.
Kommt ein Raubtier dazu ist ganz dicke Luft.
Wäre es im Fall von JJ3 nicht möglich gewesen, ihn zu betäuben und anschliessend
in ein höheres Gebiet zu bringen und ihm dort ein geschossenes Wild bereit zu legen, so dass er anschliessend dort sein Futter sucht.
Taucht wieder ein Wolf oder Bär im Wallis oder Graubünden auf, wird auch dieser
ums Leben kommen. Da nützt auch ein Abschussverbot nichts, denn dann wirds
illegeal gemacht und der "bewaffnete Alkoholiker" (Jäger) gedeckt oder das Tier
läuft zufällig in einen Schneepflug. Auch der Luchs wird illegal gejagt.
Aber solange ein Walliser oberster Chef des Bafu ist (Schnidrig) kann es nicht besser werden.
Zudem ist es eine unheimliche Heldentat einen Bären mit Sender aufzuspüren und ihn dann zu schiessen. Vermutlich hat er noch Männchen gemacht. Wie kommt es, dass man im Fernsehen blutige Tatzenspuren sehen kann? Ist der Bär nach dem ersten Schuss noch angeschossen weitergelaufen? Man ist ja nicht fähig darüber sauber zu berichten.
Wie wäre es,wenn die Herren einmal im Kanton Aargau und Solothurn dafür Sorgen würden, dass die Wildschweinplage behoben wird. Aber diese Tiere haben keine Sender und machen denn Jägern mehr Mühe beim Jagen.
Ich hoffe, dass die Vernunft einkehrt und man den nächsten Tieren eine richtige Chance gibt und sie mit uns leben lässt.
Aber ich frage mich, ob es je dazu kommen wird, dass der Luchs, Wolf und Bär unbehelligt bei uns leben kann.
Solange es bei uns Walliser und Bündner gibt wird dies nicht der Fall sein. Es wird nicht gelingen die Halter der Alptiere zu verpflichten ihre Herden zu schützen und zu überwachen. Selbst wenn man Ihnen die Schutzhunde zur Verfügung stellt.
Ein Beispiel: Ich fand anlässlich einer Wanderung zur Portjenhütte/Grächen VS auf halbem Weg eine Schafherde vor, die im Kreis um einen Gegenstand stand. Bei näherem Hinsehen stellte ich fest, dass diese Herde um einen toten Widder herumstand der bereits verwest war. Dieser war mindestens 3 Wochen tot. So werden die Herden bewacht. Es darf kein Geld kosten und kein Mehraufwand sein.
Kommt ein Raubtier dazu ist ganz dicke Luft.
Wäre es im Fall von JJ3 nicht möglich gewesen, ihn zu betäuben und anschliessend
in ein höheres Gebiet zu bringen und ihm dort ein geschossenes Wild bereit zu legen, so dass er anschliessend dort sein Futter sucht.
Taucht wieder ein Wolf oder Bär im Wallis oder Graubünden auf, wird auch dieser
ums Leben kommen. Da nützt auch ein Abschussverbot nichts, denn dann wirds
illegeal gemacht und der "bewaffnete Alkoholiker" (Jäger) gedeckt oder das Tier
läuft zufällig in einen Schneepflug. Auch der Luchs wird illegal gejagt.
Aber solange ein Walliser oberster Chef des Bafu ist (Schnidrig) kann es nicht besser werden.
Zudem ist es eine unheimliche Heldentat einen Bären mit Sender aufzuspüren und ihn dann zu schiessen. Vermutlich hat er noch Männchen gemacht. Wie kommt es, dass man im Fernsehen blutige Tatzenspuren sehen kann? Ist der Bär nach dem ersten Schuss noch angeschossen weitergelaufen? Man ist ja nicht fähig darüber sauber zu berichten.
Wie wäre es,wenn die Herren einmal im Kanton Aargau und Solothurn dafür Sorgen würden, dass die Wildschweinplage behoben wird. Aber diese Tiere haben keine Sender und machen denn Jägern mehr Mühe beim Jagen.
Ich hoffe, dass die Vernunft einkehrt und man den nächsten Tieren eine richtige Chance gibt und sie mit uns leben lässt.
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3 Kommentare
· Traurige Bärenjagd | geronimo | Fr, 18.04.08 17:09 |
· Armer Bär | zorro | Do, 17.04.08 16:46 |
· Was will sich der Mensch eigentlich noch alles erlauben??? | karin | Do, 17.04.08 10:12 |
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