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Thema: Mieterverbände gegen Bauspar-Initiative

Ungerecht
Ein Angriff auf Links und man erhält die üblichen abgedroschenen Bänklerkommentare. In meinem Schweizer Umfeld ist kein Freund der auf einer Bank arbeitet. Ihre Argumente stellen ein Bild der Schweiz und eine Philosophie dar, aber nicht die grosse Realität.

Die Bank stell Hypo-Produkte zur Verfügung. Ob Sie so blöd sind diese anzunehmen wenn Sie sich diese nicht wirklich leisten können, ist


Selbst wenn Sie Flächen bereinigen, sind wir Schlusslicht. Ein Armutszeugnis für die Schweiz. Ein Volk von Mieter. Warum wohl, rechts, links und grün?

Dass ist doch mit Verlaub Blödsinn. Man muss doch nicht den Lebensstandard aller nach unten anpassen, sonder dafür schauen dass mehr nach oben kommen. Wohlstand vermehren und ausbreiten, nicht alle verarmen lassen. Was ist denn das für eine Politik der Dummheit?

Was verstehen Sie unter sehr gut verdienend? Jemand der 1 Mio plus auf dem Konto hat, braucht sicherlich kein Bausparen. Da kann man Grenzen setzten wie bei der Säule 3a. Darum sind die Argumente von Links nochmals Blödsinn.

Jungen verheirateten sollte es man von der Neidbrille her schon mal gönnen, dass sie in ihrem Leben mal ein Haus oder eine Eigentumswohnung besitzen dürfen. Wenn Sie das abgebrochene Sozi-Studium, leben in der WG, der Besitz eines Fahrrades und arbeiten in einem Kreativkollektiv als Referenz nehmen, dann gute Nacht. Das ist aber nicht die Schweizer Realität.

Kaum MWST bezahlen müssen? Ist Ihnen noch zu helfen. Sie zahlen 8 % auf alles was Sie konsumieren oder kaufen, ohne dass der Staat einen Mehrwert bringt. Nur weil andere Staaten so vollbescheuert sind 20 - 25 % zu stehlen, müssen wir nicht gleich blöd sein. Die MWST ist die ungerechteste Steuer, weil sie auch die Armen mit voller Wucht trifft.

Sie können einfach nicht rechnen. Sie sagen die "versteckten" Steuern sind Ihnen egal, aber existenzbedrohend wären Fixkosten. Dass Sie zu all den Steuern und Abgaben die bereinigt etwa 50 % ausmachen eben auch noch diese Fixkosten drauf begleichen müssen ist Ihnen also egal. Das ist doch einer der Hauptgründe warum so vielen Schweizern am Monatsende das Geld nicht reicht. Ihre Aussage ist so, als wenn man sagt mich stört nicht wenn ich die Pest habe, ich habe ja schon die Cholera. Linke Logik!

Wenn der Referenzzinssatz sinkt, können Sie auch eine Mietreduktion verlangen. Nur, die meisten Schweizer machen das nicht. Genau so wie Sie es akzeptieren bei Produkten 50 % zu viel oder bei der Swisscom 80 % zu viel zu bezahlen. So lange sich Schweizer nicht wehren, wird da nichts passieren.

Ja, wohnen ist jetzt in der Schweiz schon Luxus und dafür dass die Mehrheit immer Mieter bleibt, sorgen auch die Linken und Grünen mit falschen Argumenten und einer falschen Neiddiskussion.

Wissen Sie was der Eigenmietwert produziert? Häuser die abbezahlt sind, werden aus steuerrechtlichen Gründen mit einer Hypothek belastet. Gewinner des Eigenmietwerts sind nur die Banken. Man zwingt Schweizer eine Hypo zu behalten oder das Steueramt bringt Sie um. Der Eigenmietwert wird ja auf Ihr Einkommen aufgeschlagen, das heisst Sie zahlen keine Steuern auf Ihr eigentliches "Mietobjekt" sondern versteuern höheres Einkommen. Bing, und Sie sind eine oder zwei Steuerklassen rauf und dann wird es richtig teuer. Verdienen tun Sie aber nicht mehr Geld. Das ist eine der ungerechtesten Steuern der Welt und trifft weder die Reichen noch die Immobilienhaie. Etwas zu versteuern was ich nicht erhalte oder erwirtschafte! Das ist ja wohl das Dümmste was man je gehört hat. Diese Steuer sollte schon lange abgeschafft sein.


Es trifft die Falschen.
Ihr Kommentar zum Beitrag von Midas:
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6 Kommentare
· Typisch
· Verbände
· Ungerecht
· Eigenverantwortung
· Kein Pfupf
· Banken führen bewusst in die Irre
Mitreden
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