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Thema: Maurers Armee-Botschaft verschoben
Freitag, 23. Mai 2014 23:26 Uhr
Verbrannte Erde
Die heutige Arena ist ein Paradebeispiel für das Hauptproblem der Schweizer Armee:
In der Armee hat sich seit den 90er-Jahren das Ende der sicherheitspolitischen Souveränität und damit auch ganz eindeutig das Ende der Neutralität manifestiert.
Der Beitritt zur NATO ist eigentlich in diesem Land nur eine rein legalistische Frage. Das heisst, man hat ihn prinzipiell längst vollzogen, ohne das Volk darüber in Kenntnis zu setzen, was dies neutralitätspolitisch bedeutet.
Da schwadronieren alternde Professoren mit geschwellter Brust darüber, dass "kürzlich ein hoher NATO-Offizier in seiner Vorlesung gewesen sei, der ganz klar gesagt habe, es gehe nicht mehr ohne internationale Zusammenarbeit".
Der angesprochene Professor ist auch ein ehemaliger Schreiberling in der NZZ, also dem Hausblatt aller Internationalisten in Zürich. Kein Wunder, erzählt der solchen Propaganda-Unsinn!
Als Beleg für diesen Unsinn zitiert er Aussagen aus den 90ern, die noch von BR Schmid stammen, demjenigen Departementsvorsteher, dem die Armee den Löwenanteil des herrschenden Chaos zu verdanken hat, da er vom ersten bis zum letzten Amtstag auf der Seite des Feindes stand.
Dass sich die Welt seit den 90ern komplett verändert hat, scheint an diesem Professor völlig vorübergegangen zu sein - eine typische Erscheinung, wenn man seine Lebenszeit in einem fensterlosen Hörsaal verbringt, wo einem niemand widerspricht.
Ich aber möchte mir weder von einem linken Professor, noch von einem NATO-Offizier diktieren lassen, wie die Zukunft der Sicherheitspolitik dieses Landes auszusehen hat.
Dass dann auch noch die erklärten Armeeabschaffer der SP und der GSoA anwesend sind und ins selbe Horn blasen, zeigt ja die Verlogenheit der ganzen Sache. Eine SP hat in dieser Diskussion schlicht nichts verloren; sie hat sich in ihrem Parteiprogramm dazu abschliessend und deutlich geäussert - sie will die Armee abschaffen. Also sehe ich nicht ein, was ein Lerat in so einer Diskussion zu suchen hat.
Ebenso hat eine Galladé nichts in der SIK verloren und erst recht nicht als Präsidentin! Angesichts solcher Tatsachen ist es wirklich ein schlechter Witz, noch länger über das Thema Schweizer Armee zu diskutieren. Die SiK-Präsidentin ist nichts weiter als die Spionin der Armeeabschaffer und ich frage mich schon, was die Leute in Bundesbern den ganzen Tag lang eigentlich so rauchen und schlucken, um solche Zustände herbeiführen zu können.
Eine Armee, die im Kriegsfall mit der NATO zusammenarbeitet, lässt sich mit der Neutralität nicht vereinbaren - darüber lässt sich nicht streiten. Nicht einmal die Neutralität in ihrer minimalsten Form liesse so etwas zu.
Genau dies aber wurde in der heutigen Arena von Armeeabschaffern und selbsternannten Experten als unausweichlich bezeichnet.
Unter diesen Voraussetzungen müssen sich alle konservativen Kräfte, die hinter der Schweiz stehen, künftig auf die Seite der Armeeabschaffer schlagen. Denn eine NATO-Armee ist eine fremde, US-gesteuerte Armee, die die Schweiz im Krieg zwischen die Fronten bringt.
Wer eine solche für unser Land befürwortet, ist ein Landesverräter ersten Grades, der Land und Leute in Gefahr bringt.
Wenn wir schon eine fremde Armee im Land haben, dann bitte auch auf fremde Kosten und nicht länger auf unsere Steuerkosten.
Abschaffen, Herr Maurer! An Ihrer Stelle würde ich in diesem Departement noch so viele Fakten schaffen, wie möglich ist und bei der nächsten ordentlichen BR-Wahl in den wohlverdienten Ruhestand wechseln. Taktik: verbrannte Erde. Nicht, dass wir dem Feind noch in die Hände arbeiten.
Gut, hat die Schweizer Politik ihre Systemmedien - aka Staatsmedien, im Falle des Schweizer Fernsehens. So kann man jederzeit selbsternannten NZZ-Experten eine breite Plattform geben, um ihr Mantra dort zu verbreiten. Allerdings ohne den Zuschauern mitzuteilen, was dies politisch, sicherheits- und neutralitätspolitisch für Folgen hat.
Vor solchen Professoren hat noch nicht einmal die Weltwoche gewarnt, darum tue ich es jetzt.
So, dann schauen wir jetzt mal auf die Uhr, wie lange es dauert, bis auch dieser Beitrag wieder gelöscht wird.
In der Armee hat sich seit den 90er-Jahren das Ende der sicherheitspolitischen Souveränität und damit auch ganz eindeutig das Ende der Neutralität manifestiert.
Der Beitritt zur NATO ist eigentlich in diesem Land nur eine rein legalistische Frage. Das heisst, man hat ihn prinzipiell längst vollzogen, ohne das Volk darüber in Kenntnis zu setzen, was dies neutralitätspolitisch bedeutet.
Da schwadronieren alternde Professoren mit geschwellter Brust darüber, dass "kürzlich ein hoher NATO-Offizier in seiner Vorlesung gewesen sei, der ganz klar gesagt habe, es gehe nicht mehr ohne internationale Zusammenarbeit".
Der angesprochene Professor ist auch ein ehemaliger Schreiberling in der NZZ, also dem Hausblatt aller Internationalisten in Zürich. Kein Wunder, erzählt der solchen Propaganda-Unsinn!
Als Beleg für diesen Unsinn zitiert er Aussagen aus den 90ern, die noch von BR Schmid stammen, demjenigen Departementsvorsteher, dem die Armee den Löwenanteil des herrschenden Chaos zu verdanken hat, da er vom ersten bis zum letzten Amtstag auf der Seite des Feindes stand.
Dass sich die Welt seit den 90ern komplett verändert hat, scheint an diesem Professor völlig vorübergegangen zu sein - eine typische Erscheinung, wenn man seine Lebenszeit in einem fensterlosen Hörsaal verbringt, wo einem niemand widerspricht.
Ich aber möchte mir weder von einem linken Professor, noch von einem NATO-Offizier diktieren lassen, wie die Zukunft der Sicherheitspolitik dieses Landes auszusehen hat.
Dass dann auch noch die erklärten Armeeabschaffer der SP und der GSoA anwesend sind und ins selbe Horn blasen, zeigt ja die Verlogenheit der ganzen Sache. Eine SP hat in dieser Diskussion schlicht nichts verloren; sie hat sich in ihrem Parteiprogramm dazu abschliessend und deutlich geäussert - sie will die Armee abschaffen. Also sehe ich nicht ein, was ein Lerat in so einer Diskussion zu suchen hat.
Ebenso hat eine Galladé nichts in der SIK verloren und erst recht nicht als Präsidentin! Angesichts solcher Tatsachen ist es wirklich ein schlechter Witz, noch länger über das Thema Schweizer Armee zu diskutieren. Die SiK-Präsidentin ist nichts weiter als die Spionin der Armeeabschaffer und ich frage mich schon, was die Leute in Bundesbern den ganzen Tag lang eigentlich so rauchen und schlucken, um solche Zustände herbeiführen zu können.
Eine Armee, die im Kriegsfall mit der NATO zusammenarbeitet, lässt sich mit der Neutralität nicht vereinbaren - darüber lässt sich nicht streiten. Nicht einmal die Neutralität in ihrer minimalsten Form liesse so etwas zu.
Genau dies aber wurde in der heutigen Arena von Armeeabschaffern und selbsternannten Experten als unausweichlich bezeichnet.
Unter diesen Voraussetzungen müssen sich alle konservativen Kräfte, die hinter der Schweiz stehen, künftig auf die Seite der Armeeabschaffer schlagen. Denn eine NATO-Armee ist eine fremde, US-gesteuerte Armee, die die Schweiz im Krieg zwischen die Fronten bringt.
Wer eine solche für unser Land befürwortet, ist ein Landesverräter ersten Grades, der Land und Leute in Gefahr bringt.
Wenn wir schon eine fremde Armee im Land haben, dann bitte auch auf fremde Kosten und nicht länger auf unsere Steuerkosten.
Abschaffen, Herr Maurer! An Ihrer Stelle würde ich in diesem Departement noch so viele Fakten schaffen, wie möglich ist und bei der nächsten ordentlichen BR-Wahl in den wohlverdienten Ruhestand wechseln. Taktik: verbrannte Erde. Nicht, dass wir dem Feind noch in die Hände arbeiten.
Gut, hat die Schweizer Politik ihre Systemmedien - aka Staatsmedien, im Falle des Schweizer Fernsehens. So kann man jederzeit selbsternannten NZZ-Experten eine breite Plattform geben, um ihr Mantra dort zu verbreiten. Allerdings ohne den Zuschauern mitzuteilen, was dies politisch, sicherheits- und neutralitätspolitisch für Folgen hat.
Vor solchen Professoren hat noch nicht einmal die Weltwoche gewarnt, darum tue ich es jetzt.
So, dann schauen wir jetzt mal auf die Uhr, wie lange es dauert, bis auch dieser Beitrag wieder gelöscht wird.
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1 Kommentar
· Verbrannte Erde | keinschaf | Fr, 23.05.14 23:26 |
Mitreden |
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