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Thema: Schweiz zahlt erste Steuertranchen
Donnerstag, 25. Juli 2013 20:02 Uhr
(keine Überschrift)
-gut ausgebildetes Personal
Haben wir nicht. Zumindest behaupten ja die PFZ-Befürworter, dass wir's nicht haben. Schwieriges Kapitel:
Im Handwerk waren wir einst Spitze. Qualitätssiegel mit Tell-Armbrust als Innungs-Zeichnung, die "made in west-germany" und dergleichen weit in den Schatten stellte.
Das Problem: durch viele Kartelle und Vorschriften geschützte Werkstätten sind auf ihren Lorbeeren eingeschlafen. Ich bin kein grundsätzlicher Gegner horizontaler Absprachen - es kann durchaus auch positiven Effekt auf den Konsumenten haben. (Beispiel: Schweizer Küchenmöbel-Norm, Kloschüssel-Norm etc. Man muss nicht bei jedem Umzug die Küche mitnehmen)
Das zweite Problem: die längst eingeschlafenen Gärtchenbetriebe in der Schweiz wurden durch leere Versprechungen von Oekonomen diverser Farben überrascht. Weil sie Worte wie Innovation, Erfindergeist, Ehrgeiz und Berufsstolz vergessen hatten, hatten die Ideologen ein leichtes Spiel, den wehrlosen, entwurzelten und eingeschlafenen Unternehmen die letzten Pfründe unter dem Hintern wegzuziehen.
Wettbewerb ist ein Unwort in diesem Zusammenhang - es gibt nämlich nicht nur zu gewinnen, sondern auch zu verlieren; im Wettbewerb nicht.
Reden wir also von gesunder Konkurrenz. Die KANN konstruktiv wirken, allerdings nicht, wenn sie nur auf der Ebene des Portemonnaies stattfindet. Ein Staat, der es zulässt, dass seine Bürger, also die Konsumenten, nur noch das billigste preferieren, handelt grobfahrlässig bis verbrecherisch. Das ist, als wenn Sie einen 5-jährigen ahnungslos an den Gasgrill stellen. Die Katastrophe ist aus Unwissen und Unerfahrenheit vorprogrammiert.
Wir haben heute grossmehrheitlich Konsumenten, die zu blöd sind, die Produkte des täglichen Bedarfs auf Nutzen und Wirtschaftlichkeit zu überprüfen. Das stellt jeder fest, der sich eine Stunde lang in die Migros oder den Coop stellt. Jeder, der einmal in einen fremden Kühlschrank geschaut hat und vor allem jeder, der der Frau des Kollegen auch noch das Kochen beibringen musste...
Wir haben allerdings auch grossmehrheitlich Handwerksbetriebe, die ihr Handwerk nicht mehr beherrschen. Wer sich heute auf einer Schweizer Baustelle tummelt, dem wird sofort auffallen, wenn in irgendeiner Ecke ein oder zwei Arbeiter ihrer Arbeit geflissenhaft und professionell nachgehen. Alle anderen wursteln.
Das macht nix. Denn am Ende streiten sich die Juristen des Bauherrn und jene der Baufirmen darüber, wer die Nachbesserungen zu bezahlen hat. Das ist Schweiz 2013, vor 30 Jahren noch hatte ich eine ähnlichlautende Klage von einem in der Schweiz lebenden Türken gehört, der frustriert vom Fortschritt der Arbeiten an seinem Haus in der Türkei berichtete. Man war damals im Detail zwischen Kopfschütteln und Amüsiertheit - heute ist die Realität bei uns angekommen.
In den Führungsetagen
Es gibt gute und schlechte Führungskräfte. Aber wir haben vor allem schlechte Führungskräfte und zwar aus eigenem Verschulden. Man hat nach und nach gute Führungskräfte durch "amerikanisierte" oder "EUisierte" ersetzt, die ihre eigenen Philosophien in die Unternehmen gebracht haben. Was kümmern diese volkswirtschaftliche Anliegen? Sie haben einen "Job" zu erfüllen, eine Mission, mit der sie geimpft worden sind. Und dieser Job bestand darin, den Einfluss Schweizer Bürger in der Wirtschaft zu minimieren. Daher wurden an allen wichtigen Positionen willfährige meist ahnungslose Frischlinge installiert. Nach und nach hat sich die Degeneration von KnowHow und Erfahrung so durch die Hierarchien durchgeseucht, wie auslaufende Batteriesäure durch deren Gehäuse.
Austauschbarkeit ist angesagt. Aber wer austauschbar ist, ist damit gleichzeitig kein gut gebildetes Personal - dieses nämlich ist kurzfristig unersetzlich. Die einzig gefragte Qualifikation in den Unternehmen in der Schweiz heute ist grossmehrheitlich die Einfalt. Dieses Kriterium am besten erfüllt klischeegemäss der geradlinige Lebenslauf. Kommen Sie heute als 40jähriger mit IQ=30, zwei linken Händen und ohne jeden Ausbildungsnachweis, finde ich Ihnen sofort eine Stelle, sofern die folgenden Kriterien erfüllt sind: - lückenloser Lebenslauf, - verheiratet, - Vater.
Das sind die gefragten Kriterien für eine Anstellung von Handlanger bis hinauf ins mittlere Kader, wobei für den Handlanger zusätzlich das Kriterium "Ausländer" erforderlich ist.
Ab mittlerem Kader geht es dann nur noch mit akademischem Abschluss. Spielt allerdings keinen Tango, ob Sie am Konservatorium, an der Uni Hispanik oder an der ETH Lebensmittelchemie studiert haben. Das Institut und der Titel machen die Musik, nicht die Fachrichtung. Wenn Sie dann gar noch Ökonome sind, na umso besser. Das macht Sie schon geeignet als Säulitreiber oder Kommunikator für Grossunternehmen mit zweifelhaften Abläufen.
- sozialer Frieden?
Ich würde meinen, der ist definitiv Vergangenheit. Zumindest wird von Seiten der Politik mit Nachdruck daran gearbeitet, ihn abzuschaffen. Man muss dazu nur die Foren anschauen und sieht die Stimmung der Leute. Hin und wieder verleihe ich den einen oder anderen ja meine Stimme, Empathien wollen doch genutzt sein;-) Aber ich kann lautstarker nicht mehr warnen, auf welcher tickenden Bombe wir hier sitzen. Ich brauche hin und wieder externe Unterstützung, wenn mir die aufgenommenen Stimmungen zu schwer zu schaffen machen - die Leute sind schon so weit, dass sie bereit sind, einander verhungern zu lassen, wenn sie nicht ins gerade gezeichnete Schema passen.
Der soziale Frieden der Schweiz entspricht jenem eines heruntergewirtschafteten, ausgeplünderten und erfolgsverwöhnten Landes, dessen Bewohner nie gelernt haben, dass es ihnen keinen Nutzen bringt, sich gegenseitig die Köpfe einzuschlagen, wenn sie von Dritten betrogen und ausgenommen werden.
- Infrastruktur?
Da müsste man sich jetzt natürlich als erstes über die prekären Verhältnisse auf Strassen und Schienen auslassen - jeder kennt sie.
Welche Infrastrukturen haben wir denn noch? Schulen für Kinder? Die sind völlig verkommen. Verkommen zu einem Betätigungsfeld für psychosozial-Experimentalisten. Jedes Kind wird, kaum aus der mütterlichen Spalte, von einer Reihe von "Fachleuten" abgeklärt, katalogisiert, klassifiziert und therapiert. Wer das Glück hat, keine Therapie zu benötigen, muss "gefördert" werden. Lehrer sind heute keine Lehrer, sondern Pädagogen - das ist ein Unterschied. Kinder werden nicht mehr belehrt, sondern, es wird "mit Ihnen gearbeitet". Ich würde meine Kinder keinem Lehrer anvertrauen, der solche Sätze vom Stapel lässt. Kinder muss man nicht bearbeiten; man muss ihnen Vorbild sein, Grenzen setzen und Wissen beibringen. Sie zum Tatendrang ermuntern, wenn er ihnen fehlt. Ihnen Lebensfreude vermitteln, statt versuchen, ihnen im Kindesalter ein später politisch nützliches schlechtes Gewissen einzuprägen, die Mittel, die ihnen die Natur zur Verfügung stellt, auch zu gebrauchen.
Ich könnte es nicht - zugegeben. Aber ich habe auch keine eigenen Kinder, um mich aufzuwerten und diesen dann nichts auf den Lebensweg mitgeben zu können. Ich müsste Ihnen sagen: werdet auf keinen Fall so wie Euer Vater;-)
Schulen für Erwachsene? Die hatten auch schon bessere Zeiten erlebt. An unserem nationalen Hochschulinstitut mit Weltruf tummeln sich vor allem mittelmässig begabte Borderliner mit anerzogener Arroganz (aka Fachidioten), keine verantwortungsbewussten Begabten mit breit gefächertem Wissen.
Diese Institute arbeiten längst nicht mehr unabhängig. Was wollen wir mit Bildungs- und Forschungsstätten, die von eigennützigen Grossindustrien gekauft sind? Warum wohl hören wir immer dieselben 2,3 Professoren aus den immer selben Fakultäten, die 1:1 erzählen, was auch die Politiker schon wussten? Igitt.
Ja, Midas. Sie mögen schon Recht haben in Ihren UAE. Ich wäre zu alt und zu träge, um noch auszuwandern; egal in welche Gegend. Eher wähle ich hier den Brückentod, wenn es nötig wird. Als Nichtverheirateter sollte man diese Länder sowieso meiden, in denen Sie arbeiten. Der gilt dort als äusserst suspekt, der Mann, der mit ü30 noch ungebunden ist. In unserem Alter sowieso.
Aber ich stellte ja schon fest - diese suspicion findet auch hier statt. Die Bigotterei ist überall, wo Affen sprechen gelernt haben.
Haben wir nicht. Zumindest behaupten ja die PFZ-Befürworter, dass wir's nicht haben. Schwieriges Kapitel:
Im Handwerk waren wir einst Spitze. Qualitätssiegel mit Tell-Armbrust als Innungs-Zeichnung, die "made in west-germany" und dergleichen weit in den Schatten stellte.
Das Problem: durch viele Kartelle und Vorschriften geschützte Werkstätten sind auf ihren Lorbeeren eingeschlafen. Ich bin kein grundsätzlicher Gegner horizontaler Absprachen - es kann durchaus auch positiven Effekt auf den Konsumenten haben. (Beispiel: Schweizer Küchenmöbel-Norm, Kloschüssel-Norm etc. Man muss nicht bei jedem Umzug die Küche mitnehmen)
Das zweite Problem: die längst eingeschlafenen Gärtchenbetriebe in der Schweiz wurden durch leere Versprechungen von Oekonomen diverser Farben überrascht. Weil sie Worte wie Innovation, Erfindergeist, Ehrgeiz und Berufsstolz vergessen hatten, hatten die Ideologen ein leichtes Spiel, den wehrlosen, entwurzelten und eingeschlafenen Unternehmen die letzten Pfründe unter dem Hintern wegzuziehen.
Wettbewerb ist ein Unwort in diesem Zusammenhang - es gibt nämlich nicht nur zu gewinnen, sondern auch zu verlieren; im Wettbewerb nicht.
Reden wir also von gesunder Konkurrenz. Die KANN konstruktiv wirken, allerdings nicht, wenn sie nur auf der Ebene des Portemonnaies stattfindet. Ein Staat, der es zulässt, dass seine Bürger, also die Konsumenten, nur noch das billigste preferieren, handelt grobfahrlässig bis verbrecherisch. Das ist, als wenn Sie einen 5-jährigen ahnungslos an den Gasgrill stellen. Die Katastrophe ist aus Unwissen und Unerfahrenheit vorprogrammiert.
Wir haben heute grossmehrheitlich Konsumenten, die zu blöd sind, die Produkte des täglichen Bedarfs auf Nutzen und Wirtschaftlichkeit zu überprüfen. Das stellt jeder fest, der sich eine Stunde lang in die Migros oder den Coop stellt. Jeder, der einmal in einen fremden Kühlschrank geschaut hat und vor allem jeder, der der Frau des Kollegen auch noch das Kochen beibringen musste...
Wir haben allerdings auch grossmehrheitlich Handwerksbetriebe, die ihr Handwerk nicht mehr beherrschen. Wer sich heute auf einer Schweizer Baustelle tummelt, dem wird sofort auffallen, wenn in irgendeiner Ecke ein oder zwei Arbeiter ihrer Arbeit geflissenhaft und professionell nachgehen. Alle anderen wursteln.
Das macht nix. Denn am Ende streiten sich die Juristen des Bauherrn und jene der Baufirmen darüber, wer die Nachbesserungen zu bezahlen hat. Das ist Schweiz 2013, vor 30 Jahren noch hatte ich eine ähnlichlautende Klage von einem in der Schweiz lebenden Türken gehört, der frustriert vom Fortschritt der Arbeiten an seinem Haus in der Türkei berichtete. Man war damals im Detail zwischen Kopfschütteln und Amüsiertheit - heute ist die Realität bei uns angekommen.
In den Führungsetagen
Es gibt gute und schlechte Führungskräfte. Aber wir haben vor allem schlechte Führungskräfte und zwar aus eigenem Verschulden. Man hat nach und nach gute Führungskräfte durch "amerikanisierte" oder "EUisierte" ersetzt, die ihre eigenen Philosophien in die Unternehmen gebracht haben. Was kümmern diese volkswirtschaftliche Anliegen? Sie haben einen "Job" zu erfüllen, eine Mission, mit der sie geimpft worden sind. Und dieser Job bestand darin, den Einfluss Schweizer Bürger in der Wirtschaft zu minimieren. Daher wurden an allen wichtigen Positionen willfährige meist ahnungslose Frischlinge installiert. Nach und nach hat sich die Degeneration von KnowHow und Erfahrung so durch die Hierarchien durchgeseucht, wie auslaufende Batteriesäure durch deren Gehäuse.
Austauschbarkeit ist angesagt. Aber wer austauschbar ist, ist damit gleichzeitig kein gut gebildetes Personal - dieses nämlich ist kurzfristig unersetzlich. Die einzig gefragte Qualifikation in den Unternehmen in der Schweiz heute ist grossmehrheitlich die Einfalt. Dieses Kriterium am besten erfüllt klischeegemäss der geradlinige Lebenslauf. Kommen Sie heute als 40jähriger mit IQ=30, zwei linken Händen und ohne jeden Ausbildungsnachweis, finde ich Ihnen sofort eine Stelle, sofern die folgenden Kriterien erfüllt sind: - lückenloser Lebenslauf, - verheiratet, - Vater.
Das sind die gefragten Kriterien für eine Anstellung von Handlanger bis hinauf ins mittlere Kader, wobei für den Handlanger zusätzlich das Kriterium "Ausländer" erforderlich ist.
Ab mittlerem Kader geht es dann nur noch mit akademischem Abschluss. Spielt allerdings keinen Tango, ob Sie am Konservatorium, an der Uni Hispanik oder an der ETH Lebensmittelchemie studiert haben. Das Institut und der Titel machen die Musik, nicht die Fachrichtung. Wenn Sie dann gar noch Ökonome sind, na umso besser. Das macht Sie schon geeignet als Säulitreiber oder Kommunikator für Grossunternehmen mit zweifelhaften Abläufen.
- sozialer Frieden?
Ich würde meinen, der ist definitiv Vergangenheit. Zumindest wird von Seiten der Politik mit Nachdruck daran gearbeitet, ihn abzuschaffen. Man muss dazu nur die Foren anschauen und sieht die Stimmung der Leute. Hin und wieder verleihe ich den einen oder anderen ja meine Stimme, Empathien wollen doch genutzt sein;-) Aber ich kann lautstarker nicht mehr warnen, auf welcher tickenden Bombe wir hier sitzen. Ich brauche hin und wieder externe Unterstützung, wenn mir die aufgenommenen Stimmungen zu schwer zu schaffen machen - die Leute sind schon so weit, dass sie bereit sind, einander verhungern zu lassen, wenn sie nicht ins gerade gezeichnete Schema passen.
Der soziale Frieden der Schweiz entspricht jenem eines heruntergewirtschafteten, ausgeplünderten und erfolgsverwöhnten Landes, dessen Bewohner nie gelernt haben, dass es ihnen keinen Nutzen bringt, sich gegenseitig die Köpfe einzuschlagen, wenn sie von Dritten betrogen und ausgenommen werden.
- Infrastruktur?
Da müsste man sich jetzt natürlich als erstes über die prekären Verhältnisse auf Strassen und Schienen auslassen - jeder kennt sie.
Welche Infrastrukturen haben wir denn noch? Schulen für Kinder? Die sind völlig verkommen. Verkommen zu einem Betätigungsfeld für psychosozial-Experimentalisten. Jedes Kind wird, kaum aus der mütterlichen Spalte, von einer Reihe von "Fachleuten" abgeklärt, katalogisiert, klassifiziert und therapiert. Wer das Glück hat, keine Therapie zu benötigen, muss "gefördert" werden. Lehrer sind heute keine Lehrer, sondern Pädagogen - das ist ein Unterschied. Kinder werden nicht mehr belehrt, sondern, es wird "mit Ihnen gearbeitet". Ich würde meine Kinder keinem Lehrer anvertrauen, der solche Sätze vom Stapel lässt. Kinder muss man nicht bearbeiten; man muss ihnen Vorbild sein, Grenzen setzen und Wissen beibringen. Sie zum Tatendrang ermuntern, wenn er ihnen fehlt. Ihnen Lebensfreude vermitteln, statt versuchen, ihnen im Kindesalter ein später politisch nützliches schlechtes Gewissen einzuprägen, die Mittel, die ihnen die Natur zur Verfügung stellt, auch zu gebrauchen.
Ich könnte es nicht - zugegeben. Aber ich habe auch keine eigenen Kinder, um mich aufzuwerten und diesen dann nichts auf den Lebensweg mitgeben zu können. Ich müsste Ihnen sagen: werdet auf keinen Fall so wie Euer Vater;-)
Schulen für Erwachsene? Die hatten auch schon bessere Zeiten erlebt. An unserem nationalen Hochschulinstitut mit Weltruf tummeln sich vor allem mittelmässig begabte Borderliner mit anerzogener Arroganz (aka Fachidioten), keine verantwortungsbewussten Begabten mit breit gefächertem Wissen.
Diese Institute arbeiten längst nicht mehr unabhängig. Was wollen wir mit Bildungs- und Forschungsstätten, die von eigennützigen Grossindustrien gekauft sind? Warum wohl hören wir immer dieselben 2,3 Professoren aus den immer selben Fakultäten, die 1:1 erzählen, was auch die Politiker schon wussten? Igitt.
Ja, Midas. Sie mögen schon Recht haben in Ihren UAE. Ich wäre zu alt und zu träge, um noch auszuwandern; egal in welche Gegend. Eher wähle ich hier den Brückentod, wenn es nötig wird. Als Nichtverheirateter sollte man diese Länder sowieso meiden, in denen Sie arbeiten. Der gilt dort als äusserst suspekt, der Mann, der mit ü30 noch ungebunden ist. In unserem Alter sowieso.
Aber ich stellte ja schon fest - diese suspicion findet auch hier statt. Die Bigotterei ist überall, wo Affen sprechen gelernt haben.
5 Kommentare
· Geld als Schuld | keinschaf | Sa, 27.07.13 14:35 |
· Die Schweiz | keinschaf | Do, 25.07.13 18:12 |
· Längst | Midas | Do, 25.07.13 18:55 |
· (keine Überschrift) | keinschaf | Do, 25.07.13 20:02 |
· Sie sagen, Midas: | thomy | So, 28.07.13 11:41 |
Mitreden |
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