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Thema: FDP-Barometer gegen Staatsverschuldung
Donnerstag, 7. Januar 2010 18:13 Uhr
sparen zu müssen
ist immer schmerzhaft.
In diesem Zusammenhang hier stösst mir besonders auf, dass wir nun die vielfach verfehlte Politik der letzten Jahre derart teuer bezahlen müssen.
Ob der Weg der FDP zur Sanierung der öffentlichen Finanzen in die richtige Richtung führen kann, wird sich dann zeigen, wenn sich nun endlich alle Parlamentarier ihres Auftrags besinnen, den sie mit ihrer Wahl bekamen: sich nach bestem Wissen und Gewissen um das Wohl der Schweiz und ihrer Bevölkerung zu kümmern.
Wenn die führenden Parteien mit dem Geplänkel aufhören und sich wieder mal auf's Wesentliche konzentrieren, lässt sich im offenen Austausch sicher ein für alle Gruppen und Schichten erträglicher Kompromiss erarbeiten.
Allerdings muss Transparenz an erste Stelle gestellt werden, Mauscheleien und Neidereien müssen ein Ende finden, und über alle Parteigrenzen und Ideologien hinaus muss endlich wieder nach Lösungen gesucht werden, um die - tatsächlich vorhandenen - Probleme angehen zu können.
Die Diskussion über Minarette und Islam hat auch in der Politik dominiert. Darüber wurden andere wesentliche Probleme wie die finanzielle Situation der Schweiz zur Seite gedrängt - bewusst oder unbewust, das bleibt dahin gestellt.
VolksZERtreter, die sich in den letzten Jahren auf persönliche Vorteile und medienwirksames Auftreten beschränkt haben, müssen sich zwingend in Erinnerung rufen, dass sie als gewählte VolksVERtreter das Volk und dessen Interessen zu beachten und vertreten haben - nicht etwa sich selbst und ihre eigenen ...
Bleibt zu hoffen, dass SP und SVP sich trotz aller Gegensätze zusammenraufen und gemeinsam mit allen anderen nach Lösungen suchen.
Das setzt voraus, dass die SP aufhört, öffentliche Gelder zu fordern, ohne eine vernünftige und machbare Finanzierung vorzulegen.
Wir können nicht Milliarden ausgeben für Klimaschutz, Energiebeschaffung, Sozialleistungen und was auch immer, ohne von Beginn weg zu wissen, wer wie bezahlen soll.
Das setzt aber auch voraus, dass die SVP aufhört mit Stimungsmache gegen alles, was einigen Exponenten dieser Partei nicht in deren persönlichen Kram passt.
Nach all den Jahren des Verprassens wird jegliche Sparmassnahme im Interesse einer nachhaltigen Sanierung der Finanzen für viele schmerzhaft sein.
Es darf aber nicht schon wieder die Schwächsten am härtesten treffen - und, Schweizer müssen an allererster Stelle berücksichtigt werden.
In diesem Zusammenhang hier stösst mir besonders auf, dass wir nun die vielfach verfehlte Politik der letzten Jahre derart teuer bezahlen müssen.
Ob der Weg der FDP zur Sanierung der öffentlichen Finanzen in die richtige Richtung führen kann, wird sich dann zeigen, wenn sich nun endlich alle Parlamentarier ihres Auftrags besinnen, den sie mit ihrer Wahl bekamen: sich nach bestem Wissen und Gewissen um das Wohl der Schweiz und ihrer Bevölkerung zu kümmern.
Wenn die führenden Parteien mit dem Geplänkel aufhören und sich wieder mal auf's Wesentliche konzentrieren, lässt sich im offenen Austausch sicher ein für alle Gruppen und Schichten erträglicher Kompromiss erarbeiten.
Allerdings muss Transparenz an erste Stelle gestellt werden, Mauscheleien und Neidereien müssen ein Ende finden, und über alle Parteigrenzen und Ideologien hinaus muss endlich wieder nach Lösungen gesucht werden, um die - tatsächlich vorhandenen - Probleme angehen zu können.
Die Diskussion über Minarette und Islam hat auch in der Politik dominiert. Darüber wurden andere wesentliche Probleme wie die finanzielle Situation der Schweiz zur Seite gedrängt - bewusst oder unbewust, das bleibt dahin gestellt.
VolksZERtreter, die sich in den letzten Jahren auf persönliche Vorteile und medienwirksames Auftreten beschränkt haben, müssen sich zwingend in Erinnerung rufen, dass sie als gewählte VolksVERtreter das Volk und dessen Interessen zu beachten und vertreten haben - nicht etwa sich selbst und ihre eigenen ...
Bleibt zu hoffen, dass SP und SVP sich trotz aller Gegensätze zusammenraufen und gemeinsam mit allen anderen nach Lösungen suchen.
Das setzt voraus, dass die SP aufhört, öffentliche Gelder zu fordern, ohne eine vernünftige und machbare Finanzierung vorzulegen.
Wir können nicht Milliarden ausgeben für Klimaschutz, Energiebeschaffung, Sozialleistungen und was auch immer, ohne von Beginn weg zu wissen, wer wie bezahlen soll.
Das setzt aber auch voraus, dass die SVP aufhört mit Stimungsmache gegen alles, was einigen Exponenten dieser Partei nicht in deren persönlichen Kram passt.
Nach all den Jahren des Verprassens wird jegliche Sparmassnahme im Interesse einer nachhaltigen Sanierung der Finanzen für viele schmerzhaft sein.
Es darf aber nicht schon wieder die Schwächsten am härtesten treffen - und, Schweizer müssen an allererster Stelle berücksichtigt werden.
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1 Kommentar
· sparen zu müssen | Querschleeger | Do, 07.01.10 18:13 |
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