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Lancierung eines Lehrerportals
zumnet.ch – die digitale Plattform für Lehrkräfte
publiziert: Mittwoch, 20. Feb 2002 / 13:39 Uhr
Bern - Was nützen Computer in Schulhäusern, wenn die Lehrer keine Lehrmittel zur Verfügung haben oder selbst nicht genügend ausgebildet, um Schüler auf die digitale Welt vorzubereiten? Der Verein "Zentralstelle für Unterrichtsmittel im Internet" (zumnet.ch) will dem abhelfen.
Nicht nur die Wirtschaft steht vor einer digitalen Herausforderung, sondern auch die Schule im Allgemeinen und die Lehrkräfte im Besonderen. Während im Wirtschaftsleben permanente Fortbildung einerseits und umfassender Support andererseits den betroffenen Arbeitskräften Unterstützung in der Bewältigung der digitalen Herausforderung bieten, sind Lehrkräfte immer noch stark auf sich selbst abgestellt. Der Verein „Zentralstelle für Unterrichtsmittel im Internet (zumnet.ch)“ nimmt diese Pendenz auf und will den Lehrkräften auf moderne, interaktive Art und Weise Unterstützung bieten.
Die Schlagzeile „Schulen ans Netz“ prägt seit Monaten Plakatsäulen und Inseratespalten. Die damit angekündigte Offensive zur Venetzung der Schulen mit dem Internet und damit mit dem öffentlichen und wirtschaftlichen Leben rund um den Globus ist wichtig und unterstützungswürdig. Doch leider nützt es wenig, wenn nur Computer in die Schulhäuser gestellt werden, dazu aber keine entsprechenden Lehrmittel verfügbar sind und vor allem die Lehrkräfte nicht auf den methodisch-didaktisch richtigen Einsatz dieser Unterrichtsmittel vorbereitet werden.
Sammlung bewährter Unterrichtsmaterialien
Der Verein „Unterrichtsmedien im Internet“ (zumnet.ch) hat sich daher zum Ziel gesetzt, den Lehrkräften möglichst viele digital aufbereitete und in der Praxis erprobte Lehrunterlagen zur Verfügung zu stellen. Denn das heute in der Schweiz in der digitalen Lehrerbildung prakti-zierte „learning on the job“ setzt voraus, dass entsprechendes Lehrmaterial verfügbar ist. Da sich bereits heute unter den Lehrkräften ausgesprochene Spezialisten für den schulischen Umgang mit dem Internet befinden, setzt zumnet.ch auf eine kooperativen Zusammenarbeit. Die Plattform ist so konzipiert, dass jeder Lehrer (nur Lehrer erhalten die Regisitrierung) nicht nur Unterlagen herunterladen kann, sondern er kann gleichzeitig auch eigene Dokumente in der Plattform platzieren und diese damit anderen Lehrkräften zur Verfügung stellen. zumnet.ch strebt damit eine Eigendynamik an, die zum einen die Plattform aktuell und lebendig hält, zum andern aber auch motivieren soll, eigene Initiative und Kreativität einem breiten Kreis von Kolleginnen und Kollegen verfügbar zu machen.
Von der Volksschule bis zur Maturität
Die Plattform zumnet.ch will ganz bewusst stufenübergreifend wirken, da neue Medien hohe Durchlässigkeit garantieren und damit einzelnen Lehrkräften endlich ermöglichen, vor- und nachgelagerte Schulstufen in das eigene Denken mit einzubeziehen. zumnet wendet sich also an Lehrkräfte der Oberstufe wie auch von Berufs- und Mittelschulen. Parallel zu den Lehrmaterial-Datenbanken bietet zumnet.ch auch noch eine grosse Anzahl an weiteren direkten und indirekten Nutzen. So werden beispielsweise auch neue Schulprojekte und Weiterbildungsangebote publiziert und beschrieben. Eine echte Innovation bildet die täglich aktualisierte Übersicht über sämtliche bildungsrelevanten Fernsehsendungen im deutschsprachigen Raum mit einem Zeithorizont von einer Woche. Schliesslich werden den Lehrkräften auch weitere Hilfsmittel angeboten, welche teilweise von Projektpartnern wie auch von schulnahen Anbietern bereitgestellt werden.
Tatbeweis für eine aktive, aufgeschlossene Lehrerschaft
Mit dem neuen Portal zumnet.ch erhält die Lehrerschaft ein Podium, auf dem der Tatbeweis von Eigeninitiative und Innovation erbracht werden kann. Denn zumnet.ch ist bewusst so ausgestaltet worden, dass jede interessierte Lehrkraft nicht nur passiv, sondern auch aktiv mitwirken kann. Durch eine Codierungssoftware bleibt sichergestellt, dass die Lehrkräfte unter sich sind und damit auch Prüfungsarbeiten und Lösungsschlüssel auf zumnet.ch platziert werden können. Mit dem Projekt zumnet.ch wird die Idee des „teach the teacher“, die dem 100 Mio. Franken-Kredit des Bundes für die rasche ICT-Einführung zu Grunde liegt, auf innovative und effiziente umgesetzt. Bleibt letztlich die Hoffnung, dass die technisch wie konzeptionell zukunftsweisende Plattform zumnet.ch im Sinne des Tatbeweises kooperativ und aktiv genutzt wird.
Die Schlagzeile „Schulen ans Netz“ prägt seit Monaten Plakatsäulen und Inseratespalten. Die damit angekündigte Offensive zur Venetzung der Schulen mit dem Internet und damit mit dem öffentlichen und wirtschaftlichen Leben rund um den Globus ist wichtig und unterstützungswürdig. Doch leider nützt es wenig, wenn nur Computer in die Schulhäuser gestellt werden, dazu aber keine entsprechenden Lehrmittel verfügbar sind und vor allem die Lehrkräfte nicht auf den methodisch-didaktisch richtigen Einsatz dieser Unterrichtsmittel vorbereitet werden.
Sammlung bewährter Unterrichtsmaterialien
Der Verein „Unterrichtsmedien im Internet“ (zumnet.ch) hat sich daher zum Ziel gesetzt, den Lehrkräften möglichst viele digital aufbereitete und in der Praxis erprobte Lehrunterlagen zur Verfügung zu stellen. Denn das heute in der Schweiz in der digitalen Lehrerbildung prakti-zierte „learning on the job“ setzt voraus, dass entsprechendes Lehrmaterial verfügbar ist. Da sich bereits heute unter den Lehrkräften ausgesprochene Spezialisten für den schulischen Umgang mit dem Internet befinden, setzt zumnet.ch auf eine kooperativen Zusammenarbeit. Die Plattform ist so konzipiert, dass jeder Lehrer (nur Lehrer erhalten die Regisitrierung) nicht nur Unterlagen herunterladen kann, sondern er kann gleichzeitig auch eigene Dokumente in der Plattform platzieren und diese damit anderen Lehrkräften zur Verfügung stellen. zumnet.ch strebt damit eine Eigendynamik an, die zum einen die Plattform aktuell und lebendig hält, zum andern aber auch motivieren soll, eigene Initiative und Kreativität einem breiten Kreis von Kolleginnen und Kollegen verfügbar zu machen.
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Die Plattform zumnet.ch will ganz bewusst stufenübergreifend wirken, da neue Medien hohe Durchlässigkeit garantieren und damit einzelnen Lehrkräften endlich ermöglichen, vor- und nachgelagerte Schulstufen in das eigene Denken mit einzubeziehen. zumnet wendet sich also an Lehrkräfte der Oberstufe wie auch von Berufs- und Mittelschulen. Parallel zu den Lehrmaterial-Datenbanken bietet zumnet.ch auch noch eine grosse Anzahl an weiteren direkten und indirekten Nutzen. So werden beispielsweise auch neue Schulprojekte und Weiterbildungsangebote publiziert und beschrieben. Eine echte Innovation bildet die täglich aktualisierte Übersicht über sämtliche bildungsrelevanten Fernsehsendungen im deutschsprachigen Raum mit einem Zeithorizont von einer Woche. Schliesslich werden den Lehrkräften auch weitere Hilfsmittel angeboten, welche teilweise von Projektpartnern wie auch von schulnahen Anbietern bereitgestellt werden.
Tatbeweis für eine aktive, aufgeschlossene Lehrerschaft
Mit dem neuen Portal zumnet.ch erhält die Lehrerschaft ein Podium, auf dem der Tatbeweis von Eigeninitiative und Innovation erbracht werden kann. Denn zumnet.ch ist bewusst so ausgestaltet worden, dass jede interessierte Lehrkraft nicht nur passiv, sondern auch aktiv mitwirken kann. Durch eine Codierungssoftware bleibt sichergestellt, dass die Lehrkräfte unter sich sind und damit auch Prüfungsarbeiten und Lösungsschlüssel auf zumnet.ch platziert werden können. Mit dem Projekt zumnet.ch wird die Idee des „teach the teacher“, die dem 100 Mio. Franken-Kredit des Bundes für die rasche ICT-Einführung zu Grunde liegt, auf innovative und effiziente umgesetzt. Bleibt letztlich die Hoffnung, dass die technisch wie konzeptionell zukunftsweisende Plattform zumnet.ch im Sinne des Tatbeweises kooperativ und aktiv genutzt wird.
(ba/news.ch)
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