Olympische Spiele 2014 in der Schweiz würden 1,5 Milliarden Franken kosten. Diesen Betrag stellte René Fasel, Präsident des Internationalen Eishockeyverbandes und IOC-Mitglied, bei einer Veranstaltung des "Swiss Sport Forums" in Bern in den Raum.

15 Referent(inn)en sprachen an der Veranstaltung zum Thema "Sportgrossveranstaltungen in der Schweiz - Herausforderung oder Belastung?". Die Thematik wurde vor allem aus ökonomischer und juristischer Sicht behandelt.
Als einer der Hauptreferenten befasste sich René Fasel mit der grundsätzlichen Durchführbarkeit Olympischer Spiele in der Schweiz aus der Sicht des internationalen Sportes. Auf Grund der Erkenntnisse der Spiele 2002 in Salt Lake City und mit Blick auf die Olympia-Events 2006 in Turin und 2010 in Vancouver kam das Schweizer IOC-Mitglied zum Schluss, dass sich Olympische Winterspiele in der Schweiz durchaus durchführen lassen, allerdings mit nicht zu unterschätzenden Mitteln.
Fasels positive Lagebeurteilung knüpft an den vom Sportparlament des Dachverbandes Swiss Olympic in der vergangenen Woche gefassten Grundsatzentscheid über Olympische Spiele 2014 in der Schweiz an; die Legislative von Swiss Olympic hatte sich dafür ausgesprochen, sich um die Grossveranstaltung zu bemühen.
Der Präsident von Swiss Olympic, Walter Kägi, wies am Dienstag in seinem Referat insbesondere auf das Spannungsfeld von Sport, Wirtschaft und Politik hin, in dem grosse Sportevents abgewickelt werden. Er machte klar, dass eine Grossveranstaltung nicht nur an den finanziellen Mitteln scheitern kann. Kägi forderte, dass Veranstaltungen vor allem bezüglich Nachhaltigkeit, Umweltschutz, Sicherheit und Organisation die höchsten Qualitätsansprüche erfüllen.
Dass Sportgrossveranstaltungen nicht nur wirtschaftliche Risiken beinhalten, wurde aus weiteren Vorträgen anlässlich des "Swiss Sport Forums" deutlich. Obwohl beispielsweise die Freude dominiert, dass die Schweiz zusammen mit Österreich die Fussball-EM 2008 organisieren kann, sind auch Szenarien, die das Fussballfest stören könnten, nicht zu ignorieren.
Die an grossen Sportveranstaltungen zu treffenden Sicherheitsvorkehren sind gewaltig. Sowohl national als auch international stellt der Hooliganismus ein ernsthaftes Problem dar, das nur mühsam und unter Aufwendung gewaltiger personeller und finanzieller Mittel der Sportveranstalter und der öffentlichen Hand gelöst werden kann.
Sportveranstalter in der Schweiz, vorwiegend im Fussball und im Eishockey, sehen sich zunehmend mit einer gewaltbereiten Zuschauerkategorie konfrontiert, der auch mit strafrechtlichen Sanktionen kaum beizukommen ist, wie die Zürcher Oberrichterin Dorothe Scherrer-Bircher ausführte. Diese Tätergruppen lassen sich in der Regel auch mit Präventivmassnahmen, beispielsweise mit Stadionverboten, nicht stoppen -- oft auch deshalb, weil es an den rechtlichen Grundlagen mangelt.
Obwohl auch Sportstätten keine rechtsfreien Räume sind, kommt es laut Dorothe Scherrer-Bircher dennoch eher selten zu strafrechtlichen Verurteilungen. Der Grund dafür ist darin zu sehen, dass es sich bei den in Betracht kommenden Straftatbeständen mehrheitlich um Antragsdelikte handelt.
(bert/sda)

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