1. August: Das «falsche Geburtstagskind»

publiziert: Mittwoch, 23. Jul 2008 / 11:53 Uhr / aktualisiert: Mittwoch, 23. Jul 2008 / 21:43 Uhr

Luzern - Der 1. August 1291 ist nicht der Geburtstag der Schweiz. Auf dem Rütli verschwörte sich nicht das Volk gegen Vögte. Vielmehr bestätigte der «Bundesbrief» die bestehende herrschaftliche Ordnung.

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Der emeritierte Zürcher Geschichtsprofessor Roger Sablonier räumt auf mit mythenbeladenen Ansichten zur Schweizer Geschichte um 1300.

Die Frage, ob die Schweiz damals entstanden sei, verneint er. Die Alte Eidgenossenschaft gehe nicht auf eine Gründung zurück.

Nüchtern statt patriotisch

Sablonier löst sich vom traditionellen, aus dem 19. Jahrhundert stammenden Blick, dass die Innerschweiz der Kern der Schweiz sei. Er schaut die regionale Geschichte nüchtern an und analysiert, wer mit wem um Einfluss rang.

So kämpfte der alte regionale Adel gegen den Abstieg. Er, und nicht die «Urner» oder «Schwyzer», war die Konkurrenz der aufstrebenden Habsburger. Erst nach 1400 seien die Habsburger Feinde der Eidgenossen geworden, schreibt Sablonier.

Habsburger ohne Interesse

Die Habsburger setzten sich in der Urschweiz nicht durch - und hatten wohl nicht sehr viel Interesse an ihr. Anders die Klöster: Sie übten lokal stärker Herrschaft aus als der Adel und drängten als Landwirtschaftsunternehmen mit einer modernen Grossviehaltung die kleinbäuerlichen Selbstversorger an den Rand.

Dieser Trend hatte auch mit dem Süden zu tun, dessen Einfluss gemäss Sablonier oft unterschätzt wird. Die Lombarden förderten nicht nur den Handel, sondern lösten nördlich der Alpen mit ihrem Geld- und Kreditwesen auch einen Entwicklungschub aus.

Von Bedeutung waren für die Innerschweiz auch die Städte Bern und Zürich. Die aufstrebenden Territorialmächte hatten Interesse daran, dass in ihrem alpinen Hinterland Ordnung herrschte (und sie waren gemäss Sablonier als Kristallisationskerne der späteren Eidgenossenschaft bedeutender als die drei Waldstätten).

Bundesbrief von 1309?

Sablonier warnt davor, die nachbarlichen Beziehungen oder die Solidarität zwischen Uri, Schwyz und Unterwalden zu überschätzen. Diese wurden nicht deswegen zum politischen Verband, sondern weil König Heinrich VII sie 1309 zur Reichsvogtei zusammenschloss.

So erscheint der «Bundesbrief», der an den Feiern auf dem Rütli als «Gründungsurkunde» verlesen wird, in neuem Licht. Er zeuge nicht von antiherrschaftlichem Bestreben, sondern bestätige die herrschaftliche Ordnung - eine «Vereinbarung der Führungsgruppen zur inneren Friedenssicherung», schreibt Sablonier.

Der Historiker geht davon aus, dass der im Bundesbriefmuseum eingelagerte «Bundesbrief» nicht 1291, sondern im unruhigen Jahr 1309 geschrieben wurde. Möglicherweise basiert er auf einer älteren Vorlage und wurde neuen Bedürfnissen angepasst, ein im Mittelalter häufiges Verfahren und keine Fälschung im heutigen Sinn.

Uri, Schwyz und Urseren?

Möglich ist gemäss Sablonier auch, dass neben Uri und Schwyz (zumindest ursprünglich) nicht Unterwalden, sondern das Urserental der dritte Bündnispartner gewesen war. Urseren hatte eine zentrale Stellung im Nord-Süd-Verkehr, wegen dem öfters Streit ausbrach.

Sablonier relativiert die Bedeutung des «Bundesbriefs». Dieser sei im Spätmittelalter nicht bekannt und auch später bis ins 18. Jahrhundert kaum beachtet worden. Erst die Jubiläumsfeiern von 1891 hätten die Urkunde zur Nationalrelique gemacht.

(von Reto Legena/sda)

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la suisse n'existe pas
es wundert mich eigentlich, dass dieser beitrag nicht viel lautere buuh-rufe und grandios böse schmähbriefe erzeugt hat! ich finde es sehr erfrischend, dass sich jemand getraut, in diesem alten leicht angegrauten kübel zu stochern und sich mal gedanken des jahrgangs 2008 zu unserer geschichte zu machen.

diese ganze geschichte, egal ob das nun schweizer geschichte betrifft oder weltgeschichte oder religiöse geschichte: wir berufen uns auf irgendwelche uralten papiere und pergamente und sagen darüber, dass sie die uralte ganze wahrheit enthalten und dass die darin enthaltenen worte unantastbar sind. heilig... unfehlbar! woher sollen wir aber wissen, ob es sich denn nach 800 oder 2000 jahren noch um die originaltexte handelt? oder eben vielleicht abschriften, welche je nach zeitrahmen der abschrift nach dem aktuellen zeitverständnis neu interpretiert und somit verfälscht wurden? mehrmals neu interpretiert kann käumlich mehr dem original ebenbürtig sein.

eigentlich ist es doch auch völlig gleichgültig, wann denn so ein künstliches gebilde von weltausschnitt gebildet wurde. und es ist gleich nochmals gleichgültig, ob dazu irgendwelche bauern oder aber könige oder aber mägde oder knechte irgendwelche finger oder beine in die luft streckten und dabei irgendeinen willen bezeugten... hauptsache ist, was wir heute daraus machen. und ich denke, wir schweizerinnen und schweizer haben ein grossartiges land und haben sehr viel daraus gemacht. wir sind heute ein weltoffenes land, dass selbstbewusst aber nicht arrogant auftritt und auch endlich mal getraut zu sagen, was es als recht und ordnung empfindet. dies auf nationaler wie auf internationaler ebene. es ist eine schweiz, die fehler macht und eine schweiz, welche äusserst kreativ sein kann. eine schweiz, in der es nicht an wohlstand mangelt, bei der aber nicht alles gold ist, was so glänzt.

diesen umstand dürfen wir feiern.... und nun ist es halt mal der 1. august. ich finde dies einen sympathischen tag, weil er sich als sommerabend meist zum feiern anbietet, dies ist aber auch der einzige grund... und ich feier deswegen kaum irgendwelche diffusen grenzen, sondern einfach das leben.... dass ich lebe und hier sein darf! denn eigentlich kann ich ja nicht sonderlich viel dafür, dass ich schweizer bin oder? bin halt so geboren und hab einfach gar nichts dagegen. auch wenn es mir an sehr vielen plätzen der welt gefallen könnte und ich überall auf der welt mir liebe leute finden kann. :-)
verärgert
Offensichtlich hat Ihnen der Artikel nicht besonders gut gefallen. Mich hat er nicht sonderlich Beeindruckt. Ich denke, Geschichte ist sehr stark von Interpretationen abhängig. Je nach dem, wer welchen Ereignissen welche Bedeutung zu misst, verändert sich das Licht in welcher die Geschichte erscheint. Eine absolute, auf undiskutierbaren, objektiven Fakten beruhende Wahrheit dürfte kaum zu finden sein.

Das Gebiet der heutigen Schweiz wurde scheinbar schon in der Altsteinzeit besiedelt. Nach der letzten grossen Eiszeit nahm vermutlich die Siedlungsdichte zu. In der Eisenzeit wurde es scheinbar vor allem von keltischen Stämmen besiedelt. Da man bei ihnen davon ausgeht, dass sie weitläufigen Handel betrieben, darf man wohl annehmen, dass jene Menschen im Raum der heutigen Schweiz untereinander regen Kontakt hatten. Spätestens diese Kelten haben vermutlich Spuren in unsere heutigen schweizerischen Kultur hinterlassen. Einige schweizerdeutsche Ausdrücke sollen angeblich ihre Wurzeln in der keltischen Sprache haben.

Dann kam eine Zeit in welcher die Römer im Gebiet der Schweiz dominant waren, zwei Ihrer Provinzen in diesen Gebieten unterhielten. Sie brachten neben einem vermutlich kräftigen technologischen Schub die Christianisierung in diese Gebiete. Ein Einfluss der uns auch bis heute stark erhalten blieb. Weitere starke Einflüsse haben bestimmt das heilige römische Reich deutscher Nationen und das Frankreich des Herrn Bonaparte hinterlassen, während sie Ihre Herrschaftsansprüche in diesen Gebieten durchsetzen konnten.
Dazwischen und danach gab es auf dem Gebiet der heutigen Schweiz mannigfaltige, unterschiedliche Bündnisssysteme, unzählige Konflikte und Kriege zwischen der Bevölkerung dieser Landstriche. All das hat Spuren hinterlassen, hat zur Findung der heutigen schweizerischen Identität beigetragen, gehört meiner Ansicht nach zur wichtigen und stets beachtenswerten Vorgeschichte der heutigen Schweiz dazu.

Die Schweiz in der ich heute lebe, mit der ich mich identifiziere, entstand meiner Ansicht nach in dieser Form 1848. Da haben sich die Menschen in den Gebieten der heutigen Schweiz in der Organisationsform die heute noch gilt - Highlight: eine recht direkte Demokratie - zusammengefunden.

Und dann sehe ich es für mich halt recht pragmatisch. Ist dieses Land es Wert, einmal im Jahr gefeiert zu werden? Aber ja.
Gäbe es ein geschichtliches Ereignis, dessen Datum sich zum feiern dieses Landes in hohem Masse anbietet? Ja, das Datum der Gründung der heutigen Schweiz, was häufig mit dem 12. September 1848 angegeben wird.
Stört es mich, dass die Feier stattdessen an ein Datum aus der Vorgeschichte dieses Landes gebunden wird? Nein. Ich feiere am 1. August das Land Schweiz, in dem ich gerne lebe, nicht ein spezielles Ereignis aus dessen Geschichte oder Vorgeschichte.
Weshalb ist es wohl der 1. August und nicht der 12. September? Weiss ich nicht. Der 1. August verkörpert einen Zusammenschluss von Menschen aus Gebieten der heutigen Schweiz, um sich gegen eine längst beseitigte "Fremdherrschaft" zu wehren, betont damit die Einigkeit der Menschen, das Zusammenstehen, das gemeinsame Wirken und ist damit sehr positiv besetzt.
Der 12. September steht auch für das Ende eines blutigen "Bürgerkrieges" und ist damit auch eng verknüpft mit vorangegangener Uneinigkeit und Grossem sich gegenseitig angetanem Unrecht, was weit weniger positiv besetzt ist. Vielleicht spielten auch solche Aspekte eine Rolle bei der Wahl des Datums.
Sablonier als Prophet der Vergangenheit?
Also das freut das alte Schweizerherz natürlich immens, dass vor dem 1. August die Medien ein Interesse an alter Schweizergeschichte bekunden, und das ist natürlich wirklich schön, dass dies auch in spannender, fundamental fragender Weise geschieht, wenngleich - verzeihen Sie die notwendige Direktheit - hier ein Wust von Suggestionen entsteht, der so einfach unlauter erscheint.

Da mündliche Überlieferungen bekanntlich für nichts geachtet sind, selbst wenn sie von Leuten stammen, deren nächste Angehörige im Jahr 1891 persönlich bei den Feiern zentrale Rollen spielten; da weiterhin die gängigen Geschichtsmodelle, obschon vielfach detailliert abgehandelt, sei es unter den Pädagogen, sei es in der wissenschaftlichen Forschung selbst, einfach keinen Wert zugemessen bekommen, besonders wenn sie vo 1968 geschrieben wurden (seltsam...) und da es den späteren Urteilen wie diesem hier von Herrn Sablonier wohl auch ähnlich ergehen wird; und da schliesslich unter den schriftlichen Quellen immer nur diejenigen zu Rate gezogen werden, die der Sensationslust gerade passen,

so sei Euch einfach der Anfang des alten Bundesbriefes zitiert.
"Es ist ein ehrbares Werk und dient allgemeinem Nutzen, dass Friedensordnungen dauerhafte Geltung verliehen werde. [...] So haben die (!!!) Leute der Talschaften von Uri, [...]des Standes Schwyz und [...]Vertreter der Talschaft Unterwalden[...]..." dieser Anfang dürfte ausreichen. Wer hat denn da beschlossen? Landvögte? Oder der Kaiser? Oder die Habsburger? Oder warum steht da nun plötzlich die Leute von Uri Schwyz und Unterwalden?...Aha, das ist ja nur Schnickschnack, in Wahrheit war es natürlich der Kaiser mit einem Erlass. Oder hat vielleicht Herr Sablonier schon einmal etwas von einem Freiheitsbrief anno 1232 gehört? Sollte vielleicht ein Recht dieses damaligen Freiheitsbriefes neu festgeschrieben werden, wo nun seltsamerweise plötzlich auch noch Schwyz und Unterwalden dabei sind? Ach so, der Bundesbrief ist ja gar kein Bundesbrief. Und Morgarten, und Sempach, und alle Geschichtswissenschaft vor 1930 - seltsamerweise nichts als Fehlinterpretationen, und zu einem Bund beitreten ist ja auch so sonnenschön, wenn es diesen Bund gar nicht gibt, gell Luzern, Bern, Zug, Zürich usw. ach ja, die schlossen den Bund vermutlich auch erst später, wenn es nach Herrn Sablonier geht. War das vielleicht unter Napoleon? Da gab es doch die Helvetik und den Namen "Kantone" und dann bald einmal einen Bundesvertrag...Eine bange Frage bleibt dem Leser fast im Halse stecken: Warum nur urteilen die Wissenschaftler anhand des kleinen einzelnen untersuchten Faktums immer gleich global - aber das dürfte den Herrn Professore kaum interessieren. Fehlt nur noch, dass er Alt68er ist oder seinesgleichen protegieren will. Ich will hier deutlich sagen, das weiss ich nicht.

Aber dieses weiss ich: Die Sensation ist ja wieder einmal perfekt, wenn man an seinen Grundausbildungen so schön zweifeln darf und kann. Der 1. August wird jedenfalls so oder so gefeiert, das ist den Leuten gottseidank vorerst mal die Hauptsache. Und wer es ihnen wehren will oder wird, der ist vielleicht gar nicht so erfolglos, aber - und das meine ich leider ohne Ironie - ein Schuft, ein böser Kobold, ein selbstverhasster Vollidiot. Der Journalist, der "das falsche Geburtstagskind" verfasst hat, der Herr Professor Sablonier und Anwesende sind natürlich immer ausgenommen.
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