100 Menschen flüchten aus brennendem Spital

publiziert: Donnerstag, 15. Jan 2009 / 23:04 Uhr / aktualisiert: Donnerstag, 15. Jan 2009 / 23:21 Uhr

Gaza - Hunderte Menschen haben am Donnerstagabend versucht, aus dem durch die israelische Armee in Brand geschossenen El-Kuds-Spital in Gaza zu entkommen. Über dem in Flammen stehenden Brand Gebäude stieg dichter Rauch auf.

Zahlreiche Personen flüchteten sich ins Freie.
Zahlreiche Personen flüchteten sich ins Freie.
5 Meldungen im Zusammenhang
Wie ein AFP-Reporter berichtete, bemühten sich Angehörige, Patienten und Verletzte auf Spitalbetten sowie frühgeborene Babies in Brutkästen aus dem brennenden Gebäude ins Freie zu bringen, wo Schüsse der israelischen Armee zu hören waren.

Brand gelöscht

Ein am Morgen durch israelischen Granatbeschuss ausgelöster Brand im Krankenflügel der Klinik hatte gelöscht werden können.

Nach Angaben von Spitalmitarbeitern waren dort Phosphorgranaten zum Einsatz gekommen, die schwere Verbrennungen verursachen.

Hunderte Menschen, unter ihnen auch Kriegsverletzte, hatten in dem stark beschädigten Gebäude festgesessen. Am Abend brannte der Teil des Spitals, in dem die Verwaltung untergebracht ist.

(sl/sda)

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Hallo thomy
Um die Missverständnisse aus zu räumen: Ich sprach zu Ihnen über diesen Beitrag von kubra und habe mich dann bei Ihnen für die Stellungnahme und allgemeine Unterstützung von 22.01 nur bedanken wollen.
Ich kann kubras Reaktion auf meinen Beitrag nicht verstehen. Wenn er Unausgegorenes von sich gibt, muss er halt mit Kritik leben.
Hier ist neben den Meinungsäusserungen zu den Themen auch eine Diskussion erwünscht.
Nur so viel dazu, denn Persönliches muss hier der Ernsthaftigkeit des Themas weichen. Gute Nacht und bis später!
Ja, interpretiere ich wohl Ihre Antwort, lieber Magnus ...
... nicht richtig? Eigentlich habe ich die beleidigenden Anwürfe Ihres "Freundes" kommentiert, nicht Sie.
Die Redaktion hat dann die beleidigenden Worte herausgenommen und mit Punkten ersetzt - Auch gut, jeder kann dann denken dazu, was er, sie will! lach-lach

Gewäsch ... schätze ich auch nicht so ...
Danke thomy
Können Sie das verstehen? Was war an meinem Artikel so schlimm?
Und mit dem Thema hat diese Stellungnahme nicht das Geringste zu tun. Die Sache ist doch nun wirklich viel zu ernst, als dass man so unreif reagiert.
Was ist denn das?
Was hat Sie denn so aus dem Häuschen gebracht, lieber kubra?
Immer wenn der kubra die Contenance verliert, scheint es mir, ich habe ich ins Mark getroffen. Nur frage ich mich, womit?
Was war an meinem Artikel denn so reizend und falsch? Hat er einfach nur Ihren Geschmack nicht getroffen und schon muss die Redaktion eingreifen?
Solches im Angesicht der Tragödie im Nahen Osten scheint mir der Ernsthaftigkeit der Sache völlig unangemessen und eher auf einen unreifen Menschen zu zeigen.
Wenn Worte Sie schon so aus der Fassung bringen, was würden dann erst die Bomben bei Ihnen auslösen.
Bitte, bleiben Sie bei der Sache, die Tragödie hat nicht auch noch solche Ausfälle nötig. Es wird doch noch jeder seine Meinung sagen dürfen., ohne das er solchen Hasstiraden ausgesetzt werden muss.
Und ich habe das sicher nicht geschrieben mit der Richtigkeit des Artikels. Jedenfalls nicht in diesem Zusammenhang.
Liebe Valerie
Dafür habt ihr Frauen, Mütter die Gabe, Gnade Kinder austragen und gebären zu dürfen und dann dafür auch Mutterfreuden (manchmals auch Leiden) erleben zu dürfen! Das scheint mir sehr viel mehr Wert zu sein, als die saublöden Bemerkungen gewisser Unverständiger hier ...
Ist das so schlimm?
wenn man dem Schwächeren helfen will und den Verletzten und Kranken, die z.B. in einem Spital beschossen werden?
Zeitungsartikel
Du wirst bestimmt eher dem Palästinenser glauben, das ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Egal, was er auch schreibt... Frauen haben sowieso in ihrem Muttertrieb verankert: Man muss immer dem Schwächeren helfen, egal was er macht.
In Bern haben wir ja eine grössere jüdische Gemeinde mit eigener ...
... Synagoge, das wissen Sie vielleicht schon. Auch "unser" allseits beliebter Herr (Papa) Loeb, der Senior der Familie Loeb und ehemalige Chef des Warenhauses LOEB, seine Tochter Nicole führt den Laden heute, gehört dieser Religionsgemeinschaft an.

Ich denke, dass die Berner Zeitung auch deshalb sich möglichst breit gefächert mit dem Thema befasst, was ich auch gut fände.

Anmerkung: Die Berner Zeitung informiert sehr frei, meistens ... So hat sie hat zum Beispiel Nationalrat Mörgeli eine Zeit lang eine Plattform gegeben und der hat sich dann regelmässig als Kolumnist mit seinen sattsam bekannten, ironisch-zynisch-sarkastischen Texten darin verbreitet !
Auch die Berner Zeitung
hat heute einen Artikel veröffentlicht, der sehr pro-israelisch geschrieben ist und nur die palästinensische Seite angreift.
Wenn sich der Verfasser als Zionist ausgibt, kann das Geschriebene doch gar nicht ausgewogen sein.
Der nächste Artikel wird von einem Palästinenser verfasst sein, dann können wir besser beurteilen, wem zu glauben ist.
Die ganze Wahrheit aus dem Kriegsgebiet werden wir wohl nie erfahren, die Journalisten haben ja keinen oder nur beschränkten Zutritt zum Gazastreifen.
... warum schreiben Sie denn zurück, wenn alle ...
... Beiträge hier doch nur auf "keine Lust hat, auf Bullshit, den ein ...... (beleidigender Ausdruck. Red.) verzapft zu antworten." basiert ... Und doch nur: ".... (Schimpfwort. Red.), ... verzapft wird,...". Sie sagen, "damit man was geschrieben hat." Tun SIE das?

Und meinen Sie nicht auch, dass, was Sie schreiben, SIE selbst betrifft, eben: "Sich selber bebauchpinselnd..." UND "... das Thema völlig irrelevant." ist -

Ich schlage Ihnen vor, machen Sie doch eine Ausnahme und schweigen Sie mündlich und schriftlich ...!
.
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