Ein Umbau des gesamten europäischen Elektrizitätssystems auf 100 Prozent Erneuerbare Energien bis zum Jahr 2050 ist möglich.

«Das Szenario mit 100 Prozent Erneuerbaren Energien liefert genauso verlässlich und kostengünstig Strom wie andere Niedrig-CO2-Szenarien, die noch auf Kernkraft oder Kohle setzen», meint Klaus Milke, Vorstandsvorsitzender von Germanwatch. Es gebe keinen vernünftigen Grund mehr, auf diese Risikotechnologien zu setzen
Trotz konservativer Berechnungen positives Urteil
Aufmerksamkeit verdiene die Studie insbesondere, weil sie mit sehr konservativen Zahlen der Energieindustrie rechnet und somit die Leistungsfähigkeit der erneuerbaren Energien eher unter- als überschätzt, berichtet Germanwatch auf seiner Homepage. Die Studie wurde in Beratung mit den grossen Energieversorgungsunternehmen und nach Gesprächen mit einigen Nichtregierungsorganisationen, darunter auch Germanwatch, erstellt. Die Ergebnisse verantworten allerdings alleine McKinsey und die Europäische Klimastiftung.
«Zunächst gab es bei den Industrieakteuren sogar Zweifel, ob ein Szenario mit der Nutzung von 80 Prozent Erneuerbaren Energien bis 2050 mit vernünftigen Kosten und derselben Netz- und Systemsicherheit für die EU machbar sei», so Christoph Bals, Politischer Geschäftsführer von Germanwatch. Schliesslich zeigte sich, dass sogar eine hundertprozentige Versorgung mit derselben Sicherheit und zu denselben Kosten möglich ist.
Erneuerbare schneiden am Besten ab
«Wenn die höheren Ölpreise der jüngsten Szenarien der Internationalen Energieagentur sowie höhere Kosten für die umstrittene Kernkraft zugrunde gelegt würden, würde das Erneuerbaren-Szenario sogar am besten abschneiden», erklärt Bals. Im 100-Prozent-Szenario werden 15 Prozent Stromgewinnung aus nordafrikanischen Wüsten berücksichtigt.
«Bei der Stromversorgung der Zukunft stellt sich in erster Linie die Frage der Verfügbarkeit der Primärenergie. Dadurch ist es nur logisch, dass jene Energieträger, bei denen die Primärenergie kostenlos und in gigantischem Ausmass verfügbar ist, auch wirtschaftlich obsiegen werden», meint Hans Kronberger, Präsident des Bundesverbandes Photovoltaic Austria (PVA).
Erneuerbare Energien garantieren Versorgungssicherheit
«Versorgungssicherheit und Preisstabilität sind die wichtigsten strategischen Punkte bei einer mittelfristigen Energieversorgung», betont der Experte. «Diese können ausschliesslich die regenerierbaren erneuerbaren Energieträger gewährleisten, daher stehen wir mit der Verknappung der fossilen Rohstoffe an einer dramatischen Energiewende», meint Kronberger.
Je früher die Politik dies erkenne, desto wirtschaftlicher wird auch der Übergang sein. Das Photovoltaikpotenzial übersteige zehntausendfach den gesamten Weltenergiebedarf. «Auf Grund der weltweiten Uranknappheit wird die Atomstromerzeugung im Jahr 2050 keine Rolle mehr spielen, ansonsten weist die Studie den richtigen Weg», so Kronberger abschliessend.
(ht/pte)
Die Menschen sind ein Augenzwinkern in der Erdgeschichte, da haben Sie recht. Dieser Planet wird uns mit Sicherheit überleben. Was wir Menschen aber machen ist, Dinge die normalerweise Jahrtausende dauern, in wenigen Jahrzehnten zu tun. Keine Spezies die auf diesem Planeten gelebt haben, hat das Gesicht unserer Welt innerhalb kürzester Zeit, so massiv verändert, wie die Menschen. Und in vielen Fällen nicht zum besseren. Das sollten sogar Sie verstehen, das es nicht besonders klug ist. Obwohl, daran glauben Sie ja gar nicht? Die Schöpfung dauerte ja nur 6 Tage und die Erde ist ja erst.... 5000 Jahre alt? Egal, Ich werde die Probleme, die auf uns zukommen bestimmt noch erleben müssen.
Ich denke aber das Sie einfach provozieren wollen, und das geht in einem Forum natürlich sehr gut, mache ich auch manchmal. Wenn das aber ernsthaft Ihre Meinung ist......... dann wäre ich sprachlos....
Bei der Nachrecherche mit den Stichworten Malaria und Schweiz bin ich noch auf folgenden interessanten Link gestossen:
www.nccr-climate.unibe.ch/contest/theses/2008_Billing.pdf
Es bleibt allerdings, dass Malaria und Sumpffieber ein und dieselbe Erkrankung sind, aber es macht sich halt besser, wenn man drei statt nur zwei Krankheiten aufführen kann.
Haben Sie einen schönen Tag!
Wie schön ist es doch sich mit Stammtischargumentation auskommen zu können.
Ich sehe schon, das bringt nichts, mit Ihnen argumentieren zu wollen. Sie kramen ein Schlagwort nach dem anderen aus der Tasche, um nur ja nicht mit der ganzen Komplexität des Themas in Berührung zu kommen. Wissenschaft hat es an sich, dass auch mal neue Erkenntnisse in gänzlichem oder teilweisen Widerspruch zu alten Weisheiten stehen. Wenn Sie das als "Glaubwürdigkeit leichtfertig aufs Spiel setzen" nennen haben Sie das Wesen der Wissenschaft nicht verstanden.
Ja lieber Pacino glauben Sie doch lieber den Verschwörungstheoretiker. Übrigens hatte noch gar keiner von der Gulide mit irgend einer Theorie recht gehabt.
Aber Sie gehörem wohl auch zu den Leuten die glauben, dass man ewig Öl verbrennen kann und dass es keine Konsequenzen hat.
Nur leider liegen Sie da falsch. Die Klimaerwärmung ist vom Mensch gemacht. Es gibt auch eine ganz einfache und lapidare Begründung. Die liegt nämlich in der Physik. Da braucht es gar keine Messnungen. Wenn Sie Rohstoffe verbrennen, setzen Sie Engergie frei. Wenn Sie diese Energie nicht binden, wird sie freigesetzt in Raum verbleiben. Und je mehr Sie verbrennen, desto..... Aber lassen wir das. So eine Einfache Begründung wird sowieso niemals akzepieriert.
Übrigens mit dem Verneinen der Klimaerwärmung wird im Moment mehr Geld geschäffelt. Und die Profiteure sind auch nicht die Wissenschaftler oder der Staat, sondern die Wirtschaft. Weil sie zum Schluss das Geld verdient.
Der Staatshass ist in diesem Forum schon sehr offensichtlich.
Die massive Ausbreitung war allerdings neu.
Aber sicher, in der Lindhebene!
http://www.linth.ch/regional/geschichte/linth.htm
Das ist aber auch schon alles.
Ursache und Wirkung können jedenfalls in Fall der Lindtebene eindeutig festgestellt werden. Schuldzuweisungen könnten dann gemacht werden, wenn klar wäre, dass die Abholzungen trotz Kenntnis der Folgen gemacht worden wären. Da davon aber nicht auszugehen ist, bleibt es bei der Feststellung der Ursache.
Es ist Ihnen hoffentlich klar, dass auch Sie einer dieser sterbenden Viren sein könnten. Ausserdem würden wahrscheinlich jene am meisten sterben, die am wenigsten zur Misere beigetragen haben.
MalariE gibt es nicht. MalariA und Sumpffieber meinen die gleiche Erkrankung, sind identisch. Sie wird durch die Anopheles-Mücke übertragen. Hey, Anopheles-Mücken in der Lindtebene???
Tuberkulose war damals eine eigentliche Volkskrankheit, die sich keineswegs nur in Gegenden wie die Lindtebene beschränkte.
Selbst wenn tatsächlich jede einzelne Art durch ein himmlisches Wesen entstanden sein sollte, gibt es doch Beweise, wie leicht es für den Menschen sein kann, zumindest lokal sein Leben zu erschweren, obwohl er es doch verbesseren wollte. Wissen Sie denn nicht, dass Zerstören viel leichter ist als Aufbauen? Haben wir doch schon im Kindergarten erfahren müssen.
In der Lindtebene war das damals ....
Zuerst wurden rundherum Wälder abgeholzt für Industrie und Brennholz
Darum nahmen Murgänge und Überschwemmungen zu
Draus ergab sich auch mehr Geschiebe das dann in den langsamer fliessenden Teilen der Lindt abgelagert wurde
Irgendwann hatte es soviel Geschiebe, dass ein anderer Fluss nicht mehr in die Lindt fliessen konnte und er fortan rückwärts floss.
Darum stieg der Pegel des Walensees
Bei jedem grösseren Niederschlag wurden die umliegenden Gebiete von da an überschwemmt und es entstanden Sümpfe.
Die vielen Sümpfe führten zu einer starken Ausbreitung von Krankheiten wie Malarie, Tuberkulose und Sumpffieber.
Man hat mit viel Geld Flusskorrekturen gebaut und das Gebiet melioriert.
Billiger wäre gewesen, von Anfang an mit dem Holz sparsamer umzugehen und wieder aufzuforsten. Ich würde sagen, damals wusste man es nicht besser.
Heute aber wissen wir mehr. Wir wissen auch von Kulturen die wegen Umweltveränderungen untergegangen sind, woran diese teilweise sogar selber schuld waren. Wenn wir einfach nichts tun, könnte es uns genauso gehen, mit dem Unterschied, dass diesmal ein grosser Teil der Menschheit davon betroffen wäre.

- melabela aus littau 1
es geht nicht nur um homosexuelle ich bin eine frau und verheiratet mit einem mann. leider betrifft es ... So, 14.08.16 13:18 - Pacino aus Brittnau 731
Kirchliche Kreise . . . . . . hatten schon immer ein "spezielles" Verhältnis zu ... Do, 09.06.16 08:07 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Das wird die Deutschen aber traurig machen. Wenn man keinen Flughafen und keinen Bahnhof ... Mi, 08.06.16 17:49 - Pacino aus Brittnau 731
Demokratie quo vadis? Wenn die Demokratie den Stacheldraht in Osteuropa-, einen Wahlsieg von ... Mo, 06.06.16 07:55 - zombie1969 aus Frauenfeld 3945
Es... muss darum gehen, die Kompetenz der Kleinbauern zu stärken. Das sorgt ... Do, 02.06.16 13:07 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Kindeswohl egal! Es geht doch vor allem um die eigenen Kinder der Betroffenen. Die ... Do, 02.06.16 08:10 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Verlust der Solidarität: Verlust der Demokratie! Vollständig und widerspruchsfrei beantworten lässt sich das wohl nicht. ... Mi, 01.06.16 00:18 - zombie1969 aus Frauenfeld 3945
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