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12 Kantone testen im März Online-Abstimmung
122'000 Personen dürfen übers Internet abstimmen
publiziert: Freitag, 16. Dez 2011 / 14:45 Uhr

Bern - Bei der eidgenössischen Volksabstimmung vom 11. März 2012 erhalten rund 122'000 Stimmberechtigte die Möglichkeit, ihre Stimme über das Internet abzugeben. Der Bundesrat hat die entsprechenden Gesuche von zwölf Kantonen bewilligt.
Bei total 5,1 Millionen Stimmberechtigten können somit 2,4 Prozent elektronisch abstimmen. Sie müssen in den Kantonen Bern, Luzern, Freiburg, Solothurn, Basel-Stadt, Schaffhausen, St. Gallen, Graubünden, Aargau, Thurgau, Neuenburg oder Genf stimmberechtigt sein. Die Mehrheit der Personen, die über das Internet abstimmen dürfen, lebt im Ausland.
Im Kanton Genf werden auch 47'000 Stimmberechtigte mit Wohnsitz im Kanton an den Versuchen mit «Vote électronique» teilnehmen können. Auch der Kanton Neuenburg bietet diese Möglichkeit rund 20'000 Personen mit Neuenburger Wohnsitz an.
(dyn/sda)
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Sonntag, 18. Dezember 2011 11:57 Uhr
Blödsinn im Quadrat . . .
. . ., das Internet ist die am schnellsten wachsende Betrügergemeinde, viele Banken können ein Lied singen davon. Die sind jedoch kulant und erstatten die ertrogenen Gelder zurück, weil sie wissen, dass man diese Betrüger nicht stoppen kann. Aber wer haftet denn bei Wahlen für die manipulierten Resultate, etwa die Politiker, die schon die IT-Aufgaben im eigenen Departement nicht checken? Ha, ha, ha . . . ., der ist wirklich gut!
Sonntag, 18. Dezember 2011 02:24 Uhr
Man kann
die Werbung der Zukunft schon vor dem geistigen Auge lesen:
"Haben Sie Ihre Stimme (...) schon abgegeben? Stimmen Sie JETZT über DuTube ab und gewinnen Sie einen Reisegutschein für 2 Personen! Die glücklichen Gewinner werden per Email benachrichtigt."
und im Kleingedruckten, das man nur über 15 versteckte Links findet: "DuTube kann Ihre Daten für andere Zwecke verwenden. Wünschen Sie ausdrücklich, dass Ihre Daten nicht für ...zwecke verwendet werden, entfernen Sie das Häkchen bei Ichbineinverstanden."
"Benötigen Sie Hilfe beim Wählen? Verwenden Sie einfach comparis.ch, um zu erfahren, welcher Kandidat zu Ihnen passt."
ou shit, das gibt es ja schon....
;-)
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Sonntag, 18. Dezember 2011 02:15 Uhr
Zahl des Horus'
Nein, es gibt keine Sicherheit bei elektronischen Daten. Angesichts der vielen Unsicherheiten im Internet ist es völlig unverständlich, dass die Verwaltungen solch einen Systemwechsel als "Schritt in die richtige Richtung" propagieren.
Alleine die Tatsache, dass mit dem Papier-System die Stimme erstens physisch existent ist (und auf Papier mindestens 100 Jahre erhalten werden kann), führt zu einer Reihe Konsequenzen, die im elektronischen System ganz anders aussehen.
Bei Abstimmungen mit Papier:
- Jede Stimme ist physisch existent und damit auch zu einem späteren Zeitpunkt überprüfbar, sollten Unregelmässigkeiten auftauchen
- Keiner Stimme kann ein Name zugeordnet werden, da Stimmzettel und Stimmausweis physisch getrennt abgegeben werden und bei der Zählung keinerlei Zuordnung mehr möglich ist
- Eine Manipulation durch 3. ist nahezu unmöglich und nur mit grossem Aufwand überhaupt zu erreichen
- Zur Abgabe eines Stimmzettels ist man nicht auf eine funktionierende EDV angewiesen
Im elektronischen System ist:
- keine Stimme physisch existent. Die Aufbewahrung von Daten ist von einer funktionierenden EDV abhängig
- Beim "Abstimmen" über Internet kann nicht ausgeschlossen werden, dass Stimme und Personalien zuordnungsbar sind. Genausowenig kann garantiert werden, dass die Daten abgehorcht oder sogar manipuliert werden - notabene ohne, dass dies bemerkt wird.
- FALLS eine Unregelmässigkeit bemerkt wird... man stelle sich das Datenchaos vor. Es ist anzunehmen, dass in so einem Fall eher Schwamm drüber und pssst angeordnet wird, da die Verantwortlichen dies für das kleinere Uebel hielten... und beweisen lässt sich das ja nur mit grossem Aufwand. Da genügt es nicht, ein paar Laienstimmenzähler Papiere nachzählen zu lassen.
- Datensätze lassen sich vervielfältigen. Wer garantiert, dass nicht irgendwo eine Fiche mit Datenbanken angelegt wird, die das Stimmverhalten der Bürger belegt?
Es ist zum Schiessen. Dauernd werden Leute im Internet auf verschiedenste Weise betrogen, durch Datenklau und -manipulation. In jedem Fall melden sich dann immer lachend die Klugscheisser zu Wort, die da bestätigen, dass kein Vorgang im Internet ohne Spuren bleibt.
Aber bei so heiklen persönlichen Daten spielt das dann für die öffentlichen Verwaltungen eine eher kleine Rolle. Hauptsache, irgendwelche Räte können sich beim Fotoshooting wieder mal als "fortschrittlich" verkaufen. Und man findet mit Sicherheit einige tausend Begeisterte, die es "bequem" und "toll" finden, weil es "einfacher" sei. Es ist ja auch ungeheuer aufwendig, einen Zettel auszufüllen und ins vorgedruckte Kuvert zu schieben. Das sind wohl die, die auch Sch*** in Dosen kaufen würden, wenns cool (und neu!) wäre
Alleine die Tatsache, dass mit dem Papier-System die Stimme erstens physisch existent ist (und auf Papier mindestens 100 Jahre erhalten werden kann), führt zu einer Reihe Konsequenzen, die im elektronischen System ganz anders aussehen.
Bei Abstimmungen mit Papier:
- Jede Stimme ist physisch existent und damit auch zu einem späteren Zeitpunkt überprüfbar, sollten Unregelmässigkeiten auftauchen
- Keiner Stimme kann ein Name zugeordnet werden, da Stimmzettel und Stimmausweis physisch getrennt abgegeben werden und bei der Zählung keinerlei Zuordnung mehr möglich ist
- Eine Manipulation durch 3. ist nahezu unmöglich und nur mit grossem Aufwand überhaupt zu erreichen
- Zur Abgabe eines Stimmzettels ist man nicht auf eine funktionierende EDV angewiesen
Im elektronischen System ist:
- keine Stimme physisch existent. Die Aufbewahrung von Daten ist von einer funktionierenden EDV abhängig
- Beim "Abstimmen" über Internet kann nicht ausgeschlossen werden, dass Stimme und Personalien zuordnungsbar sind. Genausowenig kann garantiert werden, dass die Daten abgehorcht oder sogar manipuliert werden - notabene ohne, dass dies bemerkt wird.
- FALLS eine Unregelmässigkeit bemerkt wird... man stelle sich das Datenchaos vor. Es ist anzunehmen, dass in so einem Fall eher Schwamm drüber und pssst angeordnet wird, da die Verantwortlichen dies für das kleinere Uebel hielten... und beweisen lässt sich das ja nur mit grossem Aufwand. Da genügt es nicht, ein paar Laienstimmenzähler Papiere nachzählen zu lassen.
- Datensätze lassen sich vervielfältigen. Wer garantiert, dass nicht irgendwo eine Fiche mit Datenbanken angelegt wird, die das Stimmverhalten der Bürger belegt?
Es ist zum Schiessen. Dauernd werden Leute im Internet auf verschiedenste Weise betrogen, durch Datenklau und -manipulation. In jedem Fall melden sich dann immer lachend die Klugscheisser zu Wort, die da bestätigen, dass kein Vorgang im Internet ohne Spuren bleibt.
Aber bei so heiklen persönlichen Daten spielt das dann für die öffentlichen Verwaltungen eine eher kleine Rolle. Hauptsache, irgendwelche Räte können sich beim Fotoshooting wieder mal als "fortschrittlich" verkaufen. Und man findet mit Sicherheit einige tausend Begeisterte, die es "bequem" und "toll" finden, weil es "einfacher" sei. Es ist ja auch ungeheuer aufwendig, einen Zettel auszufüllen und ins vorgedruckte Kuvert zu schieben. Das sind wohl die, die auch Sch*** in Dosen kaufen würden, wenns cool (und neu!) wäre
Sonntag, 18. Dezember 2011 01:06 Uhr
Abstimmungs-Manipulationen
Da kann ich Ihnen nur beipflichten; ich war ca. 10 Jahre in der IT. Es gibt da keine Sicherheit. Das ist eine der verlogendsten Branchen die es gibt. Kaum jemand hat noch einen Überblick und mit der neuen Cloud-Technologie werden die (geklauten) Daten noch einfacher von zentraler Stelle zu verwalten. Nicht umsonst ergibt ausserdem der Zahlenwert des WWW die berühmte Zahl 666 - die Zahl des Antichristen.
Samstag, 17. Dezember 2011 19:48 Uhr
Ich freu mich schon
auf die ersten Pannen und Sabotageakte im Zusammenhang mit Wahlen und Abstimmungen.
Es ist offensichtlich, dass sich elektronische Stimmen leichter manipulieren lassen, als Stimmzettel. Dazu kommt, dass es noch viel schwieriger sein wird, solche Ungereimtheiten aufzudecken.
Ein Freudentag für kriminelle ITs. Deren Löhne werden bald steil steigen - wenn auch steuerfrei.
Ein Schritt in die richtige Richtung? Wie naiv und verlogen.
Es ist offensichtlich, dass sich elektronische Stimmen leichter manipulieren lassen, als Stimmzettel. Dazu kommt, dass es noch viel schwieriger sein wird, solche Ungereimtheiten aufzudecken.
Ein Freudentag für kriminelle ITs. Deren Löhne werden bald steil steigen - wenn auch steuerfrei.
Ein Schritt in die richtige Richtung? Wie naiv und verlogen.
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