Athen/Warschau/Genf - Der Flüchtlingsandrang in der Ägäis nimmt immer grössere Dimensionen an. Auf der Insel Lesbos harren seit Tagen mehr als 15'000 Flüchtlinge aus - und jeden Tag kommen Hunderte von Neuankömmlingen aus der Türkei hinzu.
Die Lage der Flüchtlinge ist desolat. Wegen der schweren Finanzkrise in Griechenland haben die Behörden auf den Ostägäisinseln kein Geld, um den Menschen zu helfen. Es gibt kaum Toiletten, viele Migranten müssen im Freien schlafen.
Auf Lesbos harrten Hunderte Migranten bei glühender Hitze im Hafen von Mytilini aus, darunter Hunderte Kinder. Die Küstenwache gab an, sie habe vor den Inseln der Ostägäis binnen 24 Stunden mehr als 1200 Menschen aufgegriffen. Auf Lesbos, Samos, Kos, Leros, Agathonisi und anderen kleineren Inseln warten Tausende von Menschen auf die Weiterreise zum Festland. Von dort wollen sie über die Balkanroute nach Westeuropa.
Die griechischen Behörden versuchen die Lage auf den Ostägäisinseln zu entschärfen, indem sie Flüchtlinge mit Fähren nach Piräus zum Festland zu bringen. Allein am späten Dienstagabend und Mittwochvormittag sollten mehr als 4200 Migranten die Inseln auf diesem Weg verlassen.
Rangeleien und Schlägereien
An der griechisch-mazedonischen Grenze kam es am Dienstag wiederholt zu Rangeleien und Schlägereien zwischen Migranten, die bei glühender Hitze auf ihre Ausreise warteten. Die Polizei auf der mazedonischen Seite lasse jede halbe Stunde nur etwa 50 Migranten durch. Damit komme es auf der griechischen Seite zu langen Warteschlangen, wie Augenzeugen berichteten.
Der Weg der Flüchtlinge führt von Griechenland über Mazedonien und Serbien nach Ungarn und Österreich. Viele der überwiegend syrischen Flüchtlinge wollen weiter nach Deutschland. Auf der Balkanroute versuchen nach UNO-Angaben auch immer mehr Frauen und Kinder in nördliche EU-Länder zu gelangen.
Von den etwa 3000 Flüchtlingen, die derzeit täglich von Griechenland aus Mazedonien durchqueren, seien rund ein Drittel Frauen und Kinder, teilte das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen (UNICEF) am Dienstag mit. Dies seien etwa dreimal so viel wie noch vor drei Monaten, sagte UNICEF-Sprecher Christophe Boulierac in Genf.
Seit Jahresbeginn haben nach Angaben der Internationalen Organisation für Migration (IOM) vom Dienstag bereits mehr als 350'000 Flüchtlinge den gefährlichen Weg über das Mittelmeer genommen. Mehr als 2640 Menschen starben bei den Fluchtversuchen. Im gesamten Jahr 2014 waren rund 219'000 Flüchtlinge gezählt worden, die über das Mittelmeer kamen.
(jbo/sda)

- keinschaf aus Wladiwostok 2826
belustigend peinlich Das kommt schon fast in die Nähe der Verwechslung von Oekonomie mit ... Mi, 28.12.16 01:21 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
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