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2,3 Millionen profitieren von Prämienverbilligungen
publiziert: Dienstag, 10. Apr 2012 / 11:51 Uhr / aktualisiert: Dienstag, 10. Apr 2012 / 18:28 Uhr

Bern - 2010 haben in der Schweiz rund 2,3 Millionen Personen von einer Verbilligung der Krankenkassenprämien profitiert. Dies entspricht 29,8 Prozent aller Versicherten, wie aus einem am Dienstag veröffentlichten Monitoring des Bundesamts für Gesundheit (BAG) hervorgeht.
Überproportional vertreten im Verhältnis zu ihrem Anteil an der Bevölkerung sind Kinder und Jugendliche, Einpersonenhaushalte, Betagte und Alleinerziehende. 14 Prozent beziehen gleichzeitig Ergänzungsleistungen und weitere 10 Prozent Sozialhilfe.
Insgesamt gaben Bund und Kantone rund 4 Milliarden für die Prämienverbilligung aus. Der Bundesanteil belief sich auf knapp 2 Milliarden Franken.
Beim prozentualen Anteil der Bevölkerung eines Kantons, die Prämienverbilligung erhält, und der durchschnittlichen Höhe der ausbezahlten Beträge, gibt es grosse kantonale Unterschiede. Die durchschnittlichen Beträge pro Bezüger lagen zwischen 780 Franken (Appenzell-Innerrhoden) und 2705 Franken (Basel-Stadt) pro Jahr.
Waadtländer und Berner bezahlen am meisten
Den grössten Prämienanteil in Prozenten des verfügbaren Einkommens müssen die Modellhaushalte in den Kantonen Waadt und Bern bezahlen. Die tiefste Belastung in Prozenten des Einkommens weisen die Kantone Zug, Nidwalden und die beiden Appenzell auf.
Mit 29,8 Prozent sank die Quote der Bezüger gegenüber dem Jahr 2009 um 0,8 Prozent. 2008 und 2006 waren mit 29,5 bzw. 29,1 Prozent aber noch tiefere Quoten erreicht worden. Die übrigen Zahlen aus dem aktuellen Monitoring lassen sich gemäss BAG wegen des Neuen Finanzausgleichs nicht mit den Werten der vorangegangenen Jahre vergleichen.
Insgesamt gaben Bund und Kantone rund 4 Milliarden für die Prämienverbilligung aus. Der Bundesanteil belief sich auf knapp 2 Milliarden Franken.
Beim prozentualen Anteil der Bevölkerung eines Kantons, die Prämienverbilligung erhält, und der durchschnittlichen Höhe der ausbezahlten Beträge, gibt es grosse kantonale Unterschiede. Die durchschnittlichen Beträge pro Bezüger lagen zwischen 780 Franken (Appenzell-Innerrhoden) und 2705 Franken (Basel-Stadt) pro Jahr.
Waadtländer und Berner bezahlen am meisten
Den grössten Prämienanteil in Prozenten des verfügbaren Einkommens müssen die Modellhaushalte in den Kantonen Waadt und Bern bezahlen. Die tiefste Belastung in Prozenten des Einkommens weisen die Kantone Zug, Nidwalden und die beiden Appenzell auf.
Mit 29,8 Prozent sank die Quote der Bezüger gegenüber dem Jahr 2009 um 0,8 Prozent. 2008 und 2006 waren mit 29,5 bzw. 29,1 Prozent aber noch tiefere Quoten erreicht worden. Die übrigen Zahlen aus dem aktuellen Monitoring lassen sich gemäss BAG wegen des Neuen Finanzausgleichs nicht mit den Werten der vorangegangenen Jahre vergleichen.
(fest/sda)
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Freitag, 13. April 2012 12:29 Uhr
Fragen
Irgendwas kann nicht stimmen.
Zu Prämienverbilligung kommen nur sehr niedrige Einkommen.
Heisst das also, dass rund ein Drittel aller Erwerbstätigen Working Poor sind oder?
Ist das etwa eine unbeabsichtigte Veröffentlichung einer Wahrheit die immer verleugnet wird von den Rechtsbürgerlichen??
Der Mittelstand verarmt. So sieht es aus.
Zu Prämienverbilligung kommen nur sehr niedrige Einkommen.
Heisst das also, dass rund ein Drittel aller Erwerbstätigen Working Poor sind oder?
Ist das etwa eine unbeabsichtigte Veröffentlichung einer Wahrheit die immer verleugnet wird von den Rechtsbürgerlichen??
Der Mittelstand verarmt. So sieht es aus.
Mittwoch, 11. April 2012 18:59 Uhr
Erklären Sie doch mal, was Kassandra mit Politik zu tun hat.
Sie palavern einfach ein wenig in den Tag hinein. Jaaa, Sie dürfen auch dabei sein, Kässeli und einen Riesenmais verführen, ohne jegliche Botschaft, die über das Parteibüchlein der SP hinaus ginge!
Man könnte Sie eigentlich mit dem Berner Antifa-Trottel zusammenbinden und gemeinsam auf den Mond schiessen. Ihr würdet bestimmt ein glückliches Paar in absoluter sozialer Gerechtigkeit.
Man könnte Sie eigentlich mit dem Berner Antifa-Trottel zusammenbinden und gemeinsam auf den Mond schiessen. Ihr würdet bestimmt ein glückliches Paar in absoluter sozialer Gerechtigkeit.
Mittwoch, 11. April 2012 13:12 Uhr
Erklären Sie mal
was die Meldung "2,3 Millionen profitieren von Prämienverbilligungen" mit einer Einheitskasse zu tun haben soll! Wieder mal mittendrin eingeschlafen, kleines Schäfchen!
Mittwoch, 11. April 2012 01:32 Uhr
Das müssten Sie mir eigentlich erklären
was eine angekündigte Prämienerhöhung mit der Frage nach Einheitskasse zu tun haben soll.
Ich kann keiner Kuh das Stricken beibringen. Auch nicht, wenn sie höflich darum bittet.
Ich kann keiner Kuh das Stricken beibringen. Auch nicht, wenn sie höflich darum bittet.
Dienstag, 10. April 2012 23:55 Uhr
Komisch,
Meine KK hat mir gerade eine Prämienerhöhung auf den 1. Mai angekündigt. Wie passt das denn jetzt zusammen
Nein, Schäfchen, bitte nicht erklären!?
Nein, Schäfchen, bitte nicht erklären!?
Dienstag, 10. April 2012 20:04 Uhr
Die Kassen-Angestellten ziehen bereits die Konsequenzen.
Die Kassen wissen, dass die Einheitskasse kommen wird. Bei kleineren werden bereits personelle Massnahmen getroffen und beispielsweise Aussendienstmitarbeiterstellen abgebaut. Ein Bekannter ASM hat gerade gekündigt, im Bewusstsein, dass es ihn bald nicht mehr brauchen wird.
Es ist doch klar, dass es bei einheitlichem Angebot und staatlich vorgeschriebenen Prämien keinen Sinn macht, mehrere Kassen zu haben. Das KVG-Obligatorium beerdigt diesen Sinn zusätzlich, weil keinerlei Alternativangebote bestehen. Eine Einheitskasse wie bei der Unfallversicherung wird zwar auch neue Probleme schaffen, aber wenigstens können die Kosten für Werbematerial gestrichen werden.
Zumindest bleibt zu hoffen, dass die heutigen Werbeabteilungen der Kassen bei einer Vereinheitlichung nicht in eine Propagandaabteilung des BAG umgebaut werden. Da sollte man ein Auge darauf halten.
Es ist doch klar, dass es bei einheitlichem Angebot und staatlich vorgeschriebenen Prämien keinen Sinn macht, mehrere Kassen zu haben. Das KVG-Obligatorium beerdigt diesen Sinn zusätzlich, weil keinerlei Alternativangebote bestehen. Eine Einheitskasse wie bei der Unfallversicherung wird zwar auch neue Probleme schaffen, aber wenigstens können die Kosten für Werbematerial gestrichen werden.
Zumindest bleibt zu hoffen, dass die heutigen Werbeabteilungen der Kassen bei einer Vereinheitlichung nicht in eine Propagandaabteilung des BAG umgebaut werden. Da sollte man ein Auge darauf halten.
Dienstag, 10. April 2012 19:57 Uhr
Ein Nullsummenspiel . . .
. . . welches dazu führt, dass die Kostenverursacher weiterhin aus dem Vollen schöpfen können. Bravo, gut gemacht. Die Kosten werden nicht sinken und die Prämien können dank versteckten Zahlungen in aller Ruhe weitersteigen. Bei der nächsten Abstimmung wird die Einheitskasse angenommen und dann werden die Pharmaindustrie und die Leistungserbringer weinen wie die Schlosshunde und bald schon müssen die Prämien nicht mehr subventioniert werden. Ich habe ja sonst selten mein Heu mit den Linken auf einer Bühne, aber die Blüten des Lobbyismus in Bern sind mittlerweile so unappetitlich, dass man ganz einfach handeln muss.
Dienstag, 10. April 2012 12:12 Uhr
Verbilligung...
der Prämien hin oder her! Wie soll man denn die KK, Steuern etc.bezahlen wenn man aufgrund erwiesener und anhaltender Verleumdungen, Dokumentefälschungen und Drohungen durch BfM, BVG und Migrationsamt TG den Job verliert den man 25 Jahre inne hatte und auch kein Arbeitslosengeld erhält obwohl 25 Jahre lückenlos einbezahlt wurde? Man seit über 1,5 Jahren Schwarzarbeit ausführen muss um die Familie durchzubringen. Man seine Lebensversicherung die man sich über 20 Jahre aufbaute verlor und auch keine Haftpflichtversicherung, AHV, Pensionskasse etc. mehr hat wegen den Straftatenvorkommnissen. Schlechte Aussichten für einem als CH-Bürger der nie Schulden, Betreibungen etc. hatte und dessen Arbeitsplatz bis zur Pension gesichert gewesen wäre. Zustände sind das inzwischen in der CH!
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