24 Tote bei Gefechten in Kolumbien

publiziert: Mittwoch, 19. Jan 2005 / 07:31 Uhr

Bogotà - Inmitten einer Welle der Gewalt mit mindestens 24 Toten haben 921 kolumbianische Paramilitärs ihre Waffen niedergelegt. 7 Soldaten wurden nach Angaben der Streitkräfte in einem Minenfeld der Rebellengruppe Revolutionäre Streitkräfte Kolumbiens (FARC) getötet.

FARC-Rebellen und das Militär geraten immer wieder aneinander.
FARC-Rebellen und das Militär geraten immer wieder aneinander.
Bei Gefechten mit den Streitkräften seien 13 Mitglieder der extrem rechten Paramilitärs getötet worden. Im Südwesten berichteten Indios von der Ermordung von vier ihrer Angehörigen und der Entführung von weiteren sechs.

In der diplomatischen Krise zwischen Kolumbien und Venezuela wegen der Verschleppung eines führenden FARC-Rebellen aus Venezuela nach Kolumbien machten Parlamentarier in Bogotá am Dienstag (Ortszeit) geltend, das Nachbarland sei wiederholt ohne Erfolg über den Aufenthalt von Rebellen auf seinem Territorium hingewiesen worden.

Der so genannte Aussenminister der marxistischen Rebellengruppe Revolutionäre Streitkräfte Kolumbiens (FARC), Rodrigo Granda, war am 13. Dezember in Caracas von Kopfgeldjägern entführt worden, nachdem er an einer von der venezolanischen Regierung organisierten Konferenz teilgenommen hatte. Für die Übergabe des 55-Jährigen zahlte Bogotá nach eigenen Angaben eine Prämie von einer Million US-Dollar.

(rp/sda)

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