30 Personen an PNOS-Kundgebung in Schwyz

publiziert: Montag, 3. Mrz 2008 / 17:56 Uhr

Schwyz - Am Sonntagnachmittag haben sich in Schwyz rund 30 Personen auf dem Hauptplatz zu einer unbewilligten Kundgebung getroffen. Sie trugen Fahnen und einen Banner mit dem Logo der Partei national orientierter Schweizer (PNOS) mit sich.

Die Geschehnisse werden abgeklärt. (Archivbild)
Die Geschehnisse werden abgeklärt. (Archivbild)
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Aufgrund Hinweisen aus der Bevölkerung sei man rasch vor Ort gewesen, teilte die Kantonspolizei Schwyz mit. Jedoch war der Aufmarsch bei Eintreffen der Polizisten bereits beendet gewesen und die Teilnehmer waren verschwunden.

Nun werde abgeklärt, was sich während der Kundgebung genau abgespielt habe. Erst dann werde die Polizei entscheiden, ob sie die Verantwortlichen des Aufmarsches anzeigen will.

(ht/sda)

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Recht so: Unbewilligte Kundgebungen von Rechtsextremen zerschlagen!
Ist schon unglaublich, dass rechtsextreme Gruppen ihr nationalsozialistisches Gedankengut hier in der Schweiz - in Form einer Partei - ausleben können. Besorgniserregend wie genau solche Personen unter falschem Deckmantel Ausländerfeindlichkeit offen propagieren und die allgemeine Stimmung im Volk zunehmends vergiften. Die Verharmlosung solcher Existenzen und deren politischen Aussagen haben uns vor nicht all zu langer Zeit gezeigt, wohin das führen kann. Ob 30 oder weniger Personen an der unbewilligten Kundgebung teilgenommen haben, ist sekundär; das einzige was zählt, ist die unverzügliche Auflösung solcher Kundgebungen! Gleiches Recht für alle ... auch für die ganz Rechten! Kommentare wie der oben stehende sind gänzlich überflüssig, da sie die derzeit rechtsextreme Problematik in der Schweiz verharmlosen, wenn nicht sogar gänzlich verleugnen.
lächerlich
Wegen 30 Personen wird hier ein solcher Aufruhr verursacht... ich frage mich, wie man diese Leute als Gefahr sehen kann. Die sind schweizweit in einer solch geringen Anzahl anzutreffen... das löst bei mir nur Kopfschütteln aus. Kein "normaler" Schweizer wird sich je auf diese Leute einlassen.
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