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Ruf nach Abschuss
30 Risse - Walliser Wolf im Visier der Behörden
publiziert: Freitag, 18. Jul 2014 / 14:07 Uhr
Gegen die Diskussionen über einen möglichen Abschuss regt sich bereits Widerstand. (Symbolbild)
Sitten - Nach rund 30 gerissenen Schafen innerhalb eines Monates im Wallis gerät ein Wolf ins Visier der Behörden, die sich nun mit einem allfälligen Abschuss beschäftigten müssen. Die Interkantonale Komission (IKK) soll diese Frage bald beraten.
Die IKK werde sich in den kommenden Tagen treffen, sagte Peter Scheibler von der Walliser Dienststelle für Jagd, Fischerei und Wildtiere, der Nachrichtenagentur sda.
Verschiedenen Dokumente würden nun zusammengetragen, besonders über den Schutz der betroffenen Herden und Alpen, sagte Scheibler und bestätigte einen Bericht der Zeitung «Walliser Bote». Gegen die Diskussionen über einen möglichen Abschuss regt sich bereits Widerstand.
Waren Herden schützbar?
Die rund 30 gerissenen Nutztiere innerhalb eines Monats würden den Abschuss des Beutegreifers möglich machen, wenn Herden im fraglichen Gebiet geschützt oder aber als unschützbar eingestuft worden wären, wie die Gruppe Wolf Schweiz in einer Medienmitteilung festhielt.
Beides sei nicht der Fall. Gemäss dem Bericht der landwirtschaftlichen Beratungszentrale agridea und des Kantons Wallis wären die Herden in der betroffenen Region sehr wohl schützbar gewesen, so die Gruppe Wolf Schweiz.
Dem widersprechen Züchter aus der Region vehement. Dieser Wolf riss in weniger als einem Monat 30 Schafe und 2 Ziegen, wie Daniel Steiner, Vorstand des Oberwalliser Schwarznasenschafzuchtsverbands, auf Anfrage der Nachrichtenagentur sda sagte.
Zum letzten Angriff sei es oberhalb von Bürchen gekommen. Dort im Turtmanntal seien die Alpen wegen der Landschaft klar nicht schützbar, hielt Steiner fest.
Letzter Abschuss im September 2013
Herdenschutzhunde seien wegen der vielen Wanderwege und des Tourismus im Gebiet Moosalp nicht möglich. Es handelt sich klar um einen schadensstiftenden Wolf, wie Steiner sagte. Deshalb müsse in diesem Fall gehandelt werden.
Zum letzten Wolfsabschuss war es im Wallis im September 2013 gekommen. Der Wolf hatte zwischen dem 21. Juli und dem 24. August 2013 insgesamt 39 Schafe gerissen. Darauf wurde das Tier zum Abschuss freigegeben. Umweltverbände kritisierten die Abschussfreigabe damals scharf.
Verschiedenen Dokumente würden nun zusammengetragen, besonders über den Schutz der betroffenen Herden und Alpen, sagte Scheibler und bestätigte einen Bericht der Zeitung «Walliser Bote». Gegen die Diskussionen über einen möglichen Abschuss regt sich bereits Widerstand.
Waren Herden schützbar?
Die rund 30 gerissenen Nutztiere innerhalb eines Monats würden den Abschuss des Beutegreifers möglich machen, wenn Herden im fraglichen Gebiet geschützt oder aber als unschützbar eingestuft worden wären, wie die Gruppe Wolf Schweiz in einer Medienmitteilung festhielt.
Beides sei nicht der Fall. Gemäss dem Bericht der landwirtschaftlichen Beratungszentrale agridea und des Kantons Wallis wären die Herden in der betroffenen Region sehr wohl schützbar gewesen, so die Gruppe Wolf Schweiz.
Dem widersprechen Züchter aus der Region vehement. Dieser Wolf riss in weniger als einem Monat 30 Schafe und 2 Ziegen, wie Daniel Steiner, Vorstand des Oberwalliser Schwarznasenschafzuchtsverbands, auf Anfrage der Nachrichtenagentur sda sagte.
Zum letzten Angriff sei es oberhalb von Bürchen gekommen. Dort im Turtmanntal seien die Alpen wegen der Landschaft klar nicht schützbar, hielt Steiner fest.
Letzter Abschuss im September 2013
Herdenschutzhunde seien wegen der vielen Wanderwege und des Tourismus im Gebiet Moosalp nicht möglich. Es handelt sich klar um einen schadensstiftenden Wolf, wie Steiner sagte. Deshalb müsse in diesem Fall gehandelt werden.
Zum letzten Wolfsabschuss war es im Wallis im September 2013 gekommen. Der Wolf hatte zwischen dem 21. Juli und dem 24. August 2013 insgesamt 39 Schafe gerissen. Darauf wurde das Tier zum Abschuss freigegeben. Umweltverbände kritisierten die Abschussfreigabe damals scharf.
(bert/sda)
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