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Flüchtlinge wollen Erstaufnahmelager verlassen
300 Migranten in Ungarn geflohen
publiziert: Freitag, 4. Sep 2015 / 15:54 Uhr / aktualisiert: Freitag, 4. Sep 2015 / 18:45 Uhr
Bicske/Budapest - Aus einem Erstaufnahmelager im südungarischen Röszke sind am Freitag etwa 300 Flüchtlinge geflohen. Rund 500 weitere Flüchtlinge harrten weiter in einem Zug aus. Derweil verschärfte Ungarn die Gesetze gegen Einwanderer.
Allein am Ostbahnhof von Budapest brachen am Freitag mehrere hundert Menschen auf, um über Ungarns Autobahn 1 nach Österreich zu marschieren. Bis zur Landesgrenze sind es etwa 170 Kilometer. Sicherheitskräfte hatten mehrere Züge Richtung Westgrenze gestoppt, um Flüchtlinge an der Weiterreise zu hindern.
Etwa 300 Menschen flohen aus dem Erstregistrierungslager Röszke an der ungarisch-serbischen Grenze. Die Flüchtlinge waren unzufrieden mit den langen Wartezeiten in der eingezäunten Einrichtung. Viele liefen auf die Autobahn, die nach Budapest führt. Einige Dutzend von ihnen habe die Polizei wieder gefasst und in das Lager zurückgebracht, hiess es.
Hunderte marschieren auf der Autobahn
Auf der Autobahn Richtung Wien marschierten am Freitagabend etwa 600 Menschen. Die Polizei liess die Flüchtlinge gewähren. Zwischendurch liessen sie sich immer wieder am Grünstreifen zu einer kurzen Rast nieder. Freiwillige Helfer brachten mit Autos Wasser und Essen für die Marschierenden. Die Polizei stoppte zwischenzeitlich den Verkehr.
In der Stadt Bicske - knapp 40 Kilometer westlich von Budapest - verbrachten etwa 500 protestierende Flüchtlinge die Nacht zum Freitag in einem Zug. Sie wehrten sich gegen ihren geplanten Transport in ein Flüchtlingslager.
Rund 300 von ihnen brachen am Freitag auf, um entlang der Schienen Richtung Österreich zu laufen. Bis zur ungarisch-österreichischen Grenze sind es von dort etwa 200 Kilometer. Weitere 50 Menschen seien auf dem Weg zurück in Richtung Budapest, berichtete die staatliche ungarische Nachrichtenagentur MTI. Die Polizei habe sie nicht aufhalten können. Mehrere Dutzend Menschen blieben zunächst im Zug.
Ein zweiter Zug mit Flüchtlingen wurde am Donnerstag im Dorf Nagyszentjanos gestoppt. Alle 120 Reisenden wurden in Flüchtlingslager gebracht. Augenzeugen berichteten auch von weiteren Durchsuchungen von Zügen.
Ungarn verschärft Gesetze
Illegaler Grenzübertritt gilt in Ungarn vom 15. September an nicht mehr nur als Ordnungswidrigkeit, sondern als Straftat. Das beschloss das Parlament am Freitag im Eilverfahren auf Initiative des rechtskonservativen Innenministers Sandor Pinter. Schlepper sollen mit bis zu 20 Jahren Haft bestraft werden.
Das zehnteilige Gesetzespaket zur Verhinderung der illegalen Einwanderung beinhaltet auch die Einrichtung von Transitzonen für Flüchtlinge direkt an der Grenze. Sie sollen zur serbischen Seite hin offen sein, auf der ungarischen geschlossen. Die Transitzonen sind als grössere Flächen geplant, auf denen sich Flüchtlinge bis zum Ende ihres Asylverfahrens aufhalten dürfen.
Ob der neue Zaun an der serbischen Grenze wie von der rechtskonservativen Regierung geplant auch von Soldaten bewacht werden darf, wurde zunächst nicht entschieden. Die links-liberale Opposition hatte eine Abstimmung darüber unter Berufung auf Formalitäten der Parlaments-Hausordnung verhindern können.
Wie die Polizei in Budapest mitteilte, kamen innerhalb von 24 Stunden mehr als 3000 neue Flüchtlinge in Ungarn an. Gleichzeitig wurden elf Schlepper festgenommen.
Etwa 300 Menschen flohen aus dem Erstregistrierungslager Röszke an der ungarisch-serbischen Grenze. Die Flüchtlinge waren unzufrieden mit den langen Wartezeiten in der eingezäunten Einrichtung. Viele liefen auf die Autobahn, die nach Budapest führt. Einige Dutzend von ihnen habe die Polizei wieder gefasst und in das Lager zurückgebracht, hiess es.
Hunderte marschieren auf der Autobahn
Auf der Autobahn Richtung Wien marschierten am Freitagabend etwa 600 Menschen. Die Polizei liess die Flüchtlinge gewähren. Zwischendurch liessen sie sich immer wieder am Grünstreifen zu einer kurzen Rast nieder. Freiwillige Helfer brachten mit Autos Wasser und Essen für die Marschierenden. Die Polizei stoppte zwischenzeitlich den Verkehr.
In der Stadt Bicske - knapp 40 Kilometer westlich von Budapest - verbrachten etwa 500 protestierende Flüchtlinge die Nacht zum Freitag in einem Zug. Sie wehrten sich gegen ihren geplanten Transport in ein Flüchtlingslager.
Rund 300 von ihnen brachen am Freitag auf, um entlang der Schienen Richtung Österreich zu laufen. Bis zur ungarisch-österreichischen Grenze sind es von dort etwa 200 Kilometer. Weitere 50 Menschen seien auf dem Weg zurück in Richtung Budapest, berichtete die staatliche ungarische Nachrichtenagentur MTI. Die Polizei habe sie nicht aufhalten können. Mehrere Dutzend Menschen blieben zunächst im Zug.
Ein zweiter Zug mit Flüchtlingen wurde am Donnerstag im Dorf Nagyszentjanos gestoppt. Alle 120 Reisenden wurden in Flüchtlingslager gebracht. Augenzeugen berichteten auch von weiteren Durchsuchungen von Zügen.
Ungarn verschärft Gesetze
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Das zehnteilige Gesetzespaket zur Verhinderung der illegalen Einwanderung beinhaltet auch die Einrichtung von Transitzonen für Flüchtlinge direkt an der Grenze. Sie sollen zur serbischen Seite hin offen sein, auf der ungarischen geschlossen. Die Transitzonen sind als grössere Flächen geplant, auf denen sich Flüchtlinge bis zum Ende ihres Asylverfahrens aufhalten dürfen.
Ob der neue Zaun an der serbischen Grenze wie von der rechtskonservativen Regierung geplant auch von Soldaten bewacht werden darf, wurde zunächst nicht entschieden. Die links-liberale Opposition hatte eine Abstimmung darüber unter Berufung auf Formalitäten der Parlaments-Hausordnung verhindern können.
Wie die Polizei in Budapest mitteilte, kamen innerhalb von 24 Stunden mehr als 3000 neue Flüchtlinge in Ungarn an. Gleichzeitig wurden elf Schlepper festgenommen.
(nir/sda)
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Freitag, 4. September 2015 19:15 Uhr
Man...
muss die Flüchtlinge endlich dort ansiedeln, wo sie willkommen sind, wo die Mehrheit der Bevölkerung wohnt, die sich eine bunte Umgebung wünscht und nicht eben dort, wo die Flüchtlinge nun ausgerechnet nicht erwünscht sind. Ebenso wäre dann die leidige Finanzierungsdebatte gelöst. Gemeinden die sich um Flüchtlinge bewerben und dann den Nutzen der kulturellen und kulinarischen Bereicherung für sich einstreichen, sowie über genügend Fachkräfte für den Arbeitsmarkt verfügen, sind mit Sicherheit gern bereit, die Finanzierung für Lebensunterhalt und Unterbringung zu erbringen. Ebenso wird in diesen Gebieten die Hilfsbereitschaft der bunten Einwohner so hoch sein, dass die Unterbringung und Versorgung der Flüchtlinge bei Engpässen auch durch Spenden aus der Bevölkerung gewährleistet wäre. Alle anderen Menschen die den ganzen Asylschwachsinn ablehnen hätten endlich ihre Ruhe und könnten in ihrer Buntlosigkeit weiterleben. Es müsste nur einmal bei der nächsten Wahl vom Volk entschieden werden, ob man jeweils bunt oder nicht bunt sein möchte. Und dann könnten sich die jeweils bunten Gemeinden um die Flüchtlinge bewerben. So wäre dieses Thema endlich zu aller Zufriedenheit geklärt.
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