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Eishockey NLA: ZSC Lions - Fribourg-Gottéron 4:1 (0:1, 3:0, 1:0)

4:1-Sieg der Lions: Drei Powerplay-Treffer entscheidend

publiziert: Mittwoch, 24. Okt 2001 / 21:40 Uhr / aktualisiert: Mittwoch, 24. Okt 2001 / 22:14 Uhr

Zürich - Den ZSC Lions reichten gegen Fribourg zwei ansprechende Drittel zu einem kaum zu knappen 4:1-Heimsieg. Vor 7'650 Zuschauern gelang dem nur phasenweise starken Meister nach einem 0:1-Rückstand die Korrektur vorab dank dreier Powerplay-Treffer durch Jaks, Streit und Zeiter.

Zumindest in eigener Halle finden die ZSC Lions allmählich zur Erfolgskonstanz der vergangenen Meistersaison zurück. Mit dem nie gefährdeten Erfolg gegen Gottéron dehnten sie ihre Serie der Ungeschlagenheit im Hallenstadion auf nunmehr fünf Spiele aus und verbesserten sich im Championnat auf Kosten Lausannes auf Platz 7.

Fribourg, das auswärts den Ring in der Regel ohne Punkte verlässt, startete besser zur Partie als gemeinhin erwartet und nützte dank Philippe Marquis gleich die erste Überzahlgelegenheit zur überraschenden Führung.

Zu einer wirklich überzeugenden Reaktion waren die lange Zeit gleichermassen umständlichen wie fehlerhaften Stadtzürcher erst ab dem zweiten Abschnitt in der Lage. Peter Jaks verwertete einen Abpraller Laubers in der 27. zum Ausgleich, womit der Widerstand Fribourgs praktisch von Minute zu Minute schwand.

Nach Jaks' 1:1 häuften sich die Fehler in Fribourgs Defensive im bedenklichen Ausmass. Die kräftigeren und technisch überlegenen Lions verstärkten den Druck spürbar, kombinierten sich teils spielend durch die behäbige Gäste-Abwehr -- die Überforderung der Romands war augenfällig. Dass die Zürcher die Wende erzwingen würden, zeichnete sich rasch einmal ab; zumal die Verteidiger vor ihrem Hüter des öfteren geradezu panisch reagierten.

Adrien Plavsic und Mark Streit, ausgerechnet zwei Verteidiger, schlugen aus den eklatanten Abwehrschwächen Profit. Mit ihren beiden Treffern entschieden sie die nicht sonderlich gehaltvolle -- dazu war vorab Fribourgs Performance zu schwach -- Partie innerhalb von 183 Sekunden. In jener, aus Zürcher Optik starken Phase, hätten die Freiburger sich ohne weiteres einen noch viel deutlicheren Rückstand einhandeln können.

In defensiver Hinsicht waren die Lions ab dem zweiten Drittel kaum mehr gefordert. Dank Mathias Segers Rückkehr nach knapp sechswöchiger Verletzungspause konnte Trainer Larry Huras im Abwehrbereich endlich seine Stammformation nominieren. «Wir konnten so kontrollierter spielen und die Verantwortung wieder besser verteilen», befand Seger, der den Ausgleich Jaks mit einem Schuss eingeleitet hatte, nach seinem gelungenen Comeback.

ZSC Lions - Fribourg-Gottéron 4:1 (0:1, 3:0, 1:0)

Hallenstadion. -- 7'650 Zuschauer. -- SR Kurmann, Linke/Küng.

Tore:
13. Marquis (Roy/Ausschluss Seger) 0:1. 27. Jaks (Hodgson, Seger/Ausschluss Wirz) 1:1. 32. Plavsic (Baldi) 2:1. 35. Streit (Jaks/Ausschluss Marquis) 3:1. 47. Zeiter (Samuelsson, Baldi/Ausschluss Gaul) 4:1.

Strafen:
4mal 2 Minuten gegen den ZSC, 5mal 2 Minuten gegen Fribourg.

ZSC Lions:
Sulander; Seger, Streit; Kout, Ramholt; Plavsic, Salis; Jaks, Hodgson, Ouimet; Raffainer, Crameri, Micheli; Baldi, Zeiter, Samuelsson; Hendry, Duca, Schnyder.

Fribourg:
Lauber; Gaul, Marquis; Descloux, Rauch; Berger, Werlen; Leuenberger, Ferguson, Howald; Monnet, Montandon, Roy; Flüeler, Rottaris, Mouther; Gerber, Wirz, Lüssy.

Bemerkungen:
ZSC Lions ohne Stirnimann, Della Rossa (beide verletzt) und Alston (überzähliger Ausländer), Fribourg ohne Slehofer und Maurer (beide verletzt). 30. Pfostenschuss Gaul. 33. Timeout Fribourg. Seger kehrte nach rund sechswöchiger Verletzungspause ins Team der ZSC Lions zurück.


Eishockey: Nationalliga A - Tabelle

Vorgezogenes Spiel der 26. Runde:
ZSC Lions - Fribourg 4:1 (0:1, 3:0, 1:0)

1. Davos 17 12 1 4 65:39 25 2. Ambri 16 10 4 2 47:37 24 3. Bern 16 9 1 6 52:37 19 4. Lugano 16 9 1 6 54:52 19 5. Zug 17 8 3 6 48:51 19 6. Fribourg 18 9 1 8 52:53 19 7. ZSC Lions 19 8 2 9 54:49 18 8. Lausanne 17 7 2 8 51:50 16 -------------------------------------------------- 9. Rapperswil-Jona 17 6 2 9 45:50 14 10. Kloten 15 5 3 7 47:44 13 11. Langnau 17 4 4 9 36:53 12 12. Chur 17 2 0 15 38:74 4

(sk/sda)

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