40% der Zweijährigen in Schweden im Internet

Stockholm - 40 Prozent aller Zweijährigen in Schweden nutzen das Internet, ausserdem die Hälfte aller Dreijährigen. Die Kinder nutzen dabei fast ausschliesslich Videospiele, wie eine Studie der schwedischen Stiftung für Internet-Infrastruktur ergab.
Viele der Aktivitäten, denen sich Kinder früher gewidmet hätten, seien durch das Internet verdrängt worden, sagte Studienleiter Janne Elvelid. Wenn ein kleines Kind mit einem Tablet-PC spiele, sei das «eine andere Art von Interaktivität» als wenn ihm ein Buch vorgelesen werde.
Die Studie beruht auf der Befragung von 2000 Haushalten und wird jährlich seit 2000 erhoben. 89 Prozent der Schweden nutzen das Internet.
(bert/sda)
- Als Laie denke ich: Vielleicht sind es sogar Informationen, die noch innerhalb des Gehirns durch Botenstoffe direkt oder auf kurzem "Weg" transportiert werden sollten ... es aber nicht oder zuwenig oder nicht mehr tun ...!
Laienhaft ausgedrückt ist das wohl mit den Botenstoffen überall im Körper so - Ich denke, auch schon bei einem Burnout verweigert wohl der Gesamtorganismus das Funktionieren, wie bisher, und "macht einfach dicht" ...
UND, JasonBond: Ich sags trotzdem: Wissen Sie fundierte, fachlich fundierte Antwort/en zum oben gesagten? Danke für allfällige Richtigstellungen. Sie wissen's vielleicht oder kennen sich sogar aus ...!
*** Oder vielleicht (!) ist hier auch ein Neurologe oder Neuro-Spezialist mit dabei im Forum, der/die hier etwas dazu sagen kann!? ***
Ich habe noch bei Google gesucht und in Wikipwedia etwas gefunden - Auszug davon:
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"Neurophysiologie"
Die Neurophysiologie befasst sich in Abgrenzung von der vegetativen Physiologie mit der Funktionsweise des Nervensystems insbesondere des Menschen, aber auch dem der Tiere, und ist damit sowohl ein Teilgebiet der Physiologie bzw. der Tierphysiologie als auch ein Teilgebiet der jüngeren Disziplin der Neurowissenschaften.
Die Neurophysiologie wiederum kann in weitere Spezialgebiete unterteilt werden.
- Die Elektrophysiologie befasst sich mit den elektrochemischen Signalübertragungen im Nervensystem, den Signaltransduktionen;
- Die Sinnesphysiologie damit, wie die Mechanismen der (unterschiedlich definierten) fünf menschlichen Sinne äußere Reize (Stimuli), wie Lichtwellen, Schallwellen oder chemische Signale, in elektrische Signale umwandeln.
Forschungsgegenstand der Neurophysiologie ist unter anderem die neuronale Aktivität und Plastizität. Im Mittelpunkt stehen dabei die dynamischen Prozesse sowohl in der einzelnen Nervenzelle als auch die ganzer Netzwerke von Neuronen, den sog. neuronalen Netzen, aber auch die integrative Tätigkeit verschiedener neuraler Netzwerke.
Die klinische Neurophysiologie befasst sich als Spezialgebiet der Humanmedizin, genauer: der Neurologie, mit Funktionsstörungen des menschlichen Nervensystems.
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Ende des Auszugs - Ich empfehle allen Interessierten, sich zu updaten, wenn dies beim Lesen Neuland ist oder war...!
Ich persönlich denke, dass auch Krankheiten, wie MS, Parkinson, Alzheimer, u.v.a.m. zu denen gehören, wo ein Botenstoff-Defekt vorhanden sein kann.
Wer so voller Hass und Agressivität steckt wie Sie ist hoffentlich wirklich nicht Vater...
schon mal mit Anger Management probiert hä?
Im Ernst, mit 7 Ritalin und Pubertät vereinsamt vor dem Bildschirm...hmmm..überwälzen Sie da etwa Ihr eigenes Versagen als Vater auf andere hä?
ADHS gehört in die selbe Gruppe wie Burnout, Schleudertrauma. Gibt es nicht, ausser man ist in der SVP, dann darf man(frau)....
Und bitte, strengen Sie sich ein wenig mehr an mit Ihren Nettigkeiten, da habe ich aber schon viel besseres gelesen von Ihnen...
...hit me baby, one more time!
Warten Sie erst mal ab, Sie Hobby-Prophet. Erst wird Ihr Spross mal noch 7 und landet mit der typischen ADHS-Diagnose im Ritalin-Programm, bevor er/sie in der Pubertät vor dem Bildschirm vereinsamt.
Wie auch immer. Jede Entwicklung in eine pathologische Richtung ist allem anderen vorzuziehen. Nicht dass Ihr Spross derselbe aufgeblasene und verlogene Sauhund wird, wie Sie, Blond.
Ich habe dabei folgende Erfahrungen gemacht:
Meine Tochter wurde im April 2010 geboren.
Mit 2 konnte sie schon problemlos das iPhone und iPad bedienen wusste was WhatsApp macht (mit Grosi oder Mami kommunizieren), konnte die iPod (Musik) funktion bestens bedienen und fand sofort ihre Lieblingslieder, konnte Fotos machen, Fotos anschauen, zoomen, SMS schreiben bzw. querbet Buchstaben tippen und verschicken etc etc.
Ich hatte auch bald vier fünf Kleinkinder Apps installiert womit sie sich beschäftigen kann.
Mit ca. eineinhalb hatte sie das iPhone zum ersten Mal in der Hand, dann nahm eben alles seinen Lauf.
Ich achtete immer darauf, dass sie das Ding wieder freiwillig abgab, was vor allem Anfangs recht schwer war und ich eine gewisse Suchtgefahr nicht ausschliessen konnte.
Heute mit zweieinhalb, nimmt sie das iPad oder iPhone gerne alle paar Tage mal zur Hand und beschäftigt sich damit vielleicht 20 Minuten, dann ist es "langweilig".
Ich denke mal, solche Gadgets Kleinkinder vorzuenthalten ist falsch, denn das Interesse ist einfach automatisch da.
Man sollte aber alles mit Mass betreiben.
Einem Kleinkind, vor allem zwischen eins und zwei Jahren das Gerät unlimitiert in die Hände zu geben ist geradezu dumm, denn das Kind muss seine Sinne auf normale Art entwickeln können, mit Abtasten, Anfassen, Schmecken etc.
Jedenfalls eins ist sicher, wenn diese Kinder mal 18 sind, werden sie mit einer ganz anderen Selbstverständlichkeit mit Touchscreens, Multimedia, Social Networks und solchen Dingen umgehen.
Meine Tochter ist jetzt schon jedesmal enttäuscht, wenn ein Bildschirm (zum Beispiel iPod Classic) oder TV nicht reagiert beim Berühren... :)

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