79 Einbrüche in Schützenhäuser gestanden

publiziert: Mittwoch, 24. Sep 2008 / 16:17 Uhr / aktualisiert: Mittwoch, 24. Sep 2008 / 16:32 Uhr

St. Gallen - Vier junge Männer, die für eine Einbruchserie in Ostschweizer Schützenhäuser vom vergangenen Winter verantwortlich sind, haben insgesamt 79 Einbrüche gestanden. Sie erbeuteten Waffen und Diebesgut im Wert von 180'000 Franken.

Nebst Waffen, Munition und weiteren militärischen Gegenständen erbeutete die Diebesbande auch elektronische Geräte und Bargeld.
Nebst Waffen, Munition und weiteren militärischen Gegenständen erbeutete die Diebesbande auch elektronische Geräte und Bargeld.
Der Schaden beträgt über 370'000 Franken, wie die St. Galler Kantonspolizei mitteilte. Die Einbruchstour führte die 19 und 20 Jahre alten Männer in die Kantone St. Gallen, Graubünden, Glarus, Schwyz, Zürich und Appenzell Innerrhoden und ins Fürstentum Liechtenstein.

Die drei Ausländer und ein Schweizer haben insgesamt 79 Einbrüche gestanden. Sie brachen in Schützenhäuser, Geschäftshäuser, Wohnungen und in Schulhäuser ein.

Nebst Waffen, Munition und weiteren militärischen Gegenständen erbeutete die Diebesbande auch elektronische Geräte und Bargeld. Die Waffen und das Diebesgut konnten grösstenteils sichergestellt und den Geschädigten zurückgegeben werden.

Drei der vier Männer waren im April 2008 bei einem Einbruch in ein Schützenhaus in flagranti ertappt worden. Die Ermittlungen führten zur Festnahme einer vierten Person. Die Männer waren laut Polizei mehrere Wochen in Untersuchungshaft.

(fest/sda)

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