80 000 Philippinen auf der Flucht

publiziert: Freitag, 21. Mrz 2003 / 20:35 Uhr

Genf - Nach dem erneuten Ausbruch von Kämpfen zwischen der Moro Islamic Liberation Front (MILF) und Regierungstruppen auf der südphilippinischen Insel Mindanao hat sich die Situation für die Bevölkerung verschärft. 80 000 Menschen sind auf der Flucht.

Ärzte ohne Grenzen (MSF).
Ärzte ohne Grenzen (MSF).
Die Menschen hätten ihre Dörfer verlassen und seien teilweise in Gebiete geflohen, in denen sie von jeglicher Hilfe abgeschnitten seien, teilte Médecins Sans Fronières/Ärzte ohne Grenzen (MSF) in Genf mit. Die Hilfsorganisation habe ein Team in das Krisengebiet geschickt.

Das Team habe mit Impfungen von 20 000 Kindern gegen Masern begonnen, baue Notunterkünfte für Vetriebene und habe in zwei Orten mobile Kliniken in Betrieb genommen. Nach offiziellen Angaben befänden sich weiter Vertriebene im Südwesten von Mindanao, die keinen Zugang zu humanitärer Hilfe hätten.

(bert/sda)

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