Abzocker-Initiative mit 67,9 Prozent deutlich angenommen
Abzocker-Initiative mit Rekord-Zustimmung
publiziert: Sonntag, 3. Mrz 2013 / 16:25 Uhr
Bern - Das Verdikt des Volkes ist deutlich ausgefallen, deutlicher noch als erwartet: 67,9 Prozent der Stimmenden haben die Abzocker-Initiative von Thomas Minder am Sonntag angenommen.
Die letzte Umfrage, die vor der Vasella-Affäre durchgeführt worden war, hatte eine Zustimmung von 64 Prozent ergeben. Die Schlagzeilen zur 72-Millionen-Zahlung an den scheidenden Novartis-Verwaltungsratspräsidenten dürften der Initiative also zusätzliche Stimmen eingebracht haben.
Dass Daniel Vasella am Ende auf die Millionen verzichtete, half den Gegnern ebenso wenig wie die teure Kampagne von economiesuisse: Das Stimmvolk liess sich nicht besänftigen, die Mehrheit war entschlossen, ein Zeichen gegen unverhältnismässig hohe Löhne zu setzen.
Mit einem Ja-Stimmen-Anteil von rund 68 Prozent erreichte die Initiative die dritthöchste Zustimmungsquote, die eine Volksinitiative je erreicht hat. Den Rekord hält die Initiative zur Einführung des arbeitsfreien 1. Augusts, die mit fast 84 Prozent angenommen wurde.
Kein einziger Nein-Kanton
Für die Abzocker-Initiative sprachen sich rund 1'615'700 Personen aus, dagegen 762'300. Der indirekte Gegenvorschlag des Parlaments, der bei einem Nein in Kraft getreten wäre, vermochte nicht zu überzeugen. In keinem einzigen Kanton wurde die Initiative abgelehnt.
Am deutlichsten war die Zustimmung in den Kantonen Jura und Schaffhausen, dem Kanton von Thomas Minder. Im Jura sagten über 77 Prozent der Stimmenden Ja zur Initiative, in Schaffhausen fast 76 Prozent. Ein Ja-Stimmen-Anteil von über 70 Prozent resultierte auch in den Kantonen Neuenburg, Tessin, Thurgau, Freiburg, Bern und Zürich. Unter 60 Prozent lag die Zustimmung in den Kantonen Obwalden, Nidwalden und Zug.
Quittung für Wirtschaft und Politik
Mit dem Ja des Volkes haben jene Unternehmen die Quittung erhalten, die in den vergangenen Jahren mit überrissenen Salären und Boni die Empörung nährten. Die Quittung erhielt aber auch das Parlament, das die Abstimmung mit taktischen Manövern und endlosen Debatten zu möglichen Gegenvorschlägen lange hinauszögerte.
Als Sieger steht Thomas Minder da. Der Unternehmer und parteilose Schaffhauser Ständerat war nicht müde geworden, für sein Anliegen zu werben. Verbündete fand der Einzelkämpfer in den Reihen der Linken, die sich von der Abzocker-Initiative Rückenwind für eigene Lohn-Initiativen erhofft. Allzu grosse Lohnunterschiede gefährdeten den sozialen Zusammenhalt, warnen SP und Grüne.
Akionäre erhalten mehr Rechte
Ob und wie sich das Ja zur Abzocker-Initiative auf die hohen Managerlöhne auswirkt, ist allerdings offen. Lohnobergrenzen gibt es auch in Zukunft nicht: Die Initiative setzt gänzlich auf die Hoffnung, dass die Millionengehälter sinken, wenn die Aktionäre mehr Macht haben.
Die wichtigste Neuerung: Künftig werden die Aktionäre börsenkotierter Unternehmen über die Gesamtsumme der Vergütungen von Verwaltungsrat und Geschäftsleitung abstimmen. Erst müssen die neuen Verfassungsbestimmungen jedoch in ein Gesetz gegossen werden. Bis dieses in Kraft ist, regelt der Bundesrat die Umsetzung der Initiative mit einer Verordnung. Die Initiative lässt ihm ein Jahr Zeit, diese zu erlassen.
Streit um Umsetzung in Gang
Über die Umsetzung des Volksbegehrens stritten Gegner und Befürworter bereits vor dem Urnengang. Während die Gegner aus den Reihen der bürgerlichen Parteien die Regeln gerne abschwächen und mit Ausnahmen versetzen würden, möchte die SP bei der Umsetzung am liebsten über den Initiativtext hinausgehen.
Der eine oder andere Punkt aus dem indirekten Gegenvorschlag könnte so doch noch den Weg ins Gesetz finden - sei es zur Verschärfung oder Abschwächung der neuen Regeln. Sollte das Parlament allerdings die Hauptforderungen der Initiative verwässern, dürfte dies neue Empörung auslösen, die sich im Ausgang einer nächsten Abstimmung niederschlagen könnte. Dessen sind sich die Gegner bewusst: Sie versprachen am Sonntag eine buchstabengetreue Umsetzung.
Dass Daniel Vasella am Ende auf die Millionen verzichtete, half den Gegnern ebenso wenig wie die teure Kampagne von economiesuisse: Das Stimmvolk liess sich nicht besänftigen, die Mehrheit war entschlossen, ein Zeichen gegen unverhältnismässig hohe Löhne zu setzen.
Mit einem Ja-Stimmen-Anteil von rund 68 Prozent erreichte die Initiative die dritthöchste Zustimmungsquote, die eine Volksinitiative je erreicht hat. Den Rekord hält die Initiative zur Einführung des arbeitsfreien 1. Augusts, die mit fast 84 Prozent angenommen wurde.
Kein einziger Nein-Kanton
Für die Abzocker-Initiative sprachen sich rund 1'615'700 Personen aus, dagegen 762'300. Der indirekte Gegenvorschlag des Parlaments, der bei einem Nein in Kraft getreten wäre, vermochte nicht zu überzeugen. In keinem einzigen Kanton wurde die Initiative abgelehnt.
Am deutlichsten war die Zustimmung in den Kantonen Jura und Schaffhausen, dem Kanton von Thomas Minder. Im Jura sagten über 77 Prozent der Stimmenden Ja zur Initiative, in Schaffhausen fast 76 Prozent. Ein Ja-Stimmen-Anteil von über 70 Prozent resultierte auch in den Kantonen Neuenburg, Tessin, Thurgau, Freiburg, Bern und Zürich. Unter 60 Prozent lag die Zustimmung in den Kantonen Obwalden, Nidwalden und Zug.
Quittung für Wirtschaft und Politik
Mit dem Ja des Volkes haben jene Unternehmen die Quittung erhalten, die in den vergangenen Jahren mit überrissenen Salären und Boni die Empörung nährten. Die Quittung erhielt aber auch das Parlament, das die Abstimmung mit taktischen Manövern und endlosen Debatten zu möglichen Gegenvorschlägen lange hinauszögerte.
Als Sieger steht Thomas Minder da. Der Unternehmer und parteilose Schaffhauser Ständerat war nicht müde geworden, für sein Anliegen zu werben. Verbündete fand der Einzelkämpfer in den Reihen der Linken, die sich von der Abzocker-Initiative Rückenwind für eigene Lohn-Initiativen erhofft. Allzu grosse Lohnunterschiede gefährdeten den sozialen Zusammenhalt, warnen SP und Grüne.
Akionäre erhalten mehr Rechte
Ob und wie sich das Ja zur Abzocker-Initiative auf die hohen Managerlöhne auswirkt, ist allerdings offen. Lohnobergrenzen gibt es auch in Zukunft nicht: Die Initiative setzt gänzlich auf die Hoffnung, dass die Millionengehälter sinken, wenn die Aktionäre mehr Macht haben.
Die wichtigste Neuerung: Künftig werden die Aktionäre börsenkotierter Unternehmen über die Gesamtsumme der Vergütungen von Verwaltungsrat und Geschäftsleitung abstimmen. Erst müssen die neuen Verfassungsbestimmungen jedoch in ein Gesetz gegossen werden. Bis dieses in Kraft ist, regelt der Bundesrat die Umsetzung der Initiative mit einer Verordnung. Die Initiative lässt ihm ein Jahr Zeit, diese zu erlassen.
Streit um Umsetzung in Gang
Über die Umsetzung des Volksbegehrens stritten Gegner und Befürworter bereits vor dem Urnengang. Während die Gegner aus den Reihen der bürgerlichen Parteien die Regeln gerne abschwächen und mit Ausnahmen versetzen würden, möchte die SP bei der Umsetzung am liebsten über den Initiativtext hinausgehen.
Der eine oder andere Punkt aus dem indirekten Gegenvorschlag könnte so doch noch den Weg ins Gesetz finden - sei es zur Verschärfung oder Abschwächung der neuen Regeln. Sollte das Parlament allerdings die Hauptforderungen der Initiative verwässern, dürfte dies neue Empörung auslösen, die sich im Ausgang einer nächsten Abstimmung niederschlagen könnte. Dessen sind sich die Gegner bewusst: Sie versprachen am Sonntag eine buchstabengetreue Umsetzung.
(fest/sda)
Machen Sie auch mit! Diese news.ch - Meldung wurde von 4 Leserinnen und Lesern kommentiert.
Zürich - Die Abzocker- und die Masseineinwanderungs-Initiative ... mehr lesen
Bern - Trotz mehrerer Abstimmungsniederlagen hat sich der Bundesrat nach Ansicht von Justizministerin Simonetta Sommaruga nicht vom Volk entfernt. Solche Behauptungen wertet sie als ... mehr lesen
Zürich - Die Abzockerinitiative zeigt Wirkung: Die Vergütungsmodelle sind ... mehr lesen
Die Generalversammlungssaison 2014 steht im Zeichen der Umsetzung der Abzockerinitiative und den damit gestärkten Aktionärsrechten. Auch wenn die Versammlungen spannender ... mehr lesen
Zürich - Die Mehrheit der Schweizer Bevölkerung will Managerlöhne begrenzen. Drei ... mehr lesen
Zürich - Der ... mehr lesen
Zürich - Trotz aller Befürchtungen der hiesigen Wirtschaftselite vertreibt die ... mehr lesen
Bern - Eine grosse Mehrheit der ... mehr lesen
Basel - Der Chemiekonzern Clariant ... mehr lesen
Bern - Justizministerin Simonetta ... mehr lesen
Basel - Im Januar vergangenen ... mehr lesen
Bern - Der ehemalige Novartis-Präsident Daniel Vasella verlässt die Schweiz. Er hat sich an seinem Wohnort, der Zuger Gemeinde Risch, abgemeldet. Sein Wegzug stand schon vor dem ... mehr lesen
Bern - Die 1:12-Initiative der JUSO ... mehr lesen
Berlin - Die Zustimmung der ... mehr lesen
Bern - Das Ja des Schweizer Volkes zur Abzocker-Initiative ist weltweit wahrgenommen worden. Zahlreiche Zeitungen und Onlineportale berichteten über die «Wut» und den ... mehr lesen 2
Bern - Justizministerin Simonetta Sommaruga wertet das Ja zur Abzocker-Initiative ... mehr lesen 5
Bern - Das Stimmvolk hat an ... mehr lesen
Bern - Zwei Wochen vor dem ... mehr lesen 7
Montag, 4. März 2013 07:49 Uhr
Das ist richtig so
Minder hat die Wahl für seinen Ego-Tripp gewonnen.
Das einzige was mir dabei weh tut ist, dass ich mehr Pensionskassenprämie bezahlen muss oder weniger daran haben werde. Nur das hat leider die wenigesten in der Schweiz bemerkt, resp. es ist Ihnen egal.
Ich werds auf jedenfall verkraften, da ich bei allen staatlichten Zangseinrichtugen sowieso nur das nötigste einzahle.
Das einzige was mir dabei weh tut ist, dass ich mehr Pensionskassenprämie bezahlen muss oder weniger daran haben werde. Nur das hat leider die wenigesten in der Schweiz bemerkt, resp. es ist Ihnen egal.
Ich werds auf jedenfall verkraften, da ich bei allen staatlichten Zangseinrichtugen sowieso nur das nötigste einzahle.
Sonntag, 3. März 2013 22:00 Uhr
Schwingen
Ich war gegen diese Vorlage, nicht weil ich glaube sie bewirke viel, sondern weil sie in der Summe der verschiedenen Vorlagen zu einem Schweizer Supergau führen könnte. Die Stärkung der Aktionäre ist OK auch wenn Sie Lohnexzesse nicht verhindern wird. Eine Annahme der 1:12 wäre aber ein wirtschaftliches Fiasko.
Nun, die Abzockerinitiative wurde angenommen und in guter Schweizer-Manier, wie beim Schwingfest, gilt es jetzt diesen Sieg zu akzeptieren, umzusetzen und dem Gegner das Sägemehl von den Schultern zu klopfen.
Nun, die Abzockerinitiative wurde angenommen und in guter Schweizer-Manier, wie beim Schwingfest, gilt es jetzt diesen Sieg zu akzeptieren, umzusetzen und dem Gegner das Sägemehl von den Schultern zu klopfen.
Sonntag, 3. März 2013 18:18 Uhr
Macht mir kein Kopfzerbrechen...
Eine Annahme so eines Vorhabens,die Lohnschere innerhalb eines Unternehmens zu begrenzen,wäre dann wirklich ein Indiz für geistige Ohnmacht im Land. Darüber mache ich mir kein Kopfzerbrechen - es wäre sonst höchste Zeit zum Auswandern.
Die Lingge hat bisher weder erklären können,wieso der Bestverdienende ausgerechnet 12x mehr (und nicht 10 oder 20 mal mehr) verdienen darf,wie der Schlechtestverdienende,noch hat bisher je ein einziger die Frage beantwortet,was das Vorhaben bringt,ausser der 2-Klassen-Unternehmerschaft.
Im Klartext würden wir bei einem derart depperten Gesetz einfach Tieflohn- und Hochlohnunternehmen haben. In den einen arbeiten die Putzkräfte und ein Säulitreiber mit 12x mehr Lohn,der diesen aber durch andere Mandate aufzustocken wüsste. Und in den anderen Unternehmen arbeitet die künftige Akademikergesellschaft,die ihre Kinder in der Krippe abgegeben hat,um 40x mehr zu verdienen,als die armen Putzfrauen in den Billigfirmen. Natürlich doppelt,da Mami und Papi beide gut verdienen.
Als Nebeneffekt hätten wir damit also eine neue Form der 2-Klassengesellschaft,die sich dadurch definiert,in welcher Firma sie angestellt sind. Ganz nebenbei würde so auch ein Aufstieg aus der "unteren Schicht" in eine besser bezahlte Stellung besser verhindert,als dies in der Vergangenheit der Fall war.
Das ist,was die Linggen offenbar wollen.
Die Lingge hat bisher weder erklären können,wieso der Bestverdienende ausgerechnet 12x mehr (und nicht 10 oder 20 mal mehr) verdienen darf,wie der Schlechtestverdienende,noch hat bisher je ein einziger die Frage beantwortet,was das Vorhaben bringt,ausser der 2-Klassen-Unternehmerschaft.
Im Klartext würden wir bei einem derart depperten Gesetz einfach Tieflohn- und Hochlohnunternehmen haben. In den einen arbeiten die Putzkräfte und ein Säulitreiber mit 12x mehr Lohn,der diesen aber durch andere Mandate aufzustocken wüsste. Und in den anderen Unternehmen arbeitet die künftige Akademikergesellschaft,die ihre Kinder in der Krippe abgegeben hat,um 40x mehr zu verdienen,als die armen Putzfrauen in den Billigfirmen. Natürlich doppelt,da Mami und Papi beide gut verdienen.
Als Nebeneffekt hätten wir damit also eine neue Form der 2-Klassengesellschaft,die sich dadurch definiert,in welcher Firma sie angestellt sind. Ganz nebenbei würde so auch ein Aufstieg aus der "unteren Schicht" in eine besser bezahlte Stellung besser verhindert,als dies in der Vergangenheit der Fall war.
Das ist,was die Linggen offenbar wollen.
Sonntag, 3. März 2013 18:01 Uhr
1:12 winkt bereits
Wenn die Rechtsbügerlichen Volldeppen und Economiesuisse die schon heute wieder Forderungen stellte nichts aus diesem Fiasko lernen, laufen wir Gefahr dass die 1:12 Ini eine Chance hat.
Das wäre dann der Supergau und total selbstverschuldet.
Das wäre dann der Supergau und total selbstverschuldet.
Digitaler Strukturwandel Nach über 16 Jahren hat sich news.ch entschlossen, den Titel in seiner jetzigen Form einzustellen. Damit endet eine Ära medialer Pionierarbeit. mehr lesen 22
Reaktionär Bern - Gegen die geplante Stiefkindadoption für Homosexuelle regt sich Widerstand. Sollte das Parlament das neue Adoptionsrecht in der vorliegenden Form verabschieden, will ein überparteiliches Komitee aus den Reihen der SVP, CVP und EDU das Referendum ergreifen. mehr lesen 3
Unternehmenssteuerreform Bern - Zu Beginn der Sommersession am Montagnachmittag beugt sich der Ständerat zum zweiten Mal über die Unternehmenssteuerreform III. Von einer Einigung sind die Räte ... mehr lesen
Gotthard 2016 Altdorf - Die Alpen-Initiative fordert den Bundesrat auf, mit der Verlagerung der Gütertransporte von der ... mehr lesen
Zustimmung bröckelt Bern - Bei der ... mehr lesen

- melabela aus littau 1
es geht nicht nur um homosexuelle ich bin eine frau und verheiratet mit einem mann. leider betrifft es ... So, 14.08.16 13:18 - Pacino aus Brittnau 731
Kirchliche Kreise . . . . . . hatten schon immer ein "spezielles" Verhältnis zu ... Do, 09.06.16 08:07 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Das wird die Deutschen aber traurig machen. Wenn man keinen Flughafen und keinen Bahnhof ... Mi, 08.06.16 17:49 - Pacino aus Brittnau 731
Demokratie quo vadis? Wenn die Demokratie den Stacheldraht in Osteuropa-, einen Wahlsieg von ... Mo, 06.06.16 07:55 - zombie1969 aus Frauenfeld 3945
Es... muss darum gehen, die Kompetenz der Kleinbauern zu stärken. Das sorgt ... Do, 02.06.16 13:07 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Kindeswohl egal! Es geht doch vor allem um die eigenen Kinder der Betroffenen. Die ... Do, 02.06.16 08:10 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Verlust der Solidarität: Verlust der Demokratie! Vollständig und widerspruchsfrei beantworten lässt sich das wohl nicht. ... Mi, 01.06.16 00:18 - zombie1969 aus Frauenfeld 3945
Unterstützung "Deshalb sind für die Sozialhilfe 267 Millionen Franken mehr und für ... Di, 31.05.16 10:38

-
21:48
Auch in der Schweiz immer beliebter: Online-Dating -
19:33
Sammlung Emily Fisher Landau soll 400 Mio. Dollar einbringen -
18:25
AlphaMissense: KI-Programm hilft bei der Diagnose seltener Krankheiten -
12:00
Effizienter Kundenkontakt via SMS mit Ihren Galeriekunden -
16:23
Effizienz dank SMS Verwendung in Apotheken -
14:27
Botox in der Rekonstruktiven Chirurgie: Nicht-ästhetische Anwendungen, die man kennen sollte -
13:55
Gut vorbereitet nach Australien reisen -
14:26
Der Aufstieg und Fall von Peppr: Ein Einblick in den technikgetriebenen Begleitservice -
13:52
Generika: Sind sie wirklich gleichwertig wie teure Markenmedikamente? -
18:14
SMS als Marketing-Instrument für Boutiquen - Letzte Meldungen

- Freie Stellen aus den Berufsgruppen PR, Corporate Communications, Medien, Redaktion, Verlagswesen, Werbeberatung, -kommunikation, Oeffentliche Verwaltung
- Technische:r Redakteur:in 80-100% (m/w/d)
Rotkreuz - Die eFrame AG erbringt IT Dienstleistungen für alle Gesellschaften unseres Mutterkonzerns, der... Weiter - Sekretär/in des Stadtrates und der Geschäftsprüfungskommission
Langenthal - Die Stadt Langenthal bildet das Zentrum des bernischen Oberaargaus mit einem Einzugsgebiet von rund... Weiter - Marketing & Event Coordinator (m/w/d) 80 - 100 %
Oberdorf - Marketing & Event Coordinator Fresenius Medical Care - Zukunft lebenswert gestalten. Für Patienten.... Weiter - Senior Technischer Redakteur (m/w/d)
Zürich - Ihre Aufgaben: Eigenständige und termingerechte Erstellung von zielgruppengerechten... Weiter - Fachspezialist Bautechnik (w/m/d)
Brugg, AG - Begutachtung und Beaufsichtigung der Projektierung, Errichtung, Instandhaltung, Ertüchtigung und... Weiter - Spezialist Finanzpublikationen und Beteiligungsmanagement, 80-100% (w/m/d)
Zürich - Spezialist Finanzpublikationen und Beteiligungsmanagement, 80-100% (w/m/d) Zürich Swiss Life AG Ihr... Weiter - Bereichsleitung Zentrale Dienste Sozialregion (70-100%)
Dornach - Ihr Aufgabenbereich Personelle und fachliche Führung der Mitarbeitenden des Empfangs, der... Weiter - Junior Digital Media Manager (m/w/d)
Zürich - Das bewegst du: Als Junior Digital Media Manager (m/w/d) bist du für das Setup programmatischer... Weiter - Marketing Manager 100% (m/w)
Winterthur - Für unseren Kunden, ein Unternehmen in der Energie-Branche, suchen wir einen Marketing-Spezialist... Weiter - Communication Manager (m/w)
St. Gallen - Unser Kunde ist ein renommiertes Unternehmen in der Industriebranche und sucht derzeit einen... Weiter - Über 20'000 weitere freie Stellen aus allen Berufsgruppen und Fachbereichen.
Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene
Internetpräsenz aufbauen?
www.umsetzung.ch www.lohnobergrenzen.swiss www.abstimmung.com www.personen.net www.verfassungsbestimmungen.org www.wirtschaft.shop www.neuenburg.blog www.lohnunterschiede.eu www.gesamtsumme.li www.managerl.de www.novartis.at
Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!
Internetpräsenz aufbauen?
www.umsetzung.ch www.lohnobergrenzen.swiss www.abstimmung.com www.personen.net www.verfassungsbestimmungen.org www.wirtschaft.shop www.neuenburg.blog www.lohnunterschiede.eu www.gesamtsumme.li www.managerl.de www.novartis.at
Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!

![]() |
|||||
Heute | So | Mo | |||
Zürich | 16°C | 21°C |
|
|
|
Basel | 15°C | 22°C |
|
|
|
St. Gallen | 15°C | 18°C |
|
|
|
Bern | 15°C | 21°C |
|
|
|
Luzern | 16°C | 21°C |
|
|
|
Genf | 16°C | 23°C |
|
|
|
Lugano | 15°C | 25°C |
|
|
|
mehr Wetter von über 8 Millionen Orten |

- Die verborgenen Taktiken der Fussballmannschaften
- Superfoods für Fussballer: Welche Nahrungsmittel steigern die Ausdauer und Leistung auf dem Feld?
- Jenseits der Top-Clubs: Die Seele des Fussballs in kleinen Vereinen
- So gestalten Sie eine unvergessliche Fussballparty
- Der emotionale Aufstieg: Wie Fans die Siege ihres Teams hautnah erleben
- Lost in Translation: Herausforderungen bei der Übertragung von Fussballbegriffen ins Schweizerdeutsche
- Grossartige Gadgets für Fussballbegeisterte: Originelle Geschenke für jeden Anlass
- Mehr Fussball-Meldungen

- Effizienter Kundenkontakt via SMS mit Ihren Galeriekunden
- Generika: Sind sie wirklich gleichwertig wie teure Markenmedikamente?
- SMS als Marketing-Instrument für Boutiquen
- Kulinarische Kürbis-Delikatessen: Die besten Kürbisgerichte in Schweizer Hotels
- Rolex übernimmt Bucherer: Luxusuhrenhersteller kauft traditionsreichen Juwelier
- Die Rolle von Kryptowährungen in der modernen Wirtschaft
- Neues Antibiotikum entschlüsselt
- Weitere Wirtschaftsmeldungen

- Seminare zum Thema Politik
- CAS in Ethics and Politics
- Aquarellieren für Anfänger im Schlosspark Wartegg - Einzelzimmer
- Aquarellieren für Anfänger im Schlosspark Wartegg - Doppelzimmer
- Achtsamkeit, Kongruenz und konstruktiver Umgang mit Emotionen in der Atem- und Körpertherapie. Praxis-Vertiefungstag Seminar (PVS)
- ICT Cyber Security Specialist EFA - ICTC
- Developing ASP.NET MVC 5 Web Applications 20486 - MOC 20486
- Analyzing Data with Microsoft Excel 20779 - MOC 20779
- Microsoft Security Workshop: Implementing PowerShell Security Best Practices 40555 - MOC 40555
- Microsoft Cloud Workshop: Implementing Windows Virtual Desktop in the enterprise 40578 - MOC 40578
- Microsoft Dynamics 365 Supply Chain Management MB-335 - MOC MB-335T00
- Weitere Seminare

- Revolutionäre Energiespeicher: Superkondensator aus Zement, Wasser und Russ
- «co-operate»: Modell für klimagerechtes Bauen
- Schweizer Finanzplatzakteure entwickeln gemeinsam die Net-Zero Data Public Utility
- Tesla baut neue Mega-Factory in Shanghai
- domains.ch zieht um ins Rechenzentrum Ostschweiz
- Neuer Rekord: Tandemsolarzelle schafft 32,5 Prozent Wirkungsgrad
- Wie sehen die Fenster der Zukunft aus?
- Letzte Meldungen

- Android warnt bald vor unerwünschten Trackern
- Der Chamäleon-Effekt für das Display - biologisch abbaubar
- Gäste geben mehr Geld in Restaurants aus, die sie von Social Media kennen
- Eine Voliere für Drohnenforschung
- Was ist der digitale Lebensstil?
- Elon Musk investiert in eigene KI: «TruthGPT»
- Projekt Magi: Google arbeitet mit Hochdruck an KI-Suchmaschine
- Letzte Meldungen