Ach, die paar Enthauptungen.

publiziert: Donnerstag, 23. Okt 2014 / 15:01 Uhr / aktualisiert: Donnerstag, 23. Okt 2014 / 15:21 Uhr
Claudia Bandion-Ortner (mit dem damaligen Vizekanzler Michael Spindelegger) an Eröffnung des «Zentrums für Interreligiösen und Interkulturellen Dialog» in Wien: Enthauptungen «nicht an jedem Freitag!»
Claudia Bandion-Ortner (mit dem damaligen Vizekanzler Michael Spindelegger) an Eröffnung des «Zentrums für Interreligiösen und Interkulturellen Dialog» in Wien: Enthauptungen «nicht an jedem Freitag!»

Diese Woche setzte sich die österreichische Ex-Justizministerin Claudia Bandion-Ortner kräftig in die Nesseln. In einem Interview mit profil.at beschönigte sie die Menschenrechtslage in Saudi-Arabien. Dafür wurde sie - richtigerweise - mit heftiger Kritik und bissigem Spott eingedeckt. Doch sie steht mit ihrer Appeasement-Politik nicht alleine, auch die Schweiz hofiert das Willkürregime.

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Weiterführende Links zur Meldung:

Zwischenfall im UN-Menschenrechtsrat
Artikel und Video zum Versuch Saudi Arabiens, im Menschenrechtsrat der UNO eine Sprecherin am Vortrag zu hindern.
centerofinquiry.net

Profil-Mitarbeiterin Christa Zöchling redete im Interview nicht lange um den heissen Brei und konfrontierte Bandion-Ortner mit der saudischen Realität: «Was die Welt bei der Terrormiliz IS verurteilt, ist in Saudi-Arabien Alltag. Mit scharfen Krummschwertern wurden 2014 bereits 60 Menschen hingerichtet. An Freitagen nach dem Gebet wird öffentlich geköpft und ausgepeitscht.»

Dass Claudia Bandion-Ortner bezüglich Saudi-Arabien befangen sein dürfte, steht ausser Frage, ist sie doch die stellvertretende Geschäftsführerin des «König Abdullah bin Abdulaziz Zentrums für interreligiösen und interkulturellen Dialog», jener höchst umstrittenen Wiener Einrichtung, die vom saudischen König gesponsert wird und durch Österreich den Status einer internationalen Organisation zugesprochen erhielt. Dennoch bleibt unklar, ob sie den Hinweis auf die Hinrichtungen aus Kalkül oder aus Naivität mit der Bemerkung «Das ist nicht jeden Freitag» wegzuwischen versuchte. Die Juristin erzählte zudem freudvoll vom Ganzkörperkleidungsstück, der Abaya, in das sie sich hüllen musste: «Die ist praktisch. Ein angenehmes Kleidungsstück. Sie hat mich ein bisschen an den Talar erinnert». Und auch von netten Frauenabenden wusste sie der Interviewerin zu berichten.

Die saudische Gastfreundschaft gegenüber Bandion-Ortner war offensichtlich grösser als diejenige, die Abdulahs eigene Töchter zu spüren kriegen, die seit Jahren unter Hausarrest stehen. Und was das Land unter Dialog versteht, zeigte dessen Vertreter diesen Juni am Uno-Menschenrechtsrat in Genf, als er eine Sprecherin des Center for Inquiry mit drei Interventionen daran zu hindern versuchte, von Saudi-Arabien die Freilassung von Ralf Badani zu verlangen. Dieser war von saudischen Richtern zu zehn Jahren Gefängnis und 1000 Peitschenhieben verurteilt worden, weil er einen atheistischen Blog betrieben hatte.

Mit dem Abdullah-Zentrum betreibt Österreich eine unerträgliche Appeasement-Politik gegenüber einem der übelsten Regimes dieser Welt. Leider steht unser Nachbarland mit dieser Politik nicht alleine dar. Die Saudis sind bekanntlich trotz 9/11 weiterhin ein wichtiger strategischer Partner der USA. Und auch die Schweiz hofiert den Unrechtsstaat. Alleine in den letzten fünf Jahren bewilligte der Bundesrat Schweizer Kriegsmaterialexporte im Wert von über 330 Millionen Franken nach Saudi-Arabien. Wenn's um Geld geht, gilt halt auch hier: ach, die paar Enthauptungen.

(Andreas Kyriacou/news.ch)

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... und noch vor wenigen hundert Jahren waren ...
... die ehrenwerten Kreuzritter und die Inquisitoren genau gleich grausam, wenn nicht sogar grausamer gegen Gegner und 'Ungläubige' !!

Das heisst aber nicht, dass die IS jetzt, heute wo wir doch kultivierter sein sollten, sich derart unkontrolliert und verbrecherisch verhalten dürfen!

Also, eigentlich müssten die vereinigten westlichen Staaten gemeinsam und entschlossen gegen diese Mörderbanden stellen! Das MUSS halt militärisch in der Luft und am Boden und über Geheimdienste mit aller Entschlossenheit erfolgen! Das aber rasch, sehr rasch!!
nein, werte Kassandra
Es geht mir nicht ums ausspielen von A versus B.
Bin ja eben; wie im Erstkommentar beschrieben, gerade der festen Überzeugung, dass Menschen wohl überall gleich ‚gut’ oder ‚schlecht’ sein mögen. Soweit diese duale Sicht den Mensch in seinen Facetten zu erklären vermag. Wahrlich wurden zu jeder Zeit und allerorts Glaubensvorstellungen, Gott/Gottheiten und Spiritualität missbraucht.

Ebenso trifft aber zu – und davon rede ich - dass die Tendenz zur Intoleranz, Ressentiments und Gewalt - verbal oder physisch, innerhalb der verschiedenen Religionen und den ‚heiligen Schriften’ mehr oder weniger ausgeprägt ist. Die Nachfolger der Konzepte Judentum, Christentum, Islam, Bhuddismus, Hinduismus, Atheismus, Materialismus.... Entsprechend, mehr oder weniger dazu an- oder verleitet! Im Falle des Islams halt leider mehr, deutlich mehr als bei den andern religiösen Global Players. Quasi systemimmanent.

Ihr Verweis auf geschichtliche Vorkommnisse ist interessant. Barbarisch wie sich Institution Kirche verhielt und bis heute tw. heuchlerisch bspw. Thema Missbrauch etc. Mit diesen menschgemachten Institutionen werde ich nicht warm, angefangen von Evangelisten bis zu den röm-katholischen mit Ihren merwürdigen, okkult wirkenden Riten – zb. dem verspeisen des eigenen Gottes und dem trinken seines Blutes und der Huldigung von Maria/Mitra. Trotzdem macht es wohl einen gewaltigen Unterschied, welche Werte die Person vorlebt welche am Anfang einer Religion steht. Es gehört deutlich mehr Fantasie und Umdeutungsgeschick dazu, um sich bei Unterdrückung, Gewalt und Mord auf einen jahrelang unter dem Baum sitzenden, meditierenden Siddhartha Gautama/Buddha oder einen sich auf beide Wangen schlagen lassenden Jesus zu berufen, als auf einen Krummschwert-schwingenden Heeresführer der anderen den Kopf abtrennte.

Viele Muslime welche sich als Stimmen Ihrer Religion verstehen, reagieren bei kritischen oder satirischen Tönen ggü. Ihrer Religion, Propheten oder dem sakrosankten Koran zuerst kategorisch beleidigt und humorlos, spielen dann die Opfer bzw. Islamophobie-Karte (absurder Begriff in sich) und weisen relativierend auf Verfehlungen von Christen/Kirche, zumeist in vergangenen Jahrhunderten, hin.

Wenn heute jemand einem Andersdenkenden-Lebenden ohne oder bei geringem Anlass die Zähne einschlägt, dann macht der Vermerk, dass der Ur-Ur-Grossvater des fortan Zahnlosen früher keinen Deut besser war, die aktuelle Gewalttat nicht weniger schlimm.

Muslime leben nirgendwo so unbehelligt, frei und selbstbestimmt, wie fernab der Länder in welchem der Islam/Koran am stärksten die Gesellschaft durchdringt. Logisch, es hat den langen Weg der Aufklärung gebraucht um dem Westen Menschenrechte und Humanismus zu bringen. Es ist zu befürchten, dass die Kollateralschäden gewaltig sind, wird die Welt dem Islam/Koran den zeitlichen Rückstand von 200, 300 geben, bis er sich transformiert und menschenfreundlich daherkommt. Die liberalen und vorwärts gewandten Muslime und Musliminnen scheitern daran, dass der Koran Allahs eindeutiges Wort ‚ist’ und weder wesentlich uminterpretiert werden kann, noch darf.

Ja, auch ich habe ‚muslimische’ Freunde, die sind aber in etwa so strenggläubig wie Lieschen Durchschnitt-Müller katholisch ist. Und JA, die meisten Muslime sind nicht sonderlich religiös und daher friedlich aber das spricht für die Muslime selbst, macht Sie als Menchen symphatisch, nicht aber den Islam/Koran. Kein Zweifel sind die Menschen in arabischen Ländern überdurchschnittlich Gastfreundlich und und. Es gilt aber wohl generell je frömmeliger, desto problematischer. Insbesondere was eben diese Religion anbetrifft. Ein Buch von einem Mann geschrieben der zu anderen Männern des 7 Jahrhundert auf der arabischen Halbinsel spricht. Da der Islam – Koran, Hadithe und Scharia sich zünftig aus Judentum, Christentum und anderen Strömungen bedient hat , lassen sich natürlich auch weise, friedvolle Elemente erkennen. Der unterwerfende, einengende, intolerante und spaltenden Charakter überwiegt.

Hamed Abdel-Samad, Islamwissenschatler und ehem. Moslem-Bruder zeigt in seinen Büchern, dass der Islam starke faschistische Züge hat. Dafür wurde er mit einer Fatwa belegt welches ein ägyptischer Islamgelehrter übers TV aufgerufen hat. Jeder ‚rechtschaffende Muslim’ wurde aufgefordert Abdel-Samad bei sich bietender Gelegenheit umzubringen. Seither muss der Mann welcher in Deutschland lebt ein Leben mit Leibwachen führen. Grauenhaft.

Kritik auszusprechen erachte ich daher nicht als verwerflich. Zu lang haben Politikerkreise weggeschaut als sich Menschen bewusst aufgrund des beschriebenen religiösen Überbaus nicht integrierten. Zulange hat das Diktat der politisch Korrekten in dieser Frage eine Situation verursacht; welche paradoxerweise genau jenen schadet, für welche in bevormundender Manier die Schirm/Schutzherrschaft ausgerufen wurde.

Der ein oder andere wird jetzt sagen, ja aber Moment, da wird ja alles durcheinander gemischt. Mag sein, viele hat aber eben mit vielem zu tun.

Soziale Schwäche, patriarchische Strukturen und Minderwertigkeitsgefühle mögen nur einen Teil solcher Radikalisierungen begründen. In allen Einwanderungsländern querbeet hat man just mit Menschen aus dem islamischen Kulturkreis diese überproportionalen, drastischen Probleme. Nicht mit Vietnamesen, nicht mit Indern, nicht mit Tamilen, nicht mit Japanern..Die Liste liesse sich ergänzen. Und wie eingangs erwähnt sind Menschen wohl keinerorts besser oder schlechter – die vorherrschende Religion aber schon. Let’s Face it – der Islam verursacht in vielen seinen Schattierungen und Spielarten zunehmend Probleme.

Eine falsche verstandene Toleranz kann einer überzeugten Intoleranz nicht viel entgegenhalten. Daher ist die – wir müssen das alles differenziert sehen und am besten intensiven Koranunterricht von lokalen Imanen fordern - Strategie nicht sonderlich intelligent. So, und jetzt dürft Ihr wieder nach Kräften beleidigt sein, liebe Freund vom Islamischen Zentralrat Schweiz und andere entzückende Menschen mit derselben Steinzeit-Lebensvorstellung.
Ja und wir Christen haben es mit einem Gott zu tun,
der seinen eigenen Sohn jämmerlich am Kreuz verrecken lässt. Ist das Kreuz etwa besser als das Schwert?
Und hat nicht der Papst nach der Eroberung der Stadt Carcassonne den Befehl gegeben, alle Einwohner zu töten und auf den Einwand seines Folterknechtes, der den Papst auf die Tatsache hinwies, dass es unter den Einwohnern der Stadt auch brave Katholiken habe, geantwortet, der Herrgott könne ja die guten Katholiken selbst aussortieren.
Wir kommen nicht weiter, wenn wir nur die eine Seite verurteilen und wenn wir nur immer auf die bösen anderen hinweisen, oder eine Religion gegen die andere ausspielen, guter EdmondD.!
Ihr Betrag ist in meinen Augen deswegen verwerflich und falsch, weil Sie unterstellen, der Glaube mache die Menschen, es ist aber so, die Menschen machen den Glauben! Und niemand darf sagen, nur weil der Glaube falsch sei, seien auch die Menschen falsch, aber ganau das tun Sie!
Verbrecher machen sich den Glauben zu Nutze, das war schon immer so und wird immer so bleiben, daher halte ich mit der Philosophie, ein jeglicher Glaube kann missbraucht werden, schafft den Glauben ab! Diese frühkindliche Indoktrination sollte verboten werden!
Es wird dann aber die gleichen abscheulichen Kriege geben, nur die Verantwortung liegt dann bei den Verbrechern selbst und kann nicht auf eine Ideologie oder auf einen Glauben zurückgeführt werden. Sie sehen, Ihre These ist absurd, Herr EdmondD und Sie schaffen eher das Weltall ab, als einen Glauben!
oder wes Brot ich ess, des Lied ich sing
da haben Sie die Scheinheiligkeit der Dame gut auf den Punkt gebracht. Und dasselbe gilt im Kleinen wie im grossen. Wenn eine Kooperation geostrategisch nützlich ist, dann spielen Menschenrechte usw. plötzlich gar keine Rolle mehr.
Um seine Interessen zu verfolgen belieferte man gestern diese Seite mit Waffen und heute jene.
Da sind die USA dieselben Heuchler wie andere Staaten (bzw. die Leute welche in den Ländern das sagen haben).

Habe mich als Kind schon beim Anblick der saudischen Flagge über das abgebildete Schwert gewundert. Konnte zwar die arabischen Zeichen darüber nicht lesen, spürte aber intuitiv, dass es wohl kein Land ist in welchem hauptsächlich Menschenliebe, Toleranz, Barmherzigkeit und eine Kultur der Nachsicht zu Hause sind. In der Monarchie herrscht die islamische Scharia und der Koran.

Und dass es in den allermeisten islamisch geprägten Staaten punkto Freiheits-/Menschenrechten zum Argen steht, hat natürlich 'üüüüüberhaupt' nichts mit dem Islam zu tun. Auch das Enthauptungen wieder en-vogue sind nicht. Obwohl viele ernstzunehmende Historiker darauf hinweisen, dass die islamistischen Fanatiker unter der schwarzen Flagge und dem Siegel des Propheten damit die ursprünglichen Ereignisse der Schlachtzüge von Mohammed und seinen Gefolgsleuten 'nachspielen.'
Nicht nur diese Gruppierungen wollen uns in Mittelalter, nein besser gesagt in die Steinzeit denn unser Bild vom Mittelalter dürfte nur teilweise zutreffen, zurückbringen sondern auch weite Teile der islamischen Welt würden es begrüssen wenn wir - die übrigen Gesellschaften auf dem Erdball konvertieren.

Aber wie wir in all diesen Talkshows immer wieder von Islamverbänden und Frauen in Kopftüchern (natürlich selbstbestimmt, freiwillig und gerne tragend mit dem Nachsatz "mir ist kein Mädchen/Frau bekannt welches zum Kopftuch gezwungen wird"....?!?!!! Hallo Sherehazade, schön erzählst Du mal wieder Märchen) hören, haben diese mehr als 50 Staaten und die abermillionen Muezzin, Imane und sonstigen religiösen Vertreter und Behörden Ihre heilige Schrift einfach komplett falsch verstanden. Gegenteilig sozusagen.

Dann heisst es immer wieder Islam/Koran ist Friede, Freiheit und Gleichberechtigung von Mann und Frau.. Ist schon schwierig bei solchen Statements nicht vor lachen zu platzen.

Komödiantisch wird es dann bei den Stellen wo betont wird dass Islamismus reingarnix mit Islam zu tun hat.....vermutlich hat sogar der Islam selbst nichts mit dem Islam zu tun.

Geschätzte Mitbürger muslimischen Glaubenshintergrund in CH, D und AUT - es ist festzustellen, dass Ihr im Durchschnitt nicht schlechtere oder bessere Charaktereigenschaften aufweist wie Menschen anderer oder keiner Glaubensrichtung. Aber befasst Euch ehrlich und kritisch mit Eurer Religion und Ihr werdet die Erkenntnis gewinnen, dass es höchstproblematisch ist einen Religionsstifter zu haben welcher höchstpersönlich - in den Chroniken und der Schrift belegt - Dutzende oder gar Hunderte Menschen mit dem Schwert enthauptet hat und seine 'göttlichen' Durchgaben unter Schüttelkrämpfen erhielt.
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